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Nur zwei Dinge sind sicher - der Tod und die Steuern! Der Tod will einen Topp-Manager holen, aber er will zuvor das Leben kennenlernen. So lässt er kurzerhand einen jungen Mann (Brad Pitt) vors Auto laufen und leiht sich seinen Körper, um einige Zeit auf Erden wandeln zu können. Brad Pitt spielt Joe Black (den Tod) in ungewohnter Naivität, so entsteht ein schöner Kontrast zu der Welt der knallharten Hochfinanz, in der er sich bewegt. Einzig die Tochter des Hauses (zuckersüß: Claire Forlani) kann mit der kindlichen Naivität von Joe Black umgehen und ihm die "Freuden des Lebens" zeigen. Ganz nebenbei wird ein lästiger Rivale abserviert und - natürlich - kommt es trotz dass der Tod sein Ziel erreicht, zum Happy-End. Mit fast drei Stunden Spieldauer ein schön erzähltes, modernes Märchen.Vollständige Rezension lesen
„Rendezvous mit Joe Black“ ist ein Melodram, mit Starbesetzung Brad Pitt und Anthony Hopkins. Inhalt: Die Ärztin Susan Parrish (Claire Forlani) lernt einen netten jungen Mann (Brad Pitt) in einem Cafe kennen. Kurze Zeit später, wird dieser bei einem Verkehrsunfall getötet. Der Tod nimmt sich des Körpers dieses jungen Mannes an und will das Leben kennenlernen. Er nimmt Kontakt zu William Parrish (Anthony Hopkins) auf und stellt diesem ein Ultimatum. William soll dem Tod, genannt Joe Black, das Leben zeigen und dieser nimmt William erst an seinem 65. Geburtstag aus dem Leben. Joe wohnt in Williams Haus, lernt seine Familie kennen, unter anderem auch dessen Tochter Susan Parrish, die den jungen Mann aus dem Cafe kennt, aber sein verändertes Verhalten nicht erklären kann. Außerdem nimmt Joe an geschäftlichen Besprechungen teil, was den Aufsichtsrat verunsichert. Immer näher kommen sich Susan und Joe, was William überhaupt nicht möchte. Eine krebskranke Patientin von Susan erkennt Joes wahre Identität. Kurz vor Williams Ableben, rettet Joe mit ihm sein Lebenswerk und kann eine Fusion der Firma verhindern. Für die Liebe zu Susan schickt Joe Black, den jungen Mann ins Leben zurück, der sich an nichts erinnern kann und Susan neu kennenlernt. Eine Liebesgeschichte der anderen Art, mit einem jungen Brad Pitt, der die Rolle des "bösen" Todes bezaubernd spielt. Eine herzergreifende Unterhaltung. Vollständige Rezension lesen
Bestätigter Kauf: Nein
Es hat einfach alles gepasst. Wenn man lachen will, ist es der richtige Film. Wenn man Weinen will, ist es der perfekte Film und wenn man dahinschmelzen will, ist es der genialste Film überhaupt. Einfach nur super. Es hat mir besonders gefallen, dass er überlänge hat dann kann man noch ein wenig länger dahinschmelzen. Der Film hat viele komische Szenen, weil Joe Black ( Brad Pitt) Vieles von den Menschen und der Welt nicht kennt. Also, seht ihn euch an, nicht nur die Frauen sind begeistert sondern auch die Männer. Viel Spass
Rendevouz mit Joe Black ist ein erstklassiger Film, der (wenn man sich auf die Story einlässt) ein wirklicher Genuss ist. Wie so oft, ist der Originalsprache um Längen besser als die deutsche Übersetzung. Stimm- und Ausdruckskraft der Schauspieler kommen brilliant zur Geltung und liefern das richtige Gefühl beim zuschauen. Also, wer mit den Worten Liebe und Integrität gerne in berührung kommt, der wird auch diesen Film lieben. Tolle DVD - aus meiner Sicht sehr empfehlenswert!
Ich liebe diesen Film....vor Jahren habe ich ihn schon im Fernsehen gesehen und meiner Tochter davon vorgeschwärmt. Dann habe ich wochenlang genauestens die Fernsehprogramme studiert, aber leider kam der Film bis heute nicht. Also habe ich ihn mir bei ebay ersteigert. Brad Pitt in der Rolle von Joe Black, der den Tod darstellt, da will man sich dem Tod doch gerne sofort opfern, so sympatisch kommt er rüber. Die Filmqualität ist ganz gut, das einzige was gegenüber der Fernsehfassung fehlt, sind die Untertitel, als sich der Tod (Joe Black)im Krankenhaus in einer anderen Sprache (mein Mann, meinte es wäre holländisch) mit einer todkranken älteren Patientin unterhält. Da war ich froh, den Inhalt der Unterhaltung zu kennen. Ich kann den Film uneingeschränkt empfehlen, meinem Mann und meiner Tochter hat er auch sehr gut gefallen.Vollständige Rezension lesen
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