„Mörderische Tage“: Julia Durant ermittelt! Gut recherchiert und schonungslos berichtet von Andreas Franz, werden Mordfälle in Frankfurt von der Kommissarin Julia Durant aufgeklärt. Mit ihrem Partner Frank Hellmer geht sie den Mördern auf den Pelz. Ihr Chef Berger, Doris Seidel und Kollege Peter Kullmer sind ebenfalls mit in ihrem Team. Die Romanfigur "Julia Durant" besticht durch ihre natürliche Art. Mit ihrer Vorliebe für Tomatensuppe, Salamibrot, Dosenbier und Bon Jovi Musik ist sie mir sehr sympathisch. Hartnäckig bleibt sie an den Mordfällen, bis sie Erfolg hat. Privat klappte es bisher nicht immer und lange mit ihrer Partnerwahl. Dieser Krimi "Mörderische Tage" ist der 10. Fall von Julia Durant. Hier wird sie selbst zum Opfer, was den Leser ergriffen macht, da man die Romanfigur im Laufe der vielen Krimis, doch sehr mag. Inhalt: Wieder ein sagenhaft spannender Krimi, wo Frauen spurlos verschwinden, und in einem alten Gefängnis zur Isolationshaft gehalten werden. Der Täter tötet einige von ihnen oder lässt sie "gebrochen an Leib und Seele" wieder frei. Als Julia Durant entführt wird, setzt ihr Kollege Frank Hellmer alles dran, sie zu finden. Und wieder gibt es einen überraschenden Schluss! Damit die Spannung bleibt, verrate ich nun nichts mehr, lieber selber Lesen! Viel Spaß! .•:*¨¨*:•.-(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-.•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Einen letzten ganz grossen Auftritt für Julia Durant, vor dem Tod des Schriftstellers ANDREAS FRANZ, der viel Zu frueh im Maerz 2011 starb. Einen allerletzten Roman, der für Oktober 2011 angekuendigt war, konnte leider nicht fertiggestellt werden. In diesem, ihrem 10. Fall der Ermittlerin Julia Durant geht es noch schneller, noch brutaler, noch spannender ab, als in allen Buechern zuvor. Innerhalb kurzer Zeit verschwinden mehrere Frauen spurlos. Es werden keine Leichen gefunden, die Polizei tappt im Dunkeln. Trotzdem beschließt Julia Durant ihren Urlaub in Frankreich anzutreten. Doch kurz zuvor wird sie von einem Unbekannten überfallen und entführt... Danke ANDREAS FRANZ für diesen tollen Roman, woimmer du jetzt auch bist
Der neue Andreas Franz "Mörderische Tage" ist endlich wieder ein Krimi um die Frankfurter Kommissarin Julia Durant.Mir gefallen die Bücher m Julia Durant am besten, da sie so herrlich normal ist. Zum Inhalt: Julia Durant ist Single,raucht und trinkt auch gern mal ein Bier. Innerhalb kurzer Zeit verschwinden mehrere Frauen spurlos. Es gibt keine Lösegeldforderung, es werden keine Leichen gefunden, die Polizei tappt im Dunklen. Trotzdem beschließt Julia Durant, ihren lange geplanten und wohlverdienten Urlaub in Südfrankreich anzutreten. Doch kurz bevor sie zum Flughafen fährt, wird sie von einem Unbekannten brutal überfallen und entführt. Er hält sie in einem dunklen und feuchten Kellergewölbe gefangen, in dem sich offenbar noch andere Frauen befinden. Verzweifelt versucht Julia herauszufinden, was der Entführer von ihr will. Inzwischen haben ihre Kollegen im Frankfurter Kommissariat von ihrem Verschwinden erfahren. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, denn Julia hat nicht mehr viel Zeit ... Mein fazit: Der Untertitel "Julia Durants schwester Fall" trifft es genau. Wer Julia Durant mag,sollte dieses Buch nicht verpassen. Von mir 5 Sterne !!!!!!Vollständige Rezension lesen
...aber wie man sieht es lohnt sich, wenn Franz mal eine längere Pause macht! Ich habe alle A. Franz Bücher gelesen, und manchmal schon gezweifelt, weil alles so einfältig und langatmig wurde. Aber dieser Krimi ist Klasse, nichts für zarte Gemüter, aber durchwegs spannend geschrieben. Mehrere Frauen verschwinden spurlos...Die Polizei tappt im Dunkeln... Julia Durant hat ihren längst überfälligen Urlaub geplant. Wird sie ihn endlich antreten können? Oder lässt sie das kranke Hirn nicht los, und ihre Truppe möchte sie auch nicht im Stich lassen, bei diesem schwierigsten Fall ihrer Laufbahn... Bleibt sie, oder fährt sie??? Alle gönnen ihr den langersehnten Urlaub... Nur einer nicht........ Fazit: WOW, einer der besten Franz - Krimis, super spannend und zum Greifen nah!!!
Julia Durant ist urlaubsreif und freut sich eigentlich schon auf ihren Urlaub in Südfrankreich. Allerdings lässt sie das rätselhafte Verschwinden mehrerer Frauen nicht zur Ruhe kommen, die bisherigen Ermittlungen waren ergebnislos. Dann läuft ihrem Kollegen Frank Helmer auf der Autobahn eine völlig verstörte junge Frau vors Auto. Nur mit größter Mühe kann er einen Zusammenstoß verhindern. Die junge Frau entpuppt sich als die seit sechs Monaten vermisste Jaqueline Schweigert. Kurz nach der Einlieferung stirbt die junge Frau, ohne der Polizei auch nur einen Hinweis auf ihren Entführer bzw. Aufenthaltsort der letzten Monate mitteilen zu können. Der Polizei wird schnell klar, dass sie es hier mit einem äußerst intelligenten und perfiden Täter zu tun haben, der ihnen immer mindestens einen Schritt voraus zu sein scheint. Dann rückt Julia Durant in den Fokus des Täters. Erzählt wird der Krimi aus unterschiedlichen Perspektiven, was zu einem stetigen Spannungsaufbau führt. Zum einen ist man bei der Ermittlungsarbeit des K11 Frankfurt dabei, zum anderen erhält man einen guten Einblick in das gestörte Leben des Täters. Die Story an sich ist sehr interessant, wenn auch nicht unbedingt neu und die Informationen, welche man über das Thema „Weiße Folter“ erhält, sind ganz schön erschütternd. Die Identität des Täters ist bis zum Schluss nicht bekannt, allerdings ist die Story vorhersehbar, auch bedingt dadurch, dass bei der Inhaltsangabe mehr als nötig verraten wird. Jedoch ist das geschickte Katz-und-Maus-Spiel des Täters mit der Polizei spannend angelegt und zieht zum Schluss noch einmal richtig an, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen mag. Störend ist die Anhäufung von Hochbegabten in dieser Geschichte, die im Lauf der Ermittlungen auftauchen und dies nimmt dem Krimi viel von seiner Glaubwürdigkeit. Und dank eines solchen Genies ist dann auch ganz plötzlich die Identität des Täters geklärt und der Fall gelöst, obwohl das ganze Buch über ermittelt wird ohne Ende und diese Ermittlungen ständig ins Leere laufen. Julia Durant wird in diesem Krimi von ihrem Chef und ihren Kollegen, allen voran Frank Helmer, regelrecht in den Himmel gelobt und sie selbst hechelt ständig nach Bestätigung, wie toll und unersetzbar sie in ihrem Beruf ist. Dies bestätigen ihr ihre Kollegen ständig, möchten aber unbedingt, dass sie ihren Urlaub antritt, da sie komplett ausgepowert ist. Diese ständigen Wiederholungen nerven heftig und die Figur Julia Durant wirkt hierdurch wenig authentisch. Alles in allem ist Andreas Franz ein Krimi gelungen, der spannend umgesetzt ist und prima unterhält. Allerdings gibt es Punktabzüge für die nervige Darstellung seiner Protagonistin, der unglaubwürdigen Story und der so plötzlichen Auflösung des Falls. Da hätte man wirklich mehr daraus machen können. Wer nicht so genau hinsieht und einfach nur gut unterhalten werden möchte, ist bei diesem Krimi gut aufgehoben.Vollständige Rezension lesen
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