„Shutter Island“ (USA 2010) ist ein spannender Thriller, der mit großartiger Starbesetzung brilliert. Herausragend gespielt von Leonardo DiCaprio und Ben Kingsley. Obwohl ich schon vorher eine Ahnung hatte, bietet der Schluss des Filmes einen „Wow“ – Effekt. Inhalt: Für einen Auftrag wird der US – Marshall Daniels und sein neuer Partner auf die Insel „Shutter Island“ geschickt. Auf der Insel befindet sich eine Klinik für Straftäter, die psychisch erkrankt sind. Eine Patientin ist verschwunden und Daniels soll ihren Verbleib klären. Ein Hurrikan verhindert die Rückreise auf das Festland. Für Daniels beginnt eine gefährliche Recherche, der Kampf um Leben und Tod und am Ende kommt doch alles anders, als der Zuschauer gedacht hat. Anspruchsvolle Story und Top - Schauspieler machen den Film spannend und unterhaltsam. .•:*¨¨*:•.-(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-.•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Der Film hält die Spannung fast zwei Stunden lang, diese baut sich langsam auf. Die Rückblenden verwirren phasenweise etwas, die Pointe am Ende sei hier nicht verraten: Ein hervorragender Leonardi Di caprio (Man muß ihn mögen) und auch sonst sehr gut besetzter suspense Thriller, dre als Themwn wieder einmal Deutsche Kriegsverbrechen und KZS in Rückblenden thematisiert und sonst den Zuseher bis ca 15/ 20 Minuten vor Ende in Unklaren läßt, was vorgeht und wer wirklich wer ist. 1 Punkt Abzug wegen der KZ-Thematik ( Die Amerikaner sollten nicht mit Steinen werfen,m wenn sie selbsw tim Glashaus sitzen!!, ABU Graid, Guantanamo, Phosphorbrandbomen, Uran angereichtert Munition in Jugoslawien und Irak, etc) sehenswert, phasenweise etwas anstrengend, unterhaltsam und gut gemacht.,
Der US-Marshal Edward „Teddy“ Daniels untersucht im Jahr 1954 mit seinem Partner Chuck Aule das Verschwinden der Patientin Rachel Solando aus dem Ashcliffe Hospital für psychisch gestörte Schwerverbrecher, das auf der Insel Shutter Island vor der Küste von Massachusetts liegt. Während ein Hurrikan heraufzieht, der eine Rückkehr auf das Festland zunächst unmöglich macht, verfestigt sich bei Daniels der Verdacht, dass auf der Insel geheime Experimente an Patienten durchgeführt werden. Er wird von Albträumen und Halluzinationen geplagt, die sich vor allem um seine verstorbene Ehefrau und Erinnerungen an seine Zeit als US-Soldat im Zweiten Weltkrieg drehen, in dem er an der Befreiung des KZ Dachau beteiligt war. Darüber hinaus verschlimmern sich seine körperlichen Beschwerden, vor allem Kopfschmerzen, Übelkeit und Benommenheit. Von diesen Beschwerden geplagt und aufgrund seiner auf eine Verschwörung hindeutenden Ermittlungen wird er zunehmend paranoider. Die Nachforschungen deuten außerdem darauf hin, dass es neben den 66 registrierten Patienten einen weiteren Patienten gibt, der dort inkognito behandelt wird. Daniels offenbart Aule, dass er sich aus persönlichen Gründen selbst für den Fall gemeldet hat: Er habe von seinem früheren Studienkollegen George Noyce erfahren, dass die USA auf Shutter Island aufbauend auf den Menschenversuchen der Nazis inzwischen selbst verheerende Experimente an Ahnungslosen durchführen, und will die Machenschaften aufdecken. So sei eine Person wegen politischer bzw. kommunistischer Aktivitäten hier als Patient gelandet. Auch die Organisation, welche die Klinik finanziert, gebe Hinweise auf einen politischen Hintergrund. Andererseits soll Andrew Laeddis, der Hausmeister von Daniels früherem Wohnhaus, Patient in der Klinik sein. Laeddis soll den Brand gelegt haben, bei dem Daniels Frau starb. Daniels vermutet, dass Laeddis Patient Nr. 67 ist und will den Mörder stellen. Die entflohene Patientin taucht wieder auf, und der Auftrag ist damit eigentlich erledigt, Daniels hat aber bereits viele weitere Indizien für eine Verschwörung gesammelt und ermittelt zunächst mit Aule, dann im Alleingang weiter, da er nach einem Gespräch mit dem tatsächlich in der Klinik einsitzenden Patienten George Noyce auch Aule misstraut. Schließlich findet er eine andere Frau, anscheinend die wirkliche Rachel Solando, die sich in einer Höhle versteckt hält. Sie erzählt ihm, dass sie früher Ärztin in der Klinik gewesen und zur Patientin degradiert worden sei, nachdem sie Fragen zum wirklichen Wesen der Klinik gestellt hatte. Dort würden die inhaftierten Patienten zu Menschenversuchen benutzt und man arbeite daran, sie mittels Gehirnwäschen, Psychopharmaka und schließlich Neurochirurgie zu nervenlosen, hemmungslos tötungsbereiten Wesen ohne Erinnerung zu machen, die man unter anderem als Agenten im Kalten Krieg einsetzen könne. Sie bezeichnet diese Patienten als „menschliche Monster“. Daniels sei bereits durch heimlich in Getränke und geschenkte Zigaretten gemischte Psychopharmaka von den Ärzten der Klinik vergiftet worden und seine Halluzinationen seien dafür typische Symptome. Er hat seiner Meinung nach das Rätsel um Shutter Island gelüftet und meint, seinen inzwischen verschwundenen Polizeipartner retten zu müssen. Er schlägt einen Wachmann nieder und dringt mit dessen Gewehr in den Leuchtturm ein, von dem er vermutet, dass dort die Menschenversuche durchgeführt werden. Dort nimmt die Handlung eine unerwartete Wendung: Im obersten RVollständige Rezension lesen
Eine der besten Buchverfilmungen, die ich je gesehen habe! Die Handlung bleibt sehr nahe am Buch und auch die Stimmung der Bilder beschreibt den Eindruck des Lesers. Die Charaktere wurden detailgetreu inszeniert. Im Gegensatz zum Buch wird die Auflösung in meinen Augen deutlicher und der Zuschauer bleibt weniger zweifelnd/grübelnd zurück als beim Buch. Insgesamt bietet der Stoff einfach eine sehr gute Geschichte, die gekonnt umgesetzt wurde.
Gemäß demnach dürfte die Bewertung, die man ihm gibt, ausfallen. Durch den Trailer und die Inhaltsangabe der Verpackung neugierig gemacht worden, erwartete ich einen düsteren Suspense-Thriller. Düster war er weitgehend, Schauspieler, Bilder, Athmosphäre waren auch sehr gut, doch letztendlich hat er mich nicht wirklich begeistert. Die surreale Traumsequenzen und Flashbacks waren doch sehr überfrachtet, zu bedeutungsschwanger und anfänglich zu verwirrend, da man sich nicht immer sicher sein konnte, was jetzt imaginär oder real war. Die Auflösung letztendlich macht Sinn und erklärt im nachhinein vieles. Doch bis dahin gilt es schon einiges zu ertragen und zu akzeptieren, was mir zumindest manchmal zu viel des Guten war. Kein straighter Thriller, sondern vielmehr eine Mischung aus Thriller und Psychologiekrempel, womit ich dann in der Gesamtheit so meine Probleme hatte. Mit angesehen haben den Film noch meine Frau ("Was für ein Sch...") und meine Tochter ("Ich hab´s nicht kapiert").Vollständige Rezension lesen
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