Wer schon immer mal wissen wollte, wieso eigentlich Generationen von kleinen Kindern durch fiese Gestalten, welche sich zu halbdunkler Bettzeit in Kinderzimmerschränken herumtrieben, zu Tode erschreckt wurden, während ignorante Erziehungsberechtigte die Angelegenheit auch noch stets zu purer Phantasterei erklärten, bekommt hier endlich eine überzeugende Erläuterung. Es ist nämlich keinesfalls willkürliche Bosheit, die dahintersteckt, sondern der ganz nüchterne Umstand, dass sich die Energieversorgung in der Monsterstadt ausschließlich aus den Schreien entsetzter Minderjähriger speist. Zu echter Perfektion auf diesem Gebiet hat es der an sich vollkommen harmlose und gutmütige Sulley gebracht. Zusammen mit seinem Assistenten und bestem Freund, dem ebenso ein- wie großäugigen Mike, stellt er für sein Unternehmen, die Monster AG, eine Bestleistung nach der anderen auf. Gemein ist den beiden, ebenso wie allen anderen Monstern, die scheinbar sichere Erkenntnis, in einem hochgefährlichen Job tätig zu sein. Soll doch schon die bloße Berührung durch ein Menschenkind für Monster absolut tödliche Folgen haben. Verständlich, dass deshalb das Entsetzen groß ist, als eines Tages ein ungeplanter Einsatz in der Menschenwelt dergestalt schief läuft, dass ein kleines Mädchen den Weg ins Monsterland findet und sich wie eine Klette an Sulleys Fersen heftet. Je länger dieser Zustand allerdings andauert, umso mehr kommt der blau-lila bepelzte Unhold darüber ins Grübeln, ob die Kindergefahr tatsächlich so groß ist, wie durchweg behauptet. Während er dabei den menschlichen Quälgeist zunehmend ins Herz schließt, kommen er und Mike bei ihren Versuchen, die Anwesenheit des Kindes vor den anderen Monstern zu verbergen, nicht nur einem perfiden Plan der Konzernleitung zur Steigerung des Energieumsatzes auf die Spur, sondern entdecken überraschend auch noch einen viel humaneren Weg der Kraftstofferzeugung.Die Zugaben mögen nicht in Massen daherkommen, dafür haben sie zumindest einen Glanzpunkt aufzuweisen. Nämlich den wirklich witzigen Kurzfilm "Mikes neues Auto" mit den Hauptdarstellern von "Monsters, Inc.". Der zweite Kurzfilm "Der Vogelschreck" ist zumindest ganz nett.Vier zusätzliche Szenen sind lediglich als mit Dialog unterlegten Grobskizzen vorhanden, stellen daher kaum ein Äquivalent zu echten "deleted scenes" dar.Die Abteilung mit den "Pannen" vom Dreh hat lediglich die selben Szenen im Programm, die - wenn auch in etwas kleinerem Bildformat - auch während des Abspanns des Films präsentiert werden."Buh's Türenspiel" ist eindeutig ausschließlich auf den jüngsten Teil der Zielgruppe des Films zugeschnitten.Vollständige Rezension lesen
Der absolute Lieblingsfilm meines Sohns! Die MonsterAG gewinnt Energie über die Schreie von Kindern. Ausgebildete Monster kommen in die Schlafzimmer von Kindern und erschrecken diese - und schon ist wieder ein wenig Schreckenergie eingefangen! Nur eines Tages geht bei SULLEY, dem Meisterschrecker, was schief und er bringt ein kleines Mädchen auf die Seite der Monster mit...Und dann beginnen einige lustige Aktionen, bis BUH, das kleine Hascherl wieder in seinem Zimmer & seiner Welt landet. Nach anfänglichen Wirren bildet sich eine zarte Freundschaft zwischen den Hauptaktören, sodaß man am Ende gar nicht mehr ohne die ganzen Charaktere leben möchte. Selbst ich, die Mama! habe mich total in SULLEY, BUH, MIKE KLOTZKOWSKI und Konsorten verliebt! Wie dieses 3er-Gespann miteinander umgeht, einfach sehenswert und für Kinder pädagogisch wertvoll. Die Animation ist mehr als gelungen und vergleichbar mit FINDET NEMO, TOY STORY. Ich kann dieses Filmjuwel nur wärmstens empfehlen. Achtet auf die Szene, wenn SULLEY glaubt, BUH sei in der Müllbeseitigungsanlage gelandet. Ich hab Tränen gelacht!!!wie der große Kerl immer wieder in Ohnmacht gefallen ist, mit seinen Nerven völlig am Ende war. Oder die Szene, wenn BUH auf der Toilette "Alle meine Entchen" singt, zum knutschen süß!Vollständige Rezension lesen
Hierbei handelt es sich um einen prima Film für die ganze Familie. Prima Schmunzelmonster , wer weiss was hinter der nächsten Türe steckt. Der allergrösste Brüller ist jedoch wenn Ihr die anderen Filmberichte lest. Wo doch tatsächlich die Eltern schreiben wie gut ihrer 6-jährigen Tochter oder so der Film gefallen hat , smile. Oder man sollte den Film kleinere Kinder nicht alleine anschauen lassen weil..... Zum totlachen. Mensch Erwachsene , aufgewacht , gebt doch einfach offen und frei zu dass es k e i n e Bestrafung ist wennn Ihr den Film mit Kindern anschauen müsst ähm dürft oder was ? Prima Film. Ich bewerte mit einem klaren Gut. Ausgezeichnet wäre doch einfach ein bischen zuviel des Guten.
Die Monster AG Ich finde diesen Titel falsch gewählt, denn dieser Film ist so gar nicht gruselig. Niedliche Figuren, phantasievolle Geschichte mit Witz, Spannung, ein bischen Herzschmerz. Auch für die Kleinsten schon zu empfehlen. Auch die tolle Synkronisation macht den Film für die Großen sehenswert. Dieser Film hat das Potentional zu einem Klassiker wie DAS DSCHUNGELBUCH zu werden.
Der Film ist unser absoluter Familienliebling. Seit wir ihn das erste Mal gesehen haben sind wir Monsterfreunde. Die Darstellungen sind wirklich gelungen und für Kinder nicht zu schrecklich. Die Altersangabe (ab 6 Jahren) ist sehr angemessen. Durch diesen Film bekommen auch Kinder eine Vorstellung davon, dass nicht alles schrecklich und gefährlich sein muss, was so aussieht und das Kinder enorm schrecklich und gefährlich werden können... Der Film ist spannend, komisch und rührend. Für jeden etwas dabei.
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