Solange Leben in mir ist 1914-1916 Die wichtigsten Jahre im Leben Liebknechts. Als einziger von 110 SPD-Abgeordneten stimmt er im Reichstag gegen die Kriegsanleihen und wird daraufhin von seiner Parteiführung fallengelassen. Verleumdungen, Morddrohungen, Arbeitsverbote hindern ihn nicht, überall gegen den Krieg aufzutreten. Trotz alledem! Der Film umspannt die Zeit vom 23. Oktober 1918, der Rückkehr Liebknechts aus der Haft im Zuchthaus Luckau nach Berlin, bis zu seiner und Rosa Luxemburgs Ermordung am 15. Januar 1919. Ein sehr guter Film zur deutschen Geschichte aus der Sicht der Arbeiterbewegung. Kritische Distanz zum Gegenstand und überwiegend frei von Heldentum machen den Film zum Genuß für alle, die es satt haben ständig Filme zu sehen aus Sicht der "oberen Zehntausend" oder Dokumentationen die mehr verschleiern als aufklären wie die ZDF-Geschichtswerkstatt von dem Geschichtsoberlehrer der Nation Guido Knopp.Vollständige Rezension lesen
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