Handlung: San Francisco, USA: In einer Zoohandlung begegnen sich die attraktive Melanie Daniels (Tippi Hedren) und der Anwalt Mitch Brenner (Rod Taylor), der ihr einen Streich spielt. Melanie ist emphört über Mitch's Unverschäumtheit und erhält auf Nachfrage Auskunft über dessen Wohnort in Bodega Bay, einem kalifornischen Küstenort, ca. 100 km von San Francisco entfernt. Mit zwei Sperlingspapageien im Gepäck, die Mitch vergeblich suchte, macht sich Melanie sich auf den Weg zu Mitch's Wohnhaus, das auch über den Seeweg erreichbar ist. Es gelingt ihr, die Papageien unbemerkt in Mitch's Haus zu hinterlassen. Dieser bemerkt Melanie zu spät, will sie aber am anderen Seeende abholen. Melanie hat den Bootsteg fast erreicht, als sie von einer Möwe verletzt wird. Mitch versorgt sie und bringt sie ins örtliche Lokal, indem Melanie kurze Zeit später auch Mitch's Mutter Lydia Brenner (Jessica Tendy) vorgestellt wird. Melanie übernachtet bei Annie Hayworth, der Lehrerin und einer Bekannten der Brenners. Noch in der selben Nacht fliegt ein Vogel gegen Annie's Haustür und ist sofort tot. Auf der Geburtstagsfeier von Mitch's Schwester Cathy am folgenden Tag äußern Mitch und Melanie Gefühle füreinander. Plötzlich werden die Geburtstagsgäste von einer großen Schar Vögel angegriffen, die grundlos über die Kinder herfällt. Auch späten Abend werden Cathy, Melanie, Mitch und Lydia von einer Vielzahl Vögel attakiert, die sich durch den Kamin Zugang zum Haus verschafft haben. Am nächsten Morgen findet Lydia die Leiche eines von Vögeln getöteten Farmers und bittet Melanie in ihrer Panik, Cathy von der Schule anzuholen. Zu Spät bemerkt Melanie, die auf das Ende des Schultags wartet, dass sich hinter ihr auf Klettergerüsten und Strommasten eine riesige Ansammlung von Vögeln gebildet hat. Mit Annie beschließt sie die Kinder schnell in Sicherheit zu bringen, doch bereits nach wenigen Schritten werden sie von den angriffslustigen Vögelmassen erfasst. Diesmal sind die Verletzungen schwerfälliger, die Vögel stürzen sich gegen Autoscheiben und greifen sogar den ganzen Ort an. Dabei kommt Annie vor ihrem Haus ums Leben. Nachdem Mitch Fenster und Türen seines Hauses vernagelt und gesichert hat, verschanzt er sich mit Melanie, Lydia und Cathy im Inneren und hofft, die Vögelangriffe zu überleben... Kritik: "Dies ist vielleicht der unheimlichste Film, den ich je gemacht habe!" sagt Alfred Hitchcock (Marnie, Psycho, Vertigo) selbst über "Die Vögel", der wohl von "Psycho" abgesehen" sein bis heute bekanntester Film ist. Dieses spannende Meisterwerk regt den Zuschauer zum Nachdenken an, da Hitchcock die große Frage nach dem WARUM nicht endeutig klärt. Die Vögel können als Vorbote einer möglichen Apokalypse oder Fassade für alles unverständliche und unkontrollierbare interpretiert werden. Da man zur Drehzeit noch nicht auf Computer-Tricks zurückgreifen konnte, musste man sich anders helfen: So kam unter anderem das Blue-Screen-Verfahren zum Einsatz (gewünschtes Objekt eines Bildes wird mittels einer Maske ausgeschnitten und in einen neuen Hintergrund eingefügt). Auch verzichtete Hitchcock auf einen typischen Soundtrack und unterlegte den Film nur mit Tönen und Geräuschen. Der Film erhielt in der Kategorie Beste visuelle Effekte eine Oscarnominierung und Tippi Hedren erhielt einen Golden Globe Award als Beste Nachwuchsdarstellerin. Auch heute noch spannend und beängstigend! DVD: Kinotrailer, Bildergalerie, interessanten Making-of, Booklet u.v.m.Vollständige Rezension lesen
Eines der besten Grusel Filme der 60 er Jahren Spannend und schöne Bilder der Küsten. Der neue ist nicht so doll und kommt nicht dem Original heran wie auch bei sehr zu wmpfehlen das Original Die Zeitmaschine oder Poseidon. Alle drei Filme sind Zeitlos und immer wieder sehbar. Wer lieber auf Spannung und Geschichte des innhalts des Films mag statt voll Action und Blut u.s.w ist hier mit voll beschäftigt es gibt zwar Action aber mit tollen efekten und dann aber mit einer ruhigen Spannung das man dann auch liebt
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Ein alter Hitchcock-Film, den man einfach nochmal nach so vielen Jahren sehen wollte. Man konnte damals mit billigen Effekten viel Angst einjagen.
Ich habe schon öfter festgestellt das DVD's nicht dem Original entsprechen! Auch in diesem Fall wurde sehr viel "geschnitten". Schade... Ich würde mir gerne noch ältere Filme anschauen, aber nicht in gekappter Version.
der Fm is Gud da ich denn Fielm schon ein bahrmal im fernsehn an geschaut habe
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