Mars Attacks verfügt nicht nur über eine Starbesetzung (Jack Nickolson, Michael J. Fox, Sarah Jessica Parker, Jack Black, Pierce Brosnan etc) sondern auch über ein super Drehbuch. Mars Attacks ist eine Parodie auf Independence Day von Emmerich und als solche hervorragend gelungen. Die Marsianer sind herrliche lustige kleine Wesen mit einem Hang ins Sadistische. Zur Handlung: Die Marsianer nehmen Kontakt zu den Menschen auf. Sie werden mit großem Aufwand empfangen und vaporisieren die Festgesellschaft. Danach lädt man sie ins Parlament ein, wo sie das Parlament vaporisieren. Schließlich finden die Menschen doch noch einen Weg, mit den kleinen grünen Männchen fertigzuwerden. Fazit: sehr gelungener Film.
Alles beginnt mit einer brennenden Rinderherde, die die staubigen Straßen von Texas herunterrennen und die Bewohner, verständlicherweise, vollkommen verwirren, während sich im Hintergrund eines der Raumschiffe der Aliens erhebt und dem Himmel empor schwebt, um sich in eine ganze Armada von anderen Raumschiffen einzureihen, die sich geradewegs auf dem Weg zur Erde befinden. Die Amerikaner bekommen Wind von der Sache und Präsident James Dale, wie auch der Professor Donald Kessler müssen mit diesen Informationen standhaft umgehen und sind einfach mal der Annahme, das die Aliens, die schließlich so weit entwickelt sind, in friedlicher Absicht kommen. Ein gebührender Empfang muss also vorbereitet werden, der jedoch in der Wüste von Nevada mächtig nach hinten losgeht. Die Friedenstaube, die von einem Zuschauer losgelassen wird, löst das Choas aus und die Marsianer töten alles was sich bewegt. Trotz dieses schrecklichen Vorfalls, gehen Dale und Kessler immer noch davon aus, dass es sich nur um einen Irrtum gehandelt hat und die Aliens werden erneut ins Kapitol eingeladen, um dort vor dem Kongress zu sprechen und ihre Entschuldigung zu formulieren. Aber falsch gedacht. Das Chaos bricht erneut aus und die Menschheit, ob sie es wahrhaben wollen oder nicht, befinden sich im Krieg gegen die Außerirdischen und müssen irgendeinen Weg finden, um ihrem Ende zu entkommen… In einer Sache kann man sich bei einem Tim Burton-Film sicher sein, denn das Design, die Kulissen und das eigentliche Aussehen wie die Optik seiner Werke sind immer wunderbar. Obwohl der Exzentriker eigentlich die düster-märchenhafte Optik bevorzugt, ist "Mars Attacks!" das Gegenteil von dem. Viel mehr lässt sich der Film schon als comichaftes Treiben bezeichnen, das sich nicht nur durch die überspitzten Momente diesen Titel verdient, sondern auch durch die Farbenvielfalt. Auch die Gestaltung der Marsianer selbst, die sich nur durch abgebrochene Laute verständigen, lässt die Richtung von "Mars Attacks!" unschwer erkennen, denn die kleinen Burschen mit den Riesenhirnen sind eindeutig parodistischer Natur, wie eben der gesamte Film.Vollständige Rezension lesen
Mars Attacks ist ein Film der an die Sci-Fi aus den 70/80 Jahre erinnert. Der Film sieht "billig" aus ist aber top gearbeitet. Alleine schon die Schauspieler die auf einander treffen versprichen schon sehr viel: Jack Nicholson, Glenn Close, Pierce Brosnan, Danny de Vito, Tom Jones, Sarah Jessica Parker und viel mehr. Der Film besticht durch die Schauspieler, Drehbuch und das es ein Film von Tim Burton ist. Kurz gesagt es ist ein Film den man sich anschaut ohne nach zudenken und einen „Hintergrund“ zusuchen. Anschauen, lachen und gut! Viel Spaß!
wei es günstig war!!!!!! an diesem produkt gefällt mir die Aufmachung ,Bild/Tonqualität,und die Schauspieler passen gut in dieses produkt!!!!!! daher bewerte ich mit gut!!!!
Hallo Hatte diesen Film schon mal im Fernseher gesehen,ohne diese werbepausen ist der Film Mars Attacks sehr viel besser.Am besten hat mir gefallen als der pharao mit den masianern Geboxt hat dieser Film hat mit der Realität nicht viel zu tun,ist aber trotzdem sehr gut gemacht.Wenn ich die DVD nicht schon hätte,würde ich Sie mir kaufen.
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