Super , einfach nur genial, die Kamera schießt schärfere Fotos als eine herkömmliche Kamera. Sehr schönes Design und top ausgestattet. Qualitativ hochwertiges Smartphone für gehobene Ansprüche und für alle, die sehr viel mehr wollen, als nur telefonieren. Sehr gute Bildqualität und auch sonst genügt es allen Ansprüchen. Ich bleibe aber auch nach der ersten Woche dabei: Das Galaxy S3 ist das zur Zeit beste Smartphone. Ich bin rundum zufrieden und würde es nicht wieder hergeben wollen. 1. Wer die 4 Schnellzugriff Apps auf dem Sperrsbildschirm ändern oder gar entfernen möchte findet diese Option unter "Einstellungen - Sicherheit - Optionen zum Sperren des... und klickt dann auf das Wort "Schnellzugriff". Ziemlich versteckt das ganze. 2. Fotos während der Videoaufnahme funktionieren nur wenn der Bildstabilisator bei der Videoaufnahme deaktiviert bleibt 3. Einen Screenshot erstellt man entweder indem man den Home und Sperrbutton 2sec gleichzeitig drückt, oder in dem man mit der Handkante von Links nach Rechts oder von Rechts nach Links schnell drüber wischt. Davor müsst ihr diese Funktion aber einmalig in den Einstellungen Bewegung Handkante wischen einstellen. Wenn ihr das schnell macht klappt es wunderbar, wenn ihr es zu langsam macht wechselt ihr die Seite. 4. Wer die LED Farben anpassen möchte muss dafür leider auf eine App zurückgreifen, Samsung bietet das nicht von Haus aus an. Die App ist aber kostenlos und schimpft sich Light Flow. Damit klappt es wunderbar mit dem S3. Wer Probleme hat wie z.b. das jetzt was gesprochen wird der muss Light Flow nachdem er die Farben angepasst hat in den Eingabehilfen deaktivieren, alle geänderten Farben bleiben erhalten, leider leuchtet dann aber keine Facebook und Whats App LED mehr. 5. Wer die Apps auf dem Homescreen umbenennen möchte (manche Namen sind einfach zu lang oder teilen sich blöde auf) kann dafür auf "App Name Editor" zurückgreifen. Diese kostenlose App ändert aber nur die Namen der Apps auf dem Homescreen. Ihr müsst nach dem umbenennen aus der App heraus eine neue Verknüpfung erstellen damit die Änderung wirksam wird. Alternativ kann man sich auch mal den kostenlosen Desktop VisualizeR anschauen, welcher noch weitere Funktionen bietet. 6. Wem die Homescreen Ordner beim Galaxy nicht gefallen findet in "App Folder" eine gute Alternative um diese anzupassen. Hier könnt ihr nicht nur Farbe und aussehen einstellen sondern auch die Transparenz einstellen. Es gibt eine kostenlose und eine Pro Variante. Die kostenlose erlaubt nur 2 Ordner, wem das reicht der kann diese uneingeschränkt nutzen. 7. Mit eine der besten Widgets im Store sind die Android Pro Widgets. Diese bieten sehr schöne, voll einstellbare Widgets in allen größen für z.b. Kontakte, Bookmarks, Facebook, Twitter, Kalender, Nachrichten usw. an. Man kann bei jeder Widget auch verschiedene Themes wählen und diese auch komplett Transparent machen. Im Grunde ist es kostenlos, einige Features funktionieren aber nur wenn man einen Lizenzkey für 1,99€ kauft. Wer eine Widget für Uhr inkl Wetter sucht (ähnlich derer die man bei HTC Sense findet) nehme dazu noch die HD Widgets, welche ebenfalls gut konfigurierbar sind. Das Galaxy S3 ist das zur Zeit beste Smartphone.Vollständige Rezension lesen
Das S3 ist ein paar cm größer als das IPhone und liegt gut in der Hand. Auch in der Hosentasche hat es noch Platz. Gleich am Anfang die Warnung: Man braucht eine Micro-Simm-Karte. Diese bekommt man per Post vom Provider (3 Tage Lieferzeit) oder man kauft sich bei E-Bay einen Cutter, der die normale Simm-Karte zurechtschneidet. Weiterhin braucht man eine Micro-SD Karte (16 GByte für ca. 15 Euro, bis zu 32 GByte) und man sollte sich eine Ledertasche kaufen, damit das Display nicht verkratzt. Netzstecker, USB-Kabel und ein einfacher Kopfhörer liegen bei. Das Display ist klar und deutlich. Der Desktop besteht aus 7 einzelnen Seiten mit jeweils 16 möglichen Verknüpfungen zu den Apps. Diese Seiten kann man frei gestalten. Am unteren Rand sind 5 Links zu Telefon, Kontakte, Nachrichten, Internet und Menu voreingestellt. Ich habe den Internet-Explorer durch den Firefox Beta ersetzt, da man diesen auf „full screen“ setzen kann. Am oberen Rand ist die Statusleiste, die man herunterziehen kann. Hier kann man übersichtlich die einzelnen Dienste (de-)aktivieren: WLAN, GPS, Ton/Vibration/Stumm, Bildschirm drehen, Enegiespar-Modus, Benachrichtigung, Mobile Daten und Bluetooth. Über jede Veränderung (z.B. Installation) wird auf Wunsch eine Benachrichtigung angezeigt. In den weitergehenden Einstellungen kann man auch das Daten-Roaming deaktivieren – Für alle, die sich im Urlaub im Ausland aufhalten eine gute Erfindung. Die Verbindung zum PC erfolgt über ein USB-Kabel. Man kann sich jede Menge Videos, Musik und Klingeltöne auf den eingebauten und zusätzlichen Speicher kopieren. Die Klingeltöne müssen in den Ordner „ringtones“. Dann kann man sie auch im Menu auswählen. Achtung! Die heruntergeladenen Apps werden nur auf den eingebauten Speicher (16 GByte) abgelegt. Um die Apps runterladen zu können, braucht man ein Google-Konto. Samsung bietet auch einen App-Store. Dieser ist allerdings eher bescheiden. Die Samsung-Apps sind teilweise schon vorinstalliert. Apps, die ich empfehlen kann, sind: battery solo (Statusanzeige), network signal info (wo steht der Sendemast?),barcode scanner, advanced task killer, business Calenar, whatsapp, avast virus scanner (wenn man viel installiert und deinstalliert), DB Navigator (Deutsche Bahn), SBB Mobile (Schweizer Bahn), google sky map (Sternenhimmel). Diese Apps sind alle kostenlos mit ein bisschen Werbung und Zugriff auf Telefonfunktionen, z.B. auf die Daten im Telefonbuch. Vor dem herunterladen kann man immer sehen, worauf diese Apps Zugriff haben. Die Apps, die etwas kosten, kann man nur mit Kreditkarte bezahlen. Die Daten werden im Goole-Konto hinterlegt. Die normalen Apps kosten ein paar Euro. Eine teuere App ist z.B. eine Navigations-Software von Garmin für 60 Euro. Die ADAC-Apps sind kostenfrei, wenn man seine Mitgliedsnummer zum Freischalten eingibt. Die Akku-Laufzeit ist wohl bei allen Smart-Phones recht kurz. Nach 10 Stunden intensiven Einsatzes oder nach 2 Tagen mit nur wenigen Anrufen ist der Akku leer. Bei 20% gibt es den ersten Lade-Hinweis. Zum Aufladen braucht der Akku 2,5 Stunden. Geladen wird über einen Mikro-USB-Anschluss. Eine Diode links oben am Gerät leuchtet beim Aufladen rot, am Ende grün. Bei der akku-Leistung kann Samsung noch etwas in die Forschung investieren, daher nur 4 Sterne. Den Datenstrom kann man gut in einem Diagramm ablesen. In einer Woche habe ich jetzt 350 MByte verbraten. Wenn möglich, sollte man die Grundinstallationen im heimischen WLAN-Netz vornehmen.Vollständige Rezension lesen
Ein Alleskönner mit schönem Design und ausgefeilter Technik, die selbst eine teilweise Bedienung über Bewegung möglich macht. Ich habe es mir immer gewünscht und nun habe ich es mir gekönnt, da es mit einem Vertrag mit der kleinsten Flat bezahlbar ist. Allerdings habe ich die Leistungsvielfalt des Gerätes ebenso unterschätzt, wie ich mein technisches Wissen überschätzt habe. Dies ist mein 1. Smartphone und es lag keine Bedienungsanleitung dabei! Da ich etwas Gedrucktes benötige, habe ich mehrmals bei Samsung herungenervt. Nach einigen Wünschen, wie z. B.Rechnung per Mail versenden, hat es Samsung dann bei einer Firma, die Anleitungen für 20 € verkauft, bestellt. Also, Samsung-Handys sollte man nur kaufen, wenn man einen PC und Internet hat! In der Anleitung steht auch nicht alles drin, man fragt sich in Foren durch und ich suche jetzt nach einem Kurs, der meine Defizite minimiert. Ich bin mir sicher, dass ein Großteil der S3-Besitzer gar nicht genau weiß, was dieses Supergerät wirklich alles kann, ich zumindest möchte das herausfinden,denn wer alles beherrscht, hat ein komplettes Büro im Kleinformat, ein Mulitalent eben. Bisher gefällt mir alles an dem Gerät, aber ich kenne es ja nur zu einem kleinen Teil. Auf jeden Fall muss man sich zuerst mit den Einstellungen beschäftigen, die den Stromverbrauch minimieren. Ich habe z. B. die Helligkeit heruntergefahren und Vibrationen, etc. ausgeschaltet. Wenn alles gut durchdacht optimiert wurde, bedankt sich der Akku mit einer längeren Laufzeit. Was für Smartphone-Füchse einfach und logisch ist, stellt einen Anfänger doch vor einige Probleme und Fragen. Samsung versagt mit seiner Kurzanleitung und dem Tipp, man solle sich eine Anleitung herunterladen vollkommen. Es reicht einfach nicht, sehr gute Produkte auf den Markt zu bringen, wenn man den Kunden dann alleine lässt, wenn es knifflig wird. Und, es kann ja nicht sein, dass man, um sich ein Handy o.ä. zu kaufen, im Besitz eines PC mit Internetzugang sein muss! Für mich persönlich ist es das beste und schönste Handy. Richtig gut beurteilen können das allerdings vermutlich die Nutzer, die schon mehrere Smartphones von verschiedenen Herstellern hatten.Vollständige Rezension lesen
Bei der Hülle des Galaxy S3 setzt Samsung auf Polycarbonat. Es soll besonders stabil und kratzfest sein, fühlt sich aber nach Plastik an. Dennoch wirkt das S3 deutlich wertiger als seine Vorgänger. An ein iPhone 4S oder ein HTC One S mit Metallic-Bauteilen kommt es in dieser Kategorie allerdings nicht heran. Gut gefällt uns, wie Samsung nahezu die komplette Fläche des Geräts für das Display nutzt. Daher fällt das Handy trotz des XXL-Touchscreens nicht größer aus, als etwa das Galaxy Nexus. Zugegeben: Den Touchscreen einhändig zu bedienen, ist nicht einfach. Unter dem dünnen Akkudeckel verbergen sich eine herausnehmbare Batterie und je ein Einschub für eine microSIM-Karte und eine microSD-Karte mit – laut Samsung – bis zu 64 GByte Fassungsvermögen. Intern stehen Ihnen bei der in Deutschland erhältlichen 16-GByte-Variante gut 11 GByte freier Speicher zur Verfügung. Samsung legt allerdings noch 50 GByte Dropbox-Speicher für zwei Jahre drauf. Die angekündigten S3-Versionen mit 32 und 64 GByte werden in Deutschland vorerst nicht vertrieben.Vollständige Rezension lesen
Ich habe mir das Samsung S3 (GT-I9300) nach langer Iphone Phase anschauen wollen, konnte auch schon vor dem Kauf erste Erfahrungen mit dem Handy und Einblicke in das neue Android "Jelly Bean" Betriebssystem sammeln. An sich war ich vom ersten Moment überwältigt, angefangen beim Display und der Kammeraauflösung, bei der man getrost mit jeder Digitalkamera mithalten kann, aber auch das Design und Gewicht waren ausschlaggebend. Im Gegensatz zum Iphone 4 war es trotzdes großen Displays handlich und auch noch leicht genug. Die verbaute Hardware konnte dann nochmals überzeugen, einen Qualcomm Quadcore, die 16 GB Speicher. Den man zusätzlich via Micro SD erweitern kann. Habe mich da nochmals für eine 32 GB Karte entschieden. So wird das S3 zum absoluten Multimedia Center. Es hat eine MP3 Funktion, man kann gemütlich mal Radio hören. Das einzige was ein bisschen enttäuscht aber auch nicht wirklich als Minuspunkt gerechnet werden kann, ist der doch relativ schnell aufgebrauchte Akku, aber hierfür gibt es ja im Zubehör die Möglichkeit einen größeren nachzurüsten. Fazit: Jeder der das nötige Kleingeld hat sollte hier zuschlagen, kann es jedem Empfehlen der den Umstieg von Apple zu Android vorhat. Ihr werdet nicht enttäuscht sein.Vollständige Rezension lesen
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