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Erdungsband – flacher Schutz vor Blitzeinschlägen für Häuser
Das gezielte Aufnehmen und Ableiten von Blitzen gehört zu den wichtigsten Bestandteilen im sicheren Häuserbau. Neben den Blitzableitern sind die Bänder zur Erdung der bedeutendste Bestandteil. Das Konzept der Bänder ist dabei besonders flach, wodurch sie optisch recht unauffällig bleiben und gute Eigenschaften zum Ableiten besitzen. Somit sind sie ein wichtiger Bestandteil im Baugewerbe und ergänzen Bauholz, Dämmstoffe und mehr im Häuserbau.
Wie werden die Bänder verkauft?
Da die Blitzableiter auf den Dächern befestigt werden und der Strom in den Boden abgeleitet wird, haben die Bänder eine gewisse Länge. Der Verkauf und der Transport erfolgen daher in einem eingerollten Zustand. Die flachen Rollen können bei der Anwendung dann ausgerollt und ordnungsgemäß verlegt werden. In Form gehalten werden die Bänder durch einfache Befestigungen, die ohne Weiteres gelöst werden können. Im eingerollten Zustand erreichen die Bänder daher auch ein hohes Gewicht von über 20 Kilogramm. Die Länge der Bänder in dieser Gewichtsklasse beträgt in der Regel 30 Meter und die Breite liegt im Bereich zwischen drei und vier Zentimetern.
Welche Möglichkeiten der Befestigungen gibt es?
Damit das Band tatsächlich eng und nah anliegt, ist die Befestigung von großer Bedeutung. Diese erfolgt mit kleinen und flachen Klemmen, die angebohrt werden können. Optisch fallen diese gar nicht ins Gewicht und fügen sich maßlos in das flache Aussehen der Bänder ein. Neben der einfachen Möglichkeit die Bänder zu befestigen, ist es oft gleichzeitig möglich, mehrere Bänder miteinander zu kreuzen und dabei zu fixieren. Die Befestigungen sind daher auch ein Teil des großen Angebots bei eBay.
Welche Materialien kommen zum Einsatz?
Die besondere Aufgabe erfordert auch besondere Materialien, die den Strom ableiten, ohne diesen an ungewollten Stellen zu leiten. Aus diesem Grund sind sowohl die Bänder als auch die Verbindungsstücke und Befestigungen aus Edelstahl. In einigen Fällen kommen auch noch Verzinkungen hinzu, die die Oberfläche bilden.