Pat Metheny Group ohne Streicherflächen und Synthesizer-Sound, geht das? Ja und wie! "Quartett" heißt so, weil nur Pat Metheny, Lyle Mays, Steve Rodby und Paul Wertigo spielen, sozusagen der Kern der PMG. "Quartett" ist ein tolles Album, das an einigen Stellen allerdings ziemlich experimentell und gewöhnungsbedürftig ist. Was sich Herr Metheny zum Beispiel beim Intro von Track 3 "Montevideo" gedacht hat, ist mir ein Rätsel. Wollen wir´s mal positiv formulieren: eine sehr avantgardistische Soundkollage, die mich aber fast verleitet hätte den Track zu skippen. Hab ich zum Glück nicht gemacht, denn danach wird der Track wunderbar! Das Outro ist dann wieder so ein seltsames Kuddelmuddel aller möglichen Geräusche... Ähnlich auch Track 7 "Dismantling Utopia". Das müsst ihr selber hören, mir fehlen die Worte, das hier zu beschreiben. Oder Track 10, genau das gleiche. Seltsam, seltsam... Dem gegenüber stehen aber viele wundervolle Songs, bei denen auch Lyle Mays (Piano) brillieren kann. Wer offen ist für Neues, sollte sich die Platte anhören.Vollständige Rezension lesen
Hier bewegt sich Mr. Metheny sehr im progressiven Bereich. Es sind wieder ein paar sehr nette Tracks dabei. Eben im typischen Pat Metheny Gewand. Seine mitunter, sehr progressiven und experimentellen Ausflüge treffen meistens nicht so meinen Geschmack. Ich bin da wohl zu sehr "Old School". Aber interessant ist es allemal. Tobi
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