Aufmerksam wurde ich auf die Gruppe durch einen Song auf einem Sampler. Die glockenhelle Stimme der Sängerin Anneke van Giersbergen war etwas anderes, kein Gekreische, kein Gejaule, eher mystisch. Dieses Doppelalbum war dann nicht meine erste CD der Gruppe, aber die beste Produktion der Gruppe. Ich empfehle sie hiermit allen noch Nicht-Fans der Gruppe zum Einstieg. Die Musik ist bombastisch, voller Sound, meistens mit einem eher ruhigen Rythmus und dann diese Sängerin .... Viele angenehme Titel, die unter die Haut gehen, folgen auf der 1. CD hintereinander. Auf der 2. CD befindet sich u.a. der Titelsong als Monster-Underground-Song mit über 28 Minuten Spielzeit. 14 Titel und es wird nie langweilig. Einziges Manko für mich: Trotz dem schönen Booklett mit Bilder und Texte verstehe ich akustisch nicht, was die hübsche Anneke singt.Vollständige Rezension lesen
`How to measure a planet´war die dritte CD von The Gathering mit Anneke van Giersbergen, und an ihr werden sich ewig die Geister scheiden. Zwar ist noch alles vorhanden, was die Vorgänger-CD `Nighttime birds´ ausmachte: Annekes traumhaft schöne Stimme, schwelgerische Melodien und ein entfernt an Metal/Rock erinnerndes Riffing, aber die Gitarren sind noch weiter zurückgenommen und vor allem mischen sich elektronische ambiente Momente hinein, die im rund 20 Minuten langen Titelstück fast schon technoiden Charakter annehmen. Dabei muss klar gesagt werden, dass die CD nicht mit dem Electro-Metal Genre gemein hat, dafür ist sie zu schön. Aber Metal ist sie nun eigentlich auch nicht mehr und TripRock, was The Gathering später machten, noch nicht. Ob man diese Mischung mag, muss wirklich jeder für sich selbst entscheiden. Wer reinhört, sollte ein, zwei der kürzeren Stücke antesten und dann natürlich den überlangen Titeltrack.Vollständige Rezension lesen
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