Wir erinnern uns: Dr. Carter (Noah Wyle) und die Praktikantin Lucy Knight (Kellie Martin) wurden von einem Psychopathen niedergestochen. Während John jedoch überlebte, starb Lucy. Durch diesen Schicksalsschlag trieb es ihn in die Drogensucht, weswegen er am Ende der letzten Staffel zu einer Therapie gezwungen wurde. Nun hat er die Zeit hinter sich gebracht und muss sich den Respekt erst wieder verdienen, denn Dr. Weaver (Laura Innes) stellt ihn nur mit strengen Auflagen wieder ein. Abby Lockhart (Maura Tierney) hingegen muss eine Zwangspause einlegen, weil ihr Ex-Mann die erforderlichen Gebühren nicht bezahlt hat. Dr. Benton (Eriq La Salle) erlebt Höhen und Tiefen: Zuerst wird er zum neuen Oberarzt ernannt, um gleich darauf die Stelle von Dr. Romano (Paul McCrane) wieder gestrichen zu bekommen. Und Dr. Greene (Anthony Edwards) erhält eine schreckliche Diagnose... Der Handlungsstrang von Dr. Greene lässt alle anderen erblassen und zeigt wieder einmal, wie wichtig die Figur für die Serie ist. Diese Staffel lebt geradezu von der Beziehung zwischen ihm und Dr. Corday (Alex Kingston), die mit viel Spannung (Episode "Schritt für Schritt"), aber auch Humor ("Hochzeit mit Hindernissen") in Szene gesetzt wurde. Klasse gefällt mir auch die größere Gastrolle von Sally Field als Abbys manisch-depressive Mutter, auch wenn diese durch ihre Art etwas auf die Nerven gehen kann. Weniger nervig hingegen ist das Gastspiel von James Belushi ("Mein Partner mit der kalten Schnauze", "Red Heat") als Patient - stark! Außerdem stellt das Ende der Staffel mit der Folge "Gnadenloser Rachefeldzug" nicht nur eine der spannendsten Episoden dar, sondern auch den bisher besten Cliffhanger der Serie. Kurzum: Die Staffel ist TOP!Vollständige Rezension lesen
Selbstverständlich bleibt sich ER auch in dieser Staffel selbst treu. Für mich imemr noch die beste Krankenhausserie die allein durch die rasanten Kamerafahrten den Eindruck vermittelt, selbst beim Geschehen dabei zu sein. Ein Muß für jeden Medizinstudenten und Anwärter auf einen Pflegeberuf. Auch das Sterben einiger Hauptdarsteller macht jedem Zuschauer klar, daß vieles der Realität recht nahe kommt. Diese Krankenhausserie schreckt selbst vor Schicksalsschlägen innerhalb der handelnden Personen zurück. Leider sind es ab dieser Staffel nur noch 7 weitere Stafeln bis zum Ende der 15. Emergency Room Finalstaffel. Man muß sie einfach alle sehen !
zunächst muss ich zugeben, dass ich noch keine Folge gesehen habe - ich kaufe alle Staffeln für meine Tochter, die mittlerweile Assistenzärztin ist und begeisterte Anhängerin dieser Serie. Die letzten Staffeln dienten ihr als "Vorbereitungskurs" für ihren zweimonatigen Praxisaufenthalt in einer Klinik in New York - die Umgangssprache und das medizinische Vokabular liessen sich so am autentischsten und vergnüglichsten lernen. Also: informativ und unterhaltsam
Ich bin ein Fan von ER. Ich lege mir momentan alle Staffeln zu. Mir fehlt jetzt nur noch die 9. Staffel. In der Notaufnahme geht ziemlich realistisch zu. Die Eingriffe, die Medikamentennamen, alles ist relativ gut dargestellt. Auch der Wechsel von den Darstellern ist gut. Neue Charaktere werden so geschaffen. Ich empfehle allen die Krankenhausserien lieben die Realitätsnah sind diese Serie.
Für mich eine der Besten Serien überhaupt was Serien in diesem Bereich angeht. Hier ist alles an menschlichem vertreten. Auch das diese Halbgötter in Weiß nur Menschen sind und genauso an Schwächen leiden wie jeder andere. Es kommt hier keine Langeweile auf. Von den Darstellern die hier wirklich Höchstleistungen brigen müssen wollen wir nicht Reden. Da stinkt doch unsere Schwarzwaldklinik ab.
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