In dem Buch "Ich trug den gelben Stern" berichtet die Jüdin Inge Deutschkorn von ihren Erlebnissen in der Nazizeit. Während sie bzw. ihre Eltern und Bekannten die Nazi zunächst unterschätzten (Es wird schon nicht so schlimm werden) wurden die Repessalien gegen die Juden mit der Zeit immer schlimmer. Als schließlich die ersten Deportionen anlaufen, fasst sie mit ihrer Mutter den Entschluss unterzutauchen. Mit Hilfe von nichtjüdischen Freunden und Bekannten wechseln sie von einem Versteck in das andere, um dann endlich die lang ersehnte Befreiung Berlins zu erleben. Gerade in der heutigen Zeit, in der das rechte Gedankengut wieder aufkeimt, ist dieses Buch sehr empfehlenswert - zeigt es doch den Überlebenskampf einer unschuldigen, in Deutschland fest verankerten jüdischen Familie. Aber auch die Hilfe der nichtjüdischen Bevölkerung und heimlichen Nazigegner zeigt, dass nicht alleden braunen Spuk aufgesessen sind.Vollständige Rezension lesen
interessantes buch , es zeigt erschreckend das leben als jude im dritten reich , packend und sehr schön zu lesen
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