1. Worum gehts ?<br> Chopin (ja der Musikheini) liegt im sterben und gleitet in eine Fantasiewelt ueber (zumindest ist er in diesem Glauben...mehr wird nicht verraten sonst spoiler ich)<br> 2.Das Spiel ist in einer Art 2/3D Vogelperspektive gehalten aehnlich Final Fantasy, allerdings ist die Welt nicht frei begehbar.<br> 3.Die Figuren sind im Mangastil gezeichnet. Die zu bereisende Welt in 'normalem' Comicstil. Die Farben sind sehr kräftig und bunt und wirken voller Leben<br> 4. Der Gruppe gehören zum Schluss 8-9 Mitglieder an von denen allerdings maximal 3 agiren können<br> 5. Schoenes Feature, im Kampf können die Spielfiguren von bis zu 3 Spielern übernommen werden - das Spiel ist also bedingt multiplayer tauglich 6. Man muss das Spiel einfach mal gespielt haben die Grafik ist wunderschön und die Geschichte ist toll erzählt, man muss sich allerdings die Zeit dafuer nehmen, wenn die Zwischensequenzen weggedrueckt werden verliert das Spiel deutlich an Charme.<br> 7. Lange Spielzeit, beim erstenmal durchspielen habe ich ca. 40 Std. gespielt (ordentlich hochgelevelt) - danach wird der schwere Modus freigeschaltet - und erst mit dem lassen sich viele Erfolge erreichen 8. Alles in allem - meines Erachtens - ein absoluter Pflichtkauf fuer die 360 insofern man auch nur andeutungsweise interesse an a: Rollenspielen/Adventuren oder b: Chopin oder c: an einem schoenen Maerchen hat 9. Ich hoffe Euch hat mein 1er Testbericht weitergeholfen ;o)Vollständige Rezension lesen
All die oben genannten Attriibute kann man auf dieses Spiel anwenden und dies gilt nicht nur für die Story, sondern auch für die Steuerung und die Figuren. Vielleicht habe ich es noch nicht erwähnt, naiv wäre auch noch ein Attribut, welches sich hier anwenden ließe. Die Grafik ist eine Explosion an bunten Farben, die im Manga oder altbekannten Animestil daherkommen. Liebevoll animierte Figuren, die sicherlich wieder den ein oder anderen zu Tränen rühren oder alt bekannt sind so, wie bei Crystal Chronicles, oder Kindom Hearts. Wie der Titel schon sagt, geht es um die Musik, insbesondere Klaviermusik von Chopin. Nun habe ich zu wenig Kenntnisse über seinen Lebenslauf und eigentlich alle Dinge die Ihn betreffen, deshalb sehe ich es eher Kritisch, diese Figur auch als einen Teil eines Videospiels zu verwenden. Allerdings, und dies ist eben auch das Gute, wird einem der lebenslauf und einige Dinge aus seinem Leben nahe gebracht. Wie gesagt, Chopin ist krank, liegt im Bett und träumt, in diesem Traum scheint er der jenige zu sein, der die Geschicke der Bewohner nicht nur kennt, sondern diese auch verändern kann. Allerdings hat die Sache nicht nur einen Haken, denn warum fängt er dann in seinem Traum nicht in einem höheren Level oder mit mehr Fähigkeiten an? Er und einige andere, darunter auch die schwerkranke Polka (hier ist es ein Mädchen und kein polnischer Tanz)begeben sich auf die Suche bzw. auf die Reise in die Wahrheit, die hinter dieser scheinbar so wunderbaren Traumwelt liegen. Dabei ist diese Reise auch oder besonders eine Reise, die Auswirkungen auf den kranken, in der realen Welt lebenden Chopin hat. Die Steuerung ist abgefahren und auch das Kampfsystem ist, obwohl nicht ganz neu, so doch mit Neuerungen behaftet. Es gefällt nicht jedem und ich kann die Menschen verstehen, die dieses Spiel nach kurzer zeit beiseite legen. Insbesondere deswegen, da die Kämpfe auch eine gewisse Langeweile mit der Dauer des Spieles erzeugen. Ich selbst fand das Spiel gut, da es zumindest durchdacht schien und mir, nachdem ich die Steuerung und deren Steigerungsstufen vertraut waren. Schade, das man nicht in einem Level zurückgehen kann und die fehlenden Schätze und Items erneut suchen kann. Auch die Sache mit den XBox- Erfolgen ist etwas seltsam und verworren. Alles in allem ein Spiel, welches nicht so recht in eine Schublade passt, aber dennoch nichts Überragendes darstellt. Wen es Spaß macht mit schöner Klaviermusik und nicht ganz so freier Bewegung, dieses Spiel und seine Level, bzw. Dungons zu entdecken, der soll es tun. Doch denken Sie daran, dieses Spiel ist weniger für Kinder, als denn mehr für Erwachsene und die Bewertung ist immer subjektiv. Mir hat es gefallen, auch wenn ich es noch nicht zu Ende gezockt habe, und vielleicht überrascht es mich noch!? A. Maresch/ EislebenVollständige Rezension lesen
Ein liebevoll gestaltetes Rollenspiel im Manga-Stil und für jeden Liebhaber von Final Fantasy, ein absolutes Muss. Ausgezeichnete Graphik mit Liebe zum Details welche hübsch anzusehen sind. Die Kampfszenen spielen sich im typischen "haust Du mich - hau ich Dich" Stil ab, welche die Möglichkeit bieten sich bestens darauf vorzubereiten. Diese kann man einzeln bestreiten oder im Gruppenmodus bis zu drei Kämpfern. Der Ablauf des Spiel's ist einfach und gut verständlich ohne viel zu schwierige Rätsel. Das einzigste Manko sind die Zwischensequenzen, welche zwar nötig aber meist viel zu langatmig sind und dazu verleiten sie zu überspringen. Dadurch verliert man schnell die Übersicht bzw. übergeht dadurch wichtige Informationen zum weiteren Spielverlauf. Desweiteren bietet das Spiel reine Informationen über Komponisten der Geschichte, deren musikalische Werke im Spiel als Untermalung verwendet werden. Fazit: ein wunderschönes Spiel - nur zu empfehlen.Vollständige Rezension lesen
Eternal Sonata fängt sehr gut an. Das Kampfsystem ist innovativ, übersichtlich und hat spannende Känpfe zur Folge. DIe Grafik, wenn auch kindlich ist gut gelungen und passt zum Spielschema sowie den Charakteren. Bedauerlicherweise sind es die Charaktere sowie die Story die das Spiel schnell langweilig werden lassen. Es findet praktisch keine Entwicklung der Charaktere statt und die Story ist vorrausschaubar, wodurch keine Spannung erzeugt wird. Jede Handlung geschieht zögerlich und das Geschehen folgt strikt einem Roten Faden der von Anfang an ersichtlich ist. Die Gegner wiederholen sich ab einem bestimmten Zeitpunkt und sind mit durchschnittlichem Training äußerst einfach zu bewältigen. Rätsel sind praktisch nicht vorhanden. Im großen und ganzen Halte ich Eternal Sonata für nicht sonderlich gelungen. Anfangs noch recht unterhaltsam wird es sehr schnell langweilig und man hat keine Motivation das Spiel zu vollenden. Ich empfehle vor dem Erwerb das Spiel aus der Videothek auszuleihen um sich selbst einen Eindruck zu machen. Liebe Grüße Chrizze12345Vollständige Rezension lesen
Eternal Sonata ist einfach ein traumhaftes Spiel! Man wird in Chopins Traumwelt gerissen und steht ständig vor der Frage was denn nun wahr und was Realität ist. Wer die Tales of- Teile kennt wird sich mit dem Kampfsystem schnell zurecht finden und seinen Spaß haben, auch wenn das Button-Gekloppe manchmal ziemlich eintönig werden kann. Da das spiel ziemlich linear verläuft gibt es so gut wie keinen Frust und man kann die wunderschöne Welt und Geschichte enifach genießen. Fazit: Wer zu diesem günstigen Preis nich zugreift, ist selber Schuld!
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