Die Reihe der Kommissarin Laura Gottberg von Felicitas Mayall gehört zu meinen Lieblingsbüchern. Ich habe alle bisher gelesen und bis auf eins haben sie mir alle gut gefallen. Dieses ist auch wieder ein Fall, bei dem man das Buch nicht aus der Hand legen möchte und enttäuscht ist, wenn man es ausgelesen hat. Einen kleinen Abzug gibt es, weil die Beziehung zu ihrem Freund in Siena eine zu kleine Rolle gespielt hat und weil die Aufklärung am Schluss etwas zu schnell geht. Am Anfang werden Ereignissen viel ausführlicher beschrieben. Das ist mir schon öfter in Kriminalgeschichten aufgefallen, so als ob der Autor plötzlich keine Zeit und keinen Platz mehr hat. Dennoch ein sehr empfehlenswerter Band.
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