Zuletzt wurden sie gelobt als die eine amerikanische Rockband, die jeder okay findet. Nun ist diese Feststellung nicht eben das, was man als integrer Rockmusiker gerne hört. Konsensmusik? Pfui! Dabei waren die letzten beiden Alben wirklich ganz famos. Nur dass man sie aufgrund ihrer Eingängigkeit zu sehr mit MTV in Verbindung brachte. Und wer will schon von Creed- oder Nickelback-Fans gemocht werden? Wir können auch anders, mag sich Josh Homme, nach dem Weggang von Nick Oliveri die Ober-Queen, daher gedacht haben. Er holte die Streitaxt raus und wurde über Nacht zum Metalhead. Na ja, vielleicht nicht ganz, aber über weite Strecken dominieren überdrehte Amps, hektische Trommeln und andere Krachinstrumente - Melodien sind nur Randerscheinung. Hommes Nebenprojekt heißt Desert Sessions - und fast so klingt auch das fünfte QOTSA-Album.Vollständige Rezension lesen
Wer Queens of the Stone Age kennt weiß, das die Melodieen der Band erst einmal ins Ohr gehen müssen. Beim ersten Hören fällt es schwer sich an diesen Sound und sehr eigenwilligen Melodien zu gewöhnen. (das mit der Gewöhnung ist warscheinlich auch nicht der Sinn der Sache) Hat man das Album erst ein Paar mal gehört gefällt es einem sehr gut, wie schon gesagt, muß man QOTSA mögen. Es ist ein typisches QOTSA - Album, und das ist nicht schlecht. Klasse Album, lohnt sich!!
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