Wer Peter Straub mag und sich noch an den "Talisman" erinnern kann, wird von diesem Buch begeistert sein. Die Erzähl-Perspektive ist etwas gewöhnungsbedürftig, da wir ( die Leser ) in einer Art Kamera-Schnitt-Manier durch die Szenen geführt werden. Aber bei aller schriftstellerischer Finesse wird die Geschichte des Helden von Seite zu Seite spannender und phantasievoller. Die Parallelwelt aus dem "Talisman" wird um mehrere Welten erweitert und wir "flippen" wieder mit Jack. Jack Sawyer, der inzwischen ein pensionierter Polizist ist und sich in Maine zur Ruhe gesetzt hat, wird in die Geschichte des "Fisherman" gezogen, der seit Generationen Kinder aus allen Ländern der Welt entführt, um sie entweder seinem Herrn "dem Scharlachroten König" als Sklaven zu verkaufen oder sie tötet und Teile der Kinder aufißt. In der kleinen Gemeinde French Landing wurden bereits zwei Kinder getötet und verstümmelt, als der dritte kleine Junge entführt wird. Mit Hilfe der Mutter des Jungen, die nur eine Ahnung von den Parallelweltern hat, begibt sich Jack auf die Suche...Vollständige Rezension lesen
Also ich habe dieses Buch im Oktober als Geburtstagsgeschenk gekauft. Allerdings war der Geburtstag noch ein wenig hin, so dass ich mich entschied das Buch selbst vorher einmal zu lesen. Ich muss sagen, dass sich das Buch leicht lesen lässt. Es wird nicht viel drumherum geredet, sondern Steven King beginnt gleich mit der Geschichte. Das Buch ist spannend zu lesen und wenn man erstmal angefangen hat, dann mag man gar nicht mehr aufhören. Ich kann es wirklich jedem weiter empfehlen, der die Storys von Steven King mag. Mir persönlich gefiel manchmal nur die Wortwahl nicht so wirklich und so vergebe ich ein gut und kein ausgezeichnet.
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