Ein anspruchsvoller, meist ruhiger 3,5 stundenlanger Film, der absolut sehenswert ist. Inhalt: Kevin Costner spielt den Leutnant John Dunbar, der einsam auf einem Außenposten mitten in der Prärie, alleine eingesetzt wird. Nur die Gesellschaft seines Pferdes und sein Tagebuch sind seine Begleiter. Immer wieder taucht ein einsamer Wolf im „Fort“ auf, der immer mehr zutraulich wird. Als die ersten Sioux - Indianer auftauchen, nimmt John diese gastfreundlich auf und gewinnt deren Freundschaft. Durch eine weiße Frau, die bei den Sioux lebt, lernt er die Sprache und deren Lebensformen kennen und lieben. Er geht mit ihnen auf die Büffel - Jagd. Als die Armee im Fort auftaucht, wird Dunbar als übergelaufener Indianer misshandelt und gefoltert. Ein Western, der mich als Frau sehr beeindruckt, da er die wahre Geschichte der Einnahme von Amerika zeigt. Hier werden die „Weißen“ als Böse dargestellt, die den Indianern das Land weggenommen haben und sie ausgerottet haben. In anderen Western, die eigentlich nicht mein Genre sind, werden immer die Indianer als Böse hingestellt, die die „unschuldigen“ Weißen angreifen. Für diesen Film muss der Zuschauer sich Zeit nehmen, die Indianersprache ist mit Untertitel zu lesen. Wunderschöne Landschaftsaufnahmen, einen tollen Kevin Costner und einen Einblick in die indianische Kultur machen den Film hochkarätig. Großartig gedreht, ist die Büffeljagd - Szene. Einfach großartig, genial und wunderbar! .•:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. »-(¯`v´¯)--(¯`v´¯).•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
DER MIT DEM WOLF TANZT ist nicht nur einfach ein Western im herkömmlichen Sinne, er erzählt das Zusammenleben eines Weisen und dem Stamm der Sioux. Er versetzt uns in die Zeit des amerikanischen Bürgerkrieges zurück, allerdings ohne große Schlachten zu zeigen. Hier geht es nur um das Überleben eines Leutnant in der Einsamkeit und seine Annäherung an das ihm fremde Volk der Sioux. Tolle Bilder, tolle Handlung, kurz gesagt: sollte man gesehen haben
Story: Ein Typ der sich in die Einsamkeit zurückzieht lernt die Sioux-Indianer kennen. Erst sind sie "wilde" in seinen Augen. Dann ändert er die Meinung. Dann heiratet er eine von denen. Dann müssen alle fliehen vor den Weißen (denn sie sind die eigentlichen wilden)... Meinung: Das ganze dauert zu lange. der Film ist gut gedreht, aber das Ganze läuft zu oft auf der Gefühlsschiene ab, damit meine ich aber weniger die Filmszenen an sich,(den die sind sehr realistisch), es ist die Filmmusik, die durch ständige wiederholung, eine etwas schnulzige Athmosphäre hinterlässt. Fazit: Eher was fürs weibliche Publikum
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