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Wo die Liebe hinfällt... (DVD) Kevin Costner, Jennifer Aniston, 1952

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Produktart: Film

Format: DVD

Erscheinungsjahr: 2006

Regisseur: Rob Reiner

Spieldauer: 93 Minuten

Darsteller: Kevin Costner, Mark Ruffalo, Jennifer Aniston, Shirley MacLaine

Genre: Komödie, Romantik

Sprache: Deutsch, Englisch

FSK-Einstufung: 0

Film-/Fernseh-Titel: Wo die Liebe hinfällt ...

Studio: Warner Bros

Edition: Standardausgabe

EAN: 7321921701351

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Alles tip top gelaufen , superschneller Versand , hervorragende Kommunikation , so macht Ebay Spaß , immer wieder gern , dankeschön 😊🥰
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von padi-msdt
06. Jun. 2006
Wo die Liebe hinfällt - Topfilm oder Flop ????
Inhalt: Sarah Huttinger (J. Aniston) befindet sich in einer waschechten Lebenskrise. Während sich ihr Verlobter Jeff (M. Ruffalo) auf ein gemeinsames Leben freut, schiebt sie beim Gedanken ans Heiraten Panik. Mit der Karriere klappt es auch nicht so recht und selbst ihrer Familie fühlt sie sich nicht zugehörig. Bei der Hochzeit ihrer Schwester (M. Suvari) erfährt sie von ihrer Großmutter Catherine (S. Maclaine), dass es Sarahs verstorbener Mutter vor 30 Jahren ähnlich ging und sie nur wenige Tage vor der Trauung mit einem anderen ausriss. Doch damit nicht genug, der Mann mit dem sie floh hatte zuvor ein Verhältnis mit Catherine. Sarah wird klar: ihre Familie war das Vorbild für die Familie Robinson, die im Buch und anschließendem Film Die Reifeprüfung für Aufsehen sorgte. Sarah tut es ... Inhalt: Sarah Huttinger (J. Aniston) befindet sich in einer waschechten Lebenskrise. Während sich ihr Verlobter Jeff (M. Ruffalo) auf ein gemeinsames Leben freut, schiebt sie beim Gedanken ans Heiraten Panik. Mit der Karriere klappt es auch nicht so recht und selbst ihrer Familie fühlt sie sich nicht zugehörig. Bei der Hochzeit ihrer Schwester (M. Suvari) erfährt sie von ihrer Großmutter Catherine (S. Maclaine), dass es Sarahs verstorbener Mutter vor 30 Jahren ähnlich ging und sie nur wenige Tage vor der Trauung mit einem anderen ausriss. Doch damit nicht genug, der Mann mit dem sie floh hatte zuvor ein Verhältnis mit Catherine. Sarah wird klar: ihre Familie war das Vorbild für die Familie Robinson, die im Buch und anschließendem Film Die Reifeprüfung für Aufsehen sorgte. Sarah tut es ihrer Mutter nach und läuft davon, auf der Suche nach dem Mann, der vielleicht ihr wahrer Vater sein könnte. Kritik Filme sind immer Geschmacksache, daher ist diese Meinung nicht immer die Meinung der anderen…. Die Nachricht, Warner Bros. werde einen Nachfolgefilm zur Reifeprüfung produzieren, löste in den Reihen der Filmliebhaber Kopfschütteln aus. Im Zuge der derzeitigen Remake-Welle schien es allzu unwahrscheinlich, dass ein Studio einen Klassiker aufgreifen und respektvoll behandeln würde. Doch die Inhaltsangabe gibt bereits eine leichte Entwarnung. Auch wenn es sich im Großen und Ganzen um eine Fortsetzung der Geschichte handelt, distanzierten sich die Macher von der Idee, es mit dem Original aufzunehmen, indem sie es zum Thema machten. Das klappt auch eine Weile recht gut. Sarahs Entdeckungsreise in die dunklen Geheimnisse ihrer Familie geriet spritzig und einfallsreich bis zu dem Punkt, an dem Sarah auf ihren vermuteten Vater Beau Burroughs trifft. Hier nimmt der Film eine Wendung, die nicht nur Die Reifeprüfung sondern die gesamte Motivation der Figur Sarah mit einem Schlag unter den Tisch kehrt. Was übrig bleibt, ist eine schwache, romantische Komödie, deren Protagonistin sich zwischen zwei Alternativen entscheiden muss, die filmimmanent beide verlockend sein mögen, von der man ihr aber eigentlich keine so recht wünschen mag. Schuld an der unbefriedigenden Entwicklung tragen die Figuren. J. Aniston spielt Sarah etwas zu hysterisch. Burroughs ist ein in seinem Handeln eher unsympathischer Mensch, der nur mit Hilfe von Costners charismatischem Lächeln ansatzweise zum Sympathieträger wird. S. Maclaine darf wieder einmal ihre Standardrolle als mürrische, welterfahrene Einzelgängerin spielen. Das einzig markante an der Rolle der Catherine ist der außergewöhnlich hohe Alkohol- und Schimpfwortpegel. M. Ruffalo spielt Jeff so willfährig, als sei dieser sich völlig bewusst, nur eine Nebenfigur zu sein. Dementsprechend wirkt das als dramatisch vorgesehene Finale aufgesetzt und zäh. Ein bisschen Klasse bringt R. Jenkins in die Geschichte. Als Sarahs Vater und gehörnter Ehemann ihrer verstorbenen Mutter wirkt er zunächst naiv, ist aber gegen Ende jedoch als der Einzige, der wirklich einen Überblick über das hatte, was vor 30 Jahren geschah. Die Wendung mag plump geschrieben sein, Jenkins verleiht seiner Figur aber genug Charisma, um sie glaubhaft über die Bühne zu bringen. Wo die Liebe hinfällt beginnt vielversprechend und bietet einige charmante Momente, kann das Niveau allerdings nicht in die zweite Hälfte retten und verläuft sich schließlich in einem vorhersehbaren und langweiligen Ende.
von dvd-home-cinema
01. Okt. 2006
Pfiffige Idee - gut umgesetzt
Shirley MacLaine brilliert in der Rolle der coolen Großmutter alias Mrs. Robinson. Schroff aber dennoch herzlich kommentiert sie die Liebesprobleme ihrer Enkelin. Kevin Costner strahlt jede Menge Charme aus und verzaubert noch immer mit seinem Lächeln, so das man ihm den Lover von drei Generationen sofort abnimmt. Nette Unterhaltung, die am Anfang etwas träge wirkt, aber von Minute zu Minute mehr Schwung bekommt. Genau das Richtige für einen entspannten Abend. Ausstattung der DVD ist sehr mager, außer mit 2 Werbetrailern kann die DVD mit keinen weiteren Extras aufwarten.Shirley MacLaine brilliert in der Rolle der coolen Großmutter alias Mrs. Robinson. Schroff aber dennoch herzlich kommentiert sie die Liebesprobleme ihrer Enkelin. Kevin Costner strahlt jede Menge Charme aus und verzaubert noch immer mit seinem Lächeln, so das man ihm den Lover von drei Generationen sofort abnimmt. Nette Unterhaltung, die am Anfang etwas träge wirkt, aber von Minute zu Minute mehr Schwung bekommt. Genau das Richtige für einen entspannten Abend. Ausstattung der DVD ist sehr mager, außer mit 2 Werbetrailern kann die DVD mit keinen weiteren Extras aufwarten.
von mara123
06. Jun. 2006
Wer ist Mrs Robinson?
Nachdem ich Jennifer Aniston in Friends total super fand, hab ich angefangen, auch Filme mit ihr anzusehen. Bei diesen Filmen ist sie allerdings mal schlechter und mal besser als Schauspielerin zu sehen. Hier nun ein Film, bei dem ich sie absolut überzeugend finde: Wo die Liebe hinfällt … Zum Film: ******************* Sarah fliegt mit ihrem Verlobten zur Hochzeit ihrer Schwester. Und ausgerechnet ihr Verlobter stellt mit einer schlichten Rechnung fest, dass sie wohl scheinbar vor der Hochzeit ihrer eigenen Eltern gezeugt wurde, da sie andernfalls eine sehr frühe Frühgeburt gewesen wäre. Das erschüttert Sarahs glauben in ihre Familie und sie beginnt bei ihrer Oma nachzuforschen. Dadurch erfährt sie, dass ihre Mutter vor der Hochzeit eine Woche lang nach Mexiko gefahren ist und diese ... Nachdem ich Jennifer Aniston in Friends total super fand, hab ich angefangen, auch Filme mit ihr anzusehen. Bei diesen Filmen ist sie allerdings mal schlechter und mal besser als Schauspielerin zu sehen. Hier nun ein Film, bei dem ich sie absolut überzeugend finde: Wo die Liebe hinfällt … Zum Film: ******************* Sarah fliegt mit ihrem Verlobten zur Hochzeit ihrer Schwester. Und ausgerechnet ihr Verlobter stellt mit einer schlichten Rechnung fest, dass sie wohl scheinbar vor der Hochzeit ihrer eigenen Eltern gezeugt wurde, da sie andernfalls eine sehr frühe Frühgeburt gewesen wäre. Das erschüttert Sarahs glauben in ihre Familie und sie beginnt bei ihrer Oma nachzuforschen. Dadurch erfährt sie, dass ihre Mutter vor der Hochzeit eine Woche lang nach Mexiko gefahren ist und diese Woche bei einem gewissen Beau Burroughs verbracht hat. Der nächste Schock für Sarah ist, dass auch ihre Oma eine Affäre mit Beau Burroughs gehabt hat. Somit kommt Sarah schließlich dahinter, dass ihre eigene Familie die Vorlage zum Roman "Die Reifeprüfung" ist, denn dieser Roman wurde auch noch ausgerechnet von einem Schulfreund von Beau Burroughs geschrieben. Sarah beschließt daraufhin herauszufinden, ob ihr Vater wirklich ihr Vater ist, oder ob ihre Mutter vielleicht kurz vor der Ehe ein Verhältnis mit Beau Burroughs hatte. Doch dafür muss sie Beau Burroughs erstmal finden und mit ihm sprechen … Zur DVD: ******************* Der Film hat eine Länge von 93 Minuten, ist freigegeben ohne Altersbeschränkung und liegt auf der DVD in den Sprachen Deutsch und Englisch in Dolby Digital 5.1 vor. Untertitel gibt's ebenfalls in den Sprachen Deutsch und Englisch, Extras fehlen leider ganz auf der DVD. Die Schauspieler: ******************* Die Schauspieler dieses Film sind einfach super: Jennifer Aniston kommt als Sarah absolut glaubwürdig rüber. Man kann richtig mit ihr mitfühlen, dass ihre ganze Familiengeschichte für sie ins Wanken gerät und sie deshalb unbedingt die Wahrheit über ihre Familie erfahren will. Ihren Verlobten Jeff spielt Mark Ruffalo (spielte auch erst kürlich total super in "Solange du da bist - siehe auch mein Bericht dazu). Auch er wirkt absolut überzeugend in seiner Liebe zu Sarah, die allerdings durch ihre Suche nach Beau Burroughs auf die Probe gestellt wird. Der berühmt-berüchtigte Beau Burroughs wird sehr echt gespielt von Kevin Costner, den man ja schon etwas länger nicht mehr gesehen hat. Ich würde sagen für Kevin Costner ist diese Rolle schon sehr passend, da er schon eine eher zurückhaltende und geheimnisvolle Ausstrahlung hat, natürlich mit einer gewissen Coolness … einfach passend für Beau Burroughs. Ein weiterer Knüller ist außerdem Shirley MacLaine als Sarahs Oma, die aber immer noch absolut jung wirken will und deshalb in der Öffentlichkeit bloß nicht mit Oma angesprochen werden will. Auch sie brilliert einfach in ihrer schrägen, witzigen und direkten Art … einfach zum Brüllen komisch aber dabei absolut sympathisch. Meine Meinung: ******************* Nachdem mir Jennifer Aniston in Friends absolut gut gefallen hat, in "Und dann kam Polly" fand ich sie dagegen überhaupt nicht gut (könnte aber auch am ganzen Film gelegen haben) musste ich diesen Film einfach anschauen, weil mir die Vorschau schon total gut gefallen hat. Und ich muss sagen, ich hab den Kauf nicht bereut. Kaufgrund Nr. 1 war für mich halt Jennifer Aniston, weil ich sie als Person und Schauspielerin einfach toll finde (nur schade, dass Brad Pitt das
von cpzHh6NER0S@Deleted
24. Mai. 2006
Wo die Liebe hinfällt...
Kaum ein Genre ist so vorhersehbar wie das der romantischen Komödie. Neue Ideen sind rar, das Publikum verlangt sowieso immer das gleiche. Regisseur Rob Reiner gelingt es tatsächlich, frische Ideen aufzubieten, so dass eine gewisse Unentschlossenheit bei der Fixierung seiner Geschichte nur zu gern verziehen werden kann. Das Starvehikel unterhält einfach aufs Beste und macht schlichtweg Spaß.
von twister2003
15. Jul. 2007
Wo die Liebe hinfällt - Missglückt
Kramt man zu sehr in der eigenen Familiengeschichte, können sich schon mal tiefe Abgründe auftun. Wer sich dort länger aufhalten muss, dem kommen vielleicht Zweifel an der eigenen Herkunft. Wo die Liebe hinfällt, erzählt von Sarahs Familienkoller. Die Macken sämtlicher Mitglieder lassen bei ihr nur den einen Schluss zu: Sie muss anderen Ursprungs sein. Also beginnt sie zu recherchieren. Tatsächlich wäre das eine nette Komödienidee. Dieser Film aber funktioniert weder als solche noch als Romanzen- und Liebesfilm. Anistons schauspielerische Fähigkeiten reduzieren sich auf ihre wirklich auffallend tolle Haarpracht. Aber blond und Strähnchen reichen eben nicht. Costner macht das, was er schon immer gut konnte, nämlich ein hübsches Gesicht. Das war’s. Die Leistungen der anderen Darsteller sind ... Kramt man zu sehr in der eigenen Familiengeschichte, können sich schon mal tiefe Abgründe auftun. Wer sich dort länger aufhalten muss, dem kommen vielleicht Zweifel an der eigenen Herkunft. Wo die Liebe hinfällt, erzählt von Sarahs Familienkoller. Die Macken sämtlicher Mitglieder lassen bei ihr nur den einen Schluss zu: Sie muss anderen Ursprungs sein. Also beginnt sie zu recherchieren. Tatsächlich wäre das eine nette Komödienidee. Dieser Film aber funktioniert weder als solche noch als Romanzen- und Liebesfilm. Anistons schauspielerische Fähigkeiten reduzieren sich auf ihre wirklich auffallend tolle Haarpracht. Aber blond und Strähnchen reichen eben nicht. Costner macht das, was er schon immer gut konnte, nämlich ein hübsches Gesicht. Das war’s. Die Leistungen der anderen Darsteller sind noch weniger erwähnenswert. Zum Unreifeffekt gesellen sich verpatztes Timing, öde Wiederholungen, hysterische Aufgereiztheit. Auch Charme und Komik scheinen hier Filmverbot zu haben. Aniston entwickelt sich zum Kassengift.

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