ist meines Erachtens die Sony Cybershot DSC-F828. Wer nicht unbedingt dem Spiegelreflexwahn und dem anscheinend dazugehörigen Profi-Feeling bzw. Anspruchsdenken verfallen ist und auch nicht gerne diverse Bodies und Optiken herumschleppt, des weiteren auch nicht Fotodrucke im Tapetenformat benötigt und sich nicht mit jeder neuen Kamerageneration einen neuen Rechner mit noch mehr Speicher und 'natürlich' professioneller Software zulegen will, sondern einfach nur schöne Fotos machen will, die er bisweilen z.B. im 30/40cm Format in seiner Wohnung aufhängen will, der ist hier bestens bedient. 8 Megapixel reichen dicke aus für qualitiv hochwertige Ausbelichtungen und das 28-200mm(KB)Objektiv von Zeiss für 85% aller Anwendungsgebiete, außerdem ist die Kamera sehr solide gebaut (sie sollten mal vergleichsweise die R1 in der Hand halten), ist sofort einsatzbereit und hat eine sehr gute Akkulaufzeit. Mir gefällt besonders auch der 'Knick-Body', das wegzudrehende Objektiv. Dadurch ist zum einen das Fotografieren total entspannt, man sitzt z.B. auf einer Parkbank, die Kamera liegt auf den Beinen, man schaut von oben herab auf das Display und löst eben manchmal aus, wenn man ein gutes Motiv erkennt, zum anderen macht man dann erstaunliche Aufnahmen, es entstehen interessante Bild-Perspektiven, Personen und Tiere fühlen sich nicht beobachtet, weil jeder meint die Kamera sei nicht in Betrieb. Übrigens hat diese Kamera auch einen Renommierfaktor, sie sieht wesentlich anders aus mit ihrem großen Objektiv und den kleinen drehbaren Body, soetwas gab es nur von Sony und wird es vermutlich auch nicht mehr geben.Vollständige Rezension lesen
Ein guter Freund hat eine Kamera dieses Typs schon seit mehreren Jahren intensiv unter allen erdenklichen Bedingungen im Einsatz, und seine nachhaltige Begeisterung und die Qualität seiner Bilder hat mich veranlasst, solch eine Kamera zu ersteigern. Mir ist sofort aufgefallen, dass alle mechanischen Teile sehr präzise und solide gefertigt sind. Es wackelt und schlackert nichts. Die Schwenkmechanik ist völlig spielfrei. Obwohl die Kamera seit etwa 4 Jahren im Einsatz ist, sieht sie aus wie soeben aus der Packung genommen. Dies spricht für eine qualitativ hochwertige Oberflächenvergütung. Die Kamera liegt so gut in der Hand, dass ich schon häufig Schwierigkeiten hatte, mit dem Fotografieren aufzuhören. Ich finde es sehr praktisch, mit einem Drehring zoomen zu können. Das gelingt mir viel schneller und gefühlvoller als mit elektromotorischen Verstellung. Zu den (recht vielen) Bedientasten: Es sind auch nicht mehr, als sie an Digitalkameras mit vergleichbaren Möglichkeiten zu finden sind. Das dahinter liegende Bedienkonzept ist mit Hilfe der anschaulichen und gut verständlichen Bedienungsanleitung schnell zu erfassen. Schon am Tage des Kaufes habe ich begeistert mehrere hundert Fotos geschossen und mich per "learning by doing" mit der Bedienung vertraut gemacht. Ich bin von dem klaren Bedienkonzept und von der Menüstruktur begeistert. Innerhalb weniger Sekunden kann man die Kamera auf eine bestimmte Aufnahmesituation einstellen. Auch mit den Bildern bin ich sehr zufrieden. Sie sind gestochen scharf, und durch das Zoom-Objektiv und mit Hilfe verschiedener Zeit/Blende-Kombinationen sind sehr räumlich bzw. plastisch wirkende Aufnahmen möglich. Auf einigen Bildern habe ich zwar auch die in vielen Testberichten angesprochenen Farbsäume gefunden, aber (auch) ich bin der Auffassung, dass diese von einigen überbewertet werden. Die meisten Motive fotografiere ich mehrere Male mit verschiedenen Einstellungen. Das geht ruckzuck, kostet kein Geld, vielleicht ein bißchen Zeit. Aber das dürfte für einen Hobbyfotografen keine Problem sein. Auf mehreren Aufnahmen von einem Motiv hatte ich immer mindestens eines ohne Farbsäume. Faszinierend finde ich die Fähigkeit der Kamera, auch bei völliger Dunkelheit Motive zu beobachten und ohne oder mit Blitz zu fotografieren. Selbst Schnappschüsse gelingen sehr gut, denn die Einschaltzeit und die Auslöseverzögerung sind sehr kurz. Das TFT-Display ist hinsichtlich seiner Größe und seiner Auflösung sicherlich nicht mehr zeitgemäß, aber ich komme damit gut zurecht. Zu bedenken ist, das ein größeres Display auch einen größeren Stromverbrauch hat, wodurch die Einsatzdauer eines Akkus deutlich reduziert werden kann. Das beim Blick in den Sucher sichtbare Bild wird elektronisch erzeugt. Um mit seiner Hilfe schnell bewegende Motive einfangen zu können, braucht man schon Übung. Dies fällt mir mit einer Spiegelreflexkamera leichter. Die zu der Kamera gehörende Software ließ sich schnell und problemlos auf meinem Windows XP-Rechner installieren. Der Download von Bildern auf meinen Rechner und die Konvertierung von RAW-Bildern könnte meines Erachtens nicht einfacher sein. Mein Fazit: Ich bin von der Kamera begeistert und werde voraussichtlich in den nächsten Jahren nicht das Bedürfnis entwickeln, mir eine andere Kamera zuzulegen. Die wenigen nutzbaren Vorteile, die mir eine digitale Spiegelreflexkamera (mit einem gleichwertigen Objektiv!) bieten würde, sind mir die enorme Preisdifferenz nicht wert.Vollständige Rezension lesen
Ich habe vor zwei Jahren die Photographie für mich entdeckt und bin zufällig direkt an diese Kamera gestoßen, da mein Partner diese ebenfalls benutzt. Ich liebe diese Kamera seit dem ersten Tag! Sie liegt gut in der Hand und die Bedienung ist leichtverständlich. In weiterführende Details kann man sich mit Hilfe des Handbuches leicht einarbeiten. Anfangs hatte ich oft Bedenken, dass die Kamera mit der Zeit schwer würde, doch auch für Frauen ist diese gut zu transportieren und wird nicht zum schweren Klotz an der Schulter. Gerade das schwenkbare Objektiv ist super, da man so Bilder aus ungewöhnlichen Perspektiven machen kann, ohne sich großartig verrenken zu müssen (beispielsweise eine Aufnahme eines Kirchturmes vom Boden aus - Froschperspektive). Auch der sog. Nightshot ermöglicht ungewöhnliche Fotos. So sind schon einige schöne Fotos beim sommerlichen Grillen und fast völliger Dunkelheit entstanden. Das Abknicken des Objektives macht es zudem möglich unbemerkt Fotos zu machen, um Freunde in ihrem wirklichen natürlichem Sein zu photographieren ohne künstliche und gestellte Gesichter abzulichten. Wie gesagt, ich bin erst Anfängerin in diesem Gebiet, aber diese Kamera ist Spitzenklasse! Auch wenn sie mittlerweile ein paar Jahre alt ist, lohnt sich ihre Anschaffung! Ich selbst habe sie mir vergangenen Monat ersteigert und bin vollkommen zufrieden und glücklich! Die Qualität der Bilder ist hervorragend und muss sich auf keinen Fall hinter neueren Modellen verstecken! Möchte man einen besseren Zoom haben, lohnt sich ebenfalls ein weiteres Objektiv, da das Standardobjektiv (28 / 200) oftmals an seine Grenzen stößt. Ich wünsche allen, die sich für diese tolle Kamera entscheiden VIEL SPAß BEIM PHOTOGRAPHIEREN!!!Vollständige Rezension lesen
Für eine solche, doch schon in die Tage gekommene, digitale Bridgecamera einen Testbericht zu schreiben, man fragt sich was bringt´s noch ? Aber na gut, evtl. ist´s für manchen Einzelfall ja doch noch hilfreich. Vor einigen Jahren, zu Beginn meiner "digitalen Aera" wusste ich noch nicht so recht "was kaufs´t du". Da hat mir mein Fotofachhändler seinerzeit eben diese f828 als Vorführgerät für ca. 5 Wochen zum Test und als Entscheidungshilfe freundlicherweise überlassen. Nach extrem kurzer Eingewöhnungszeit mußte ich sagen "das isses", aber, so recht zum Kauf entscheiden konnte ich mich derzeit doch nicht, hauptsächlich aus Kostengründen. Ich war von Beginn an von dieser Kamera begeistert, der Knickbody, traumhaft, ein Fotografieren ohne in unmögliche Stellungen verfallen zu müssen, und Schnappschüsse machen zu können, ganz entspannt mit überschlagenen Beinen von einer Parkbank aus, ohne das jeder sofort beim entdecken der Kamera das typische "Fotogesicht" aufsetzt, das ist toll. Nicht zuletzt für die hervorragenden Bildergebnisse verantwortlich die spitzenmäßige "Carl Zeiss" Optik. Telebereich und Weitwinkel, bis hin zum Makro bedarf keiner weiteren Beschreibung. Hierüber haben weitaus kompetentere Leute schon vor mir geschrieben. Auch der eingebaute Blitz ist gut und weitgehend ausreichend. Night Shot und Night Framing auch heute noch eine tolle Einrichtung. Aber Vorsicht es ist auch zu beachten das die Night Shot Funktion auch grünstichige Bilder produziert, eben wie ein Nachtsichtgerät auch und es ist doch nicht alles möglich. Von den Programmeinstellungen (Auto, Manuell, und vieles mehr) bleiben eigentlich keine Wünsche offen. Einen Nachteil, wenn´s denn einer ist, habe ich doch und das ist das etwas kräftigere Gewicht. Dies ist aber auch der Hervorragenden Verarbeitungsqualität zuzuschreiben. Hier ist noch solides Metall und nicht nur ringsum Plastik vorherrschend. Wollen wir noch auf "Bildrauschen" und "Pixel" eingehen, ich denke eher nicht ?! Hier kommt es wieder nur darauf an, was will ich sehen und was sehe ich wirklich noch. Der Niederländer "Peter de Ruiter" schrieb in einer seiner Publikationen über die digitale Fotografie "nicht die doppelte Pixelzahl ergibt auch doppelt so gute Bilder" sondern auch der Einklang mit einem entsprechend hochwertigen Bildsensor. Was nützt Ihnen die entsprechend hohe Pixelzahl, die Sie evtl. gar nicht mehr sehen können, da das menschliche Auge damit bereits überfordert wäre, mit einem minderwertigen Bildsensor - garnichts. Diese beiden Gesichtspunkte stimmen bei dieser Kamera. Verlassen Sie sich also eher auf Ihre Augen als auf die Pixelzahl. Sie sind der Komponist Ihres Fotos und auch weniger Pixel ergeben gute Bilder. Also alles in allem sollte jeder der damit "liebäugelt", sich langsam darum bemühen noch ein Exemplar in den Internetmedien für wenig Geld zu ergattern. Denn die "Dinger" werden so langsam weniger und jeder der weis was er hat wird sie wohl auch nicht mehr hergeben wollen. So wie ich eben auch, der sie erst vor wenigen Wochen nun doch noch gekauft hat. Nicht als Ersatz für die vorhandene Sony DSC-H5 sondern als zusätzliche Ergänzung und nachträgliche Traumerfüllung. Dafür war eigentlich der sogennante Nachvolger R1 angedacht der jetzt, nur für mich, eigentlich kein würdiger ist. Eine immer noch sehr gute Kamera die mit den heutigen Modellen keine Vergleiche zu scheuen braucht und es macht Spaß mit ihr zu arbeiten.Vollständige Rezension lesen
Lange nach Erscheinen der SONY DSC-828 habe ich mir diese Kamera erst vor kurzem (2007) Interesse halber zugelegt, da ich schon sehr gute Erfahrungen mit der R-1 aus dem gleichem Hause gemacht hatte. Ich muss sagen, das diese Kamera auch durchaus heute noch(Januar 2008) konkurrenzfähig ist. Alles liegt sehr gut in der Hand, das manuelle Drehzoom ist genial, die Bedienung ist wirklich sehr gut. Das Objektiv ist sehr lichtstark und der Brennweitenbereich mehr als ausreichend. Die Stromversorgung ist dank des Sony Akkus üppig, so ca. 300 Aufnahmen pro Akkuladung lassen sich schon mal machen. Auslöseverzögerung und AF-Geschwindigkeit sind für eine NON-SLR überdurchschnittlich gut. Umfangreiche Austattung: 2 Speichertypen, CF+Memory-Stick, sehr saubere Verarbeitung. Ein paar Kleinigkeiten sind dann doch noch zu erwähnen: Zuerst einmal die hin und wieder störenden violetten Farbsäume, besonders bei kontrastreichen Aufnahmen, es ist mir ein Rätsel das SONY dies nicht in den Griff bekommen hat. Ebenso trübt ein allgemein leicher Rotstich die ansonsten wirklich sehr guten Bildergebnisse. Trotzdem eine Kamera, mit der es Spass macht zu fotografieren, auch heute noch eine Empfehlung wert.Vollständige Rezension lesen
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