Jahrgang 1956. Bereits in meiner Kindheit interessierte ich mich für fremde Kulturen und das Dasein des Menschen. Mit 25 Jahren begann ich zu reisen. Lange Zeit lebte ich bei Einheimischen in Süd-Ost-Asien, Südamerika und Nordafrika. Mein großes Interesse gilt der Psychologie, Philosophie, Soziologie und Anthropologie. Seit Jahrzehnten beschäftigt mich das Problem, warum der Mensch sich selbst, andere und seine Umwelt zerstört. Diese Gedanken zum Zeitvertreib sind wie ein Aufschrei, geprägt von Kritik und Bitterkeit. Aus ihnen sprechen aber auch Angst, Verzweifl ung sowie Ohnmacht und Einsamkeit. Der Autor sucht das Gespräch mit den Lesern, um den Schlüssel zur Beantwortung seiner Fragen zu fi nden. Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Wie nutzen wir unsere Meinungsfreiheit?