Der Film ist bislang Super - beste „Spiderman“ Teil. Normalerweise sind die "Erstfilme" meist die besten, doch bei Spiderman ist dies nicht der Fall. Mit jeder Folge werden die Filme besser. Schoner Fantasy Film über Freundschaft, Liebe und Action. Sound, Grafik und Story sind ganz klar ausgezeichnet. Story : Das Leben von Peter Parker (Tobey Maguire) läuft so gut wie selten zuvor: Er ist mit seiner großen Liebe Mary Jane (Kirsten Dunst) zusammen und steht sogar kurz davor ihr einen Heiratsantrag zu machen, als Spider-Man wird er von allen geachtet und verehrt. Sogar zwischen ihm und seinen ehemals besten Freund Harry (James Franco) läuft es besser. (Harrry hat nach einem Kampf mit Peter alias Spiderman das Gedächtnis verloren) und von seinen Racheplänen gegenüber Peter nichts mehr weiß. Doch schon bald tauchen in New York wieder neue Probleme auf denen sich der Spinnenmann stellen muss. Neben einem außerirdischen Parasiten, der sich schon bald an Peter heftet, taucht nun auch der Sandmann auf, der durch ganz New York wütet, um das Geld für seine todkranke Tochter zu besorgen. Denn hinter dem Sandmann steckt in Wirklichkeit der Kleinkriminellen Flint Marko, der anscheinend auch für den Tod von Peter´s Onkel verantwortlich ist. Das größte Problem für Peter ist aber wohl der Kampf mit sich selbst. Denn er verändert sich mit der Zeit immer mehr, wird Egoistisch und ist kaum wieder zu erkennen. An diesem Wandel ist nicht zuletzt der außerirdische Parasit Schuld der sich schon bald einen neuen Wirt in Form von Eddie Brock (Topher Grace), einem Fotografen der Peter das Leben schwer macht, sucht.Vollständige Rezension lesen
Spiderman 3 Fantasy / Action Tobey Maguire & Kirsten Dunst Der entscheidende Kampf ist der mit sich selbst !!! Im dritten Teil von SPIDER - MAN hat Peter Parker es endlich geschafft, seine Liebe zu Mary Jane und seine Pflichten als Superheld in Einklang zu bringen. Doch schon ziehen am Horizont dunkle Wolken auf. Als sich SPIDER - MANS Anzug plötzlich pechschwarz verfärbt, und ihm neue, ungeahnte Kräfte verleiht, verändert das auch Peter und bringt die dunklen, rachsüchtigen Seiten seines Charakters ans Licht. Eigenschaften, die er schwer und kontrollieren und beherrschen kann. Und bald ist Peter gezwungen, sich zwischen der verführerischen Kraft des neuen Anzugs und dem mitfühlenden Helden, der er einst war, zu entscheiden - den zwei der meist gefürchteten Schurken, Sandman und Venom, könnten beispiellose Macht erlangen und in ihrer Rachsucht Peter und jeden, den er liebt, bedrohen. Basierend auf der legendären Comicserie von Marvel, vereint SPIDER - MAN 3 erneut Cast und Crew der ersten beiden phänomenalen Blockbuster. In dem packenden Abenteuer, dessen spannende Geschichte ein komplexes Netz aus Geheimnissen, Rache, Liebe und Vergebung spinnt, agieren schon wie in den ersten beiden Teilen unter der Regie von SamRaimi Tobey Maguire als Peter Parker, Kirsten Dunst als Mary Jane Watson und James Franco als Harry Osborn. An ihrer Seite spielen Thomas Haden Church (Sideways), Topher Grace (Mona Lisas Lächeln) und Bryce Dallas Howard (The Village - Das Dorf). Genre: Fantasy / Action Sprache: Deutsch, Englisch; beide Dolby Surround & 5.1 Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch Laufzeit: 133 Minuten & Bonus FSK: 12 Format: 2,40:1 / 16:9 anamorph WidescreenVollständige Rezension lesen
Er war immer mein Held der Spiderman, schon die Marvel Comics begeißterten mich. Die Filmgeschichte ist gelungen hat auch noch strukturen des Urcomics. Was mich besonders beeindruckte die Maske hier gelang es Schauspieler den Comicsfiguren anzugleichen, einfach Phantastisch. Auch die Storry ist toll umgesetzt die großartige Spinne hat dann als Peter Parker die Probleme Sorgen und Nöte wie viele unter uns. Es fehlt das Geld für die Miete, eine Liebesgeschichte ohne Fluß mit mehr wie einem patzer, ein schlecht bezahlten Job mit extremen Boss und die gnadenlose Wut des mitverantwortlichen Tod vom Großvaters sind viel Sorgen und Probleme für den Studenten Parker. Da gibt der Film Hoffnung läßt Probleme wie Sand zerrinnen. Ist das Problem Sandmann nicht deswegen so riesig und groß weil Peter Parker sich erst einmal selbst verzeihen muß. Die Bild- und Tonqualität ist sehr gut. Alles spannend und voll Action so freuen wir uns auf die Fortsetzung. Meine Bewertung ein Ausgezeichnet Mit freundlichen Gruß quappe07Vollständige Rezension lesen
Als erstes möchte ich klarstellen daß jeder selbst entscheiden muß ob er mit der Verfilmung der Comicvorlage zufrieden ist. Ich hab ihn und seine zwei Vorgänger im Kino gesehen und wurde jedesmal gut unterhalten. Die Filme bieten eine gute Umsetzung der Comics und halten sich erzälerisch auch sehr an ihre Vorlage. Dementsprechend wechseln sich furiose Action mit manchmal etwas schmalzigen Lovestory Elementen und Charakterentwiklung ab. Daß da die Logik manchmal etwas weg bleibt störte mich zwar nie, aber andere dann doch schon sehr. Geschmacksache. Die neuen Bösewichte (gleich drei Stück) haben alle ihre Stärken: Der neue Goblin gefällt mir sehr da er diesmal aus sehr emotionalen Grnden gegen Spiderman handelt und mehr Tiefe als sein Vorgänger besitzt. Der Sandman ist eine eher tragische Figur bei der der Zuschauer durchaus Verständnis aufbauen kann und der als Sympathieträger der Schurkenriege zu überzeugen weiß. Venom ist das Effektstück des Films, sein zweiter Träger Eddie Brooks gibt der Figur zwar keine zusätzliche Tiefe sondern dient eher als Mittel zum Zweck, allerdings ist es auch eher der Symbiont an sich der den Zuschauer fesselt. Von ihm hatte ich mir zwar mehr erhofft allerdings hätte man es auch total vergeigen können. Am Ende bleibt ein großer PopkornKinofilm der wie seine Vorgänger Stärken und Schwächen hat aber dem geneigten Fan zu gefallen weiß. Mr.ReficulVollständige Rezension lesen
\ Story //// Das Leben von Peter Parker (Tobey Maguire) läuft so gut wie selten zuvor: Er ist mit seiner großen Liebe Mary Jane (Kirsten Dunst) zusammen und steht sogar kurz davor ihr einen Heiratsantrag zu machen, als Spider-Man wird er von allen geachtet und verehrt und außerdem läuft es auch zwischen ihm und seinen ehemals besten Freund Harry (James Franco) besser nachdem dieser nach einem Kampf mit Peter aka Spiderman das Gedächtnis verloren hat und von seinen Racheplänen gegenüber Peter nichts mehr weiß. Doch schon bald tauchen in New York wieder neue Probleme auf denen sich der Spinnenmann stellen muss. Neben einem außerirdischen Parasiten, der sich schon bald an Peter heftet, taucht nun auch der Sandman auf, der durch ganz New York wütet und Geldtransporter überfällt um Geld für seine todkranke Tochter auszutreiben. Denn hinter dem Sandman steckt in Wirklichkeit der Kleinkriminellen Flint Marko, der anscheinend auch für den Tod von Peter´s Onkel verantwortlich ist. Das größte Problem für Spidey ist aber wohl der Kampf mit sich selbst. Denn er verändert sich mit der Zeit immer mehr, wird Egoistisch und ist kaum wieder zu erkennen. An diesem Wandel ist nicht zuletzt der außerirdische Parasit Schuld der sich schon bald einen neuen Wirt in Form von Eddie Brock (Topher Grace), einem Fotografen der Peter das Leben schwer macht, sucht. \ Meine Kritik zu "Spider-Man 3" //// Die "Spider-Man" Verfilmungen von Sam Raimi, den Mann der vor zwanzig Jahren im Horrorgenre mit der "Tanz der Teufel" Reihe einen Meilenstein legte, gehören mit Abstand zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten. Teil Eins und Zwei um den Spinnenmann aus New York bescherten den Filmemachern einen wahren Geldsegen, umgerechnet spielten beide Filme Weltweit eine Summe von 1,6 Milliarden Dollar ein, sodass man bei "Spider-Man 3" es sich nicht hat nehmen lassen das höchste Filmbudget aller Zeiten mit knapp 258 Millionen Dollar bereit zu stellen. Eindrucksvolle Zahlen die natürlich den Gedanken beim geneigten Kinogänger aufkommen lassen das der Film in einer wahren Flut von Effekten völlig unterzugehen droht. Ähnliches sah man ja bereits bei den letzten beiden "Matrix" Filmen oder auch der neuen "Star Wars" Trilogie wo die Effekte plötzlich im Vordergrund standen und der Rest schlicht vernachlässigt wurde. Zum Glück reiht sich "Spider-Man 3" aber nicht in die Liste dieser Filme ein. Natürlich bekommt man auch hier Effekttechnisch alles geboten was man von einem Film mit diesem Budget erwartet, doch "Spider-Man 3" weiß auch mit einer nett erzählten Story, Witz und seinem typischen Charme zu überzeugen. Dabei sei gleich gesagt das sich "Spider-Man 3" von seinen Vorgängern unterscheidet. Zum einen ist der Film wesentlich Düsterer, es gibt nicht mehr ganz so viele Actioneinlagen wie in den vorherigen Teilen und dafür steht nun die Entwicklung der einzelnen Charakteren im Vordergrund. Schon zu Beginn des Filmes ist Peter Parker nicht mehr der den man aus den vorherigen Filmen kennt. Zwar ist er immer noch der nette und intelligente Junge der er auch schon vorher war, allerdings ist er nun auch Stolz auf seine Rolle als Spiderman und hat sich mit seinem Schicksal als dieser vollends abgefunden. Er wird von den Leuten geachtet und verehrt, was ihm natürlich sehr imponiert. Doch dies hat zur Folge das Peter ein wenig abgehoben ist und Egoistisch wirkt, so bekommt er teilweise nicht einmal von Mary Jane´s Problemen da er zu sehr auf sich selbst fokussiert ist. Im VVollständige Rezension lesen
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