Es gibt viele Userberichte im Internet, die mehr oder minder von Nichtwissen zeugen und manch einer kennt sich do mit der Fotografie aus und schreibt fundierter. Eines vorweg. Bei allen Kits, dies es bei den Einstiegs DSLR's gibt (Canon EOS 350D/400D - Nikon D50/D40/D40x) ist ein wirklich schwaches Objektiv montiert. Das Carl-Zeiss mit T* Vergütung im interessanten Bereich(35mm) von 24-120mm ist im Prinzip schon den damaligen unverb.VK von 950 Euro wert. Ohne Wenn und Aber. Ein wirklich gutes Stück Glas. Der C-MOS 10MP sensor ist auch nicht schlecht, hat aber etwas schlechtere Rauschwerte als z.B. eine Canon EOS 400D, wobei dies erst allerdings ab =/ ISO1600 gilt. Ferner sind DSLR's nochmal schneller in der Fokussierung und im shoot-to-shoot seriellem Modus, obwohl die DSC-R1 auch 3Bilder/sec macht (Dann allerdings danach eine kleine Pause, um den Buffer leerzumachen) Was viele stört, die z.B. vorher viel mit Kompakt Digiknipsen rumliefen (egal wie teuer) dass es plötzlich so etwas wie Tiefenschärfe, oder besser Tiefenunschärfe gibt. Es ist z.B. mit einer kompekten Digiknipse unmöglich vernünftig mit DOF (Depth-of-field) zu arbeiten. Die DSC-R1 kann wunderbar bei offener oder knapp darüber (F2.8..F4 ) Blende den Hintergrund schön unscharf abbilden (Ideal für Portraits..) Viele Umsteiger entdecken,dass der Hintergrund weniger scharf ist (weil halt im P-Modus etc..) mit fast offener Blende (kleiner F-Wert) geschossen wird und sich wundern, dass nicht alles scharf ist und geben schlechte Kritiken. Leute, macht einen kleinen Fotokurs und Ihr werdet die wunderbare Welt der Fotographie entdecken. Ich habe einige Testshots von meiner DSC-R1 mit beschriebenen Kameras und auch einer Pentax DSLR verglichen und die Sony hat eine wunderbare Abbildungsleistung. Respekt. Ok, Ergonomie könnte besser sein und vielleicht auch einen Tick leichter, aber jeder hat andere Vorstellungen. Was keine DSLR hat ist aber die Live-View...Der Monitor einer DSLR dient nur zum Begutachten nachdem ein Foto gemacht wurde. Bei der DSLR auch davor geeignet. Die Auflösung des Aussendisplays ist halb so hoch wie des Okulardisplays, was schon ziemlich gut auflöst. Ersetzt natürlich nicht den Viewfinder einer DSLR, aber noch gut brauchbar. Also Interesse an dieser Kamera. Bitte genau überlegen. Die DSC-R1 fühlt sich wohler, wenn der Bedienende weiss was er tut. Die Bilder bringen dies auch sofort raus. Ist keine Point-and-Shoot Kamera, obwohl P- und Auto Modus halbwegs brauchbar. Meines Erachtens nach die beste Alternative zu einer DSLR mit teilweise (je nach Modell) sogar besseren Ergebnissen. Keine Wechselobjektivrumschlepperei und um eine Einstiegs DSLR auf die optische Leistung der DSC-R1 zu hieven müssten mindestens 500-800 Euro in ein gutes Objektiv investiert werden (Natürlich als Aupreis zum Body einer DSLR...) Muss jeder selbst wissen...(Bin absolut kein Gegener von DSLR's...)Vollständige Rezension lesen
R1 - Sehr persönliche Begutachtung: Als schon etwas reiferer Jahrgang - noch kein Eiswein - hatte ich nach ersten Erfahrungen mit einer Faltenbagkamera mit Kippsucher verschiedene Sucherkameras, Spiegelreflexkameras, irgendwann fotografische Pause und seit ca. 10 Jahren Start digital mit VGA (640 x 480 Pixel!), dann zwei "Style"-Kameras. Neben den unbestreitbaren Vorzügen (gut 100g schwer - immer dabei, fast immer scharf und ordentlich belichtet, einige 100 Bilder pro Akkuladung) wuchs die Sehnsucht, wieder mal "richtig fotografieren" zu können, nicht nur automatisch zu knipsen. Wer die (außer bei MakroaUfnahmen) nicht vorhandene Tiefenschärfe öfter per Software nachgearbeitet hat, dabei beim Freistellen einzelner Löckchen des Lieblingsmodells Stunden am Computer saß, zum Umschalten fast aller Funktionen immer wieder ins Menü springen musste und dabei öfter den richtigen Moment für DIE Aufnahme verpasst hat, ahnt vielleicht, was ich meine. Auch die Abbildungsfehler der winzigen Optiken können nerven. Sind übertriebene Ausbauchungen beim Foto von Tante Minkas Revuekörper vielleicht noch hinnehmbar, so ist ein schiefer Turm von Pisa mit anscheinend schwangerem Bauch einfach ärgerlich. Klar, kann man alles per Software korrigieren, ich dachte aber an einen möglichst optimalen ersten Schuss. Ich wöllte wieder fotografieren, liebäugelte monatelang mit der R1, studierte alle möglichen Quellen und habe sie schließlich gekauft. Wow - was für eine Kamera. So gut wie alles, was man beim Aufnehmen einstellen möchte, liegt fein zugreifbar auf Tasten und Rädchen außen, ist also beim Blick durch den Sucher veränderbar. Nach rund einem Monat Zeit zum gelegentlichen Arbeiten: JPEGS mit einem Megapixel!!! Auflösung im Standardfarbraum sind farblich ausgewogener und machen einen schärferen Eindruck als fünf Megapixel-Bilder der Stylekamera! Arbeiten mit der Tiefenschärfe ist ein Traum. Zeit-, Blenden- und Programmautomatik führen zu alten Arbeitsweisen zurück - kein Vergleich mit den reinen Vollautomaten (z.B. bewusste Bewegungsunschärfe). Das Rauschen erscheint vernachlässigbar, bei ISO 1600 spürbar aber mit Rohkonverter zu eliminieren (Luminanz). Ich werde sicher noch viel mehr ausnutzen, bin aber bereits absolut überzeugt, für meine Vorstellung die "richtige" Kamera gekauft zu haben. Personen- und Architekturaufnahmen gelangen bisher überzeugend. Sollte irgendwann der Wunsch kommen, klein Adlerauge 2 km über mir kreisend in Großaufnahme abzubilden, dann muss es wohl eine Spiegelreflex sein. Bis dahin genügt mir 1 kg Kamera mit kleiner Tasche und überzeugender Optik und Technik (Sonnar, großer Chip).Vollständige Rezension lesen
Als sie auf den Markt kam, war ich hin und weg - alleine schon von der Sony-Seite, auf der die R1 so genial beschrieben war. Sie dann aber wirklich in der Hand zu halten und die ersten Aufnahmen zu machen, ist dann aber schon ein Schritt weiter, der sich wohl voll gelohnt hat. Die Optik, das Handling, das "sofort wissen wo und wie was geht" hat mich unmittelbar überzeugt, ein erstklassiges Produkt in der Hand zu halten. Die Nutzung beider Suchersysteme ist geradezu ein Vergnügen! Das Gewicht der Kamera ist für mich ebenso ein Kaufargument wie die Haptik, um die es beim Fotografieren geht. Was nutzt mich denn ein extrem leichtes Gehäuse, welches das kleinste Zittern überträgt? Dann lieber ein sattes Feeling und die davon ausgehende Sicherheit der Nutzung der "Trägheit der Masse"! Und für das Geld, was diese Spitzentechnologie gekostet hat, will ich auch was spüren! Die oft kritisierte Oberfläche der R1 empfinde ich persönlich nicht als billig! Hochwertige Kunststoffmischungen die einen sicheren Griff ermöglichen und mit Sicherheit über viele Jahre eine homogene Optik versprechen. Die optische Abbildungsqualität möchte ich kaum ansprechen, da sie über alle Zweifel erhaben ist. Zwei Produkte ( Objektiv und Sensor ) von zwei Spitzenherstellern, die zu einem gemeinsamen Objekt errechnet und hergestellt wurden...das Ergebnis ist nicht weniger als ein Maßstab, an den andere Hersteller auch mit viel Mühe nicht herankommen können! Spiegelreflex kontra R1: Das Ergebnis viel mir aber nur all zu leicht, da ( für mich ) die Vorteile der R1 eine Systmkamera um längen schlagen. Doch die Nachteile will ich auch nicht verschweigen: - Keine Wechseloptik Meine Meinung: Ich benötige keine Wechseloptik. Der Brennweitenbereich im Tele mit 120mm ( KB ) reicht mir dicke aus, wenn nötig haue ich die digitale verdopplung rein und liege dann bei 240mm ( KB ). Interessanter ist der Weitwinkelbereich. Der fängt bei sagenhaften 24mm ( KB ) an und könnte sogar noch mit einem Vorsatz verkleinert werden, doch dann mit Bildeinbußen ( nicht die Qualität ), auf die ich verzichten möchte ( Randbereiche zu "verbogen" ) Die Preise für einzelne Objektive ( ich meine jetzt nicht die billig-Serien, die bei den Angebotskameras schon dabei sind ) sind unverhältnismäßig teuer und bieten kaum Vorteile. Außer vielleicht höhere Lichtstärken - das aber dann zu unverschämten Preisen!! - Bildfrequenz zu niedrig Das ist ein Thema für Sportreporter und sonstige High-Speed Fotografen. Mir reichen da die 3 Bilder innerhalb einer Sekunde.... Vorteile: Die fest angebrachte Optik schützt das Gehäuse ( Sensor ) vor Staub. Der fehlende Spiegelkasten lässt eine kurze Bauweise zu, die auch noch erhebliche optische Qualitätsvorteile mit sich bringt. Ringblitz, Stabblitz oder Aufsatzblitz ist ebenso möglich, wie bei einer Spiegelreflex. Zeit - Blenden - Programm - Automatik und manuelle Einstellungen der Parameter - kein Unterschied. Naja...bei Spiegelreflex kommt so langsam die Life - Fiew auf, die in der R1 eben Standard ist. Die genaue Anzeige der Akkulaufzeit ( volle Ladung etwa 5 Stunden !!!) ist da übrigens auch erwähnenswert.. Tja, ich bin eben sehr zufrieden. Die Handhabung, die optische Leistung, die Geschwindigkeit, die Brennweite und Lichtstärke, das Feeling und zuletzt noch das Wissen über die Hintergünde der Herstellung lassen die R1 für mich als die ideale Kamera erscheinen. Oder anders ausgedrückt: Es ist eben eine SONY !Vollständige Rezension lesen
Just for fun möchte ich euch nun auch noch meine - ganz betont subjektiven - Erfahrungen mit der R1 mitteilen und im Folgenden versuchen, ca. 5 Jahre und 2000 Bilder als Review Zusammenzufassen. Ich nutze die Kamera hobbymäßig für Landschaft und Architektur. Ja, das Zeiss T* ist so gut, wie alle sagen, wobei man bei ganz geraden Horizonten im WW schon eine gewisse Wölbung sieht. Und nein, der Sensor ist nicht auf der Höhe der Zeit und rauscht ab 800 mächtig, das stört mich aber nicht, da ich ohnehin mit Stativ und ISO 160 arbeite. Langzeitbelichtungen (Blaue Stunde) gehen sehr gut und das Bildrauschen ist auf ISO 160 auch bei 2 oder 3 Minuten noch durchaus OK. Als besonderes Feature für die Fotografie in der Dämmerung geht die PowerLED durch, welche gleichzeitig eine Beleuchtung für die Blitzschuhwasserwaage bildet - sehr nices Feature: wäre es Absicht, wäre es genial! Die Bedienung ist einwandfrei: die R1 ist die einzige Kamera, die ich vollumfänglich mit der Kamera am Auge ohne Fummeln sicher bedienen kann. Das Zoom läuft sehr satt, einzig das Focus-by-Wire ist eher für den Eimer, wobei die Fokusangaben in Metern ein recht genaues Justieren auf Hypferfokaldistanz erlauben (bei erik-krause.de ausdrucken und für die Kameratasche laminieren - läuft!). Der Akku hält sehr lange durch. Was mich an der Kamera ernsthaft nervt, ist die Farbabstimmung: wer einmal die Bilder aus einer Olympus (E-System) gesehen hat, na ja... also ein anständig aufgearbeitetes Profil für Camera-Raw bzw. RawTherapee ist schon Pflicht. Im Druck kann ich die Bildquali für den Bereich Landschaft bis A3 nur als sehr gut bezeichnen - und größer drucke ich eigentlich nie. Auch hier ist Raw und eine saubere Aufarbeitung in Photoshop (Elements) erforderlich. Für Portraits wird die Kamera immer viel gelobt, was ich nicht nachvollziehen kann, da für Bilder aus der Bewegung heraus (z.B. natürliche Porträts beim Strandspaziergang) der AF zu langsam ist. Manuellen Fokus gibt das Sucherbild wie ich finde hier nicht her. Prinzipiell bewerte ich erstmal jedes potenzielle Bild ohne Kamera am Auge durch einen kleinen Sucherrahmen (aus schwarzem Karton schneiden). Damit sind 90% Ausschuss raus und die 3 Bilder pro Sekunde sind gar kein Thema mehr (3 Bilder/Stunde reichen mir auch). Vom Stativ (kein Schwingspiegel also reicht ein Sprint Pro von Slik mit Novoflex Ball 30, ~1,2kg) geht das Bild über Selbstauslöser in den Kasten, wobei ich nicht weiter als F11 abblende; zwischen f9 und f11 sind Schärfe und DOF ideal. Für die Belichtung ist das Histogramm unerlässlich (!!!), weil das Display den Helligkeitsumfang nicht korrekt wandeln kann. Die Displayanzeige ist hier eher so als ganz grober Richtwert zu sehen. Fokus stelle ich nur selten nicht auf Hyperfokal. Zu Hause muss dann jedes einzelne Bild in RAW aufgearbeitet werden - wer darauf keine Lust hat, sollte ich in Zeiten von Canon G12, Nikon P7100 und Fuji X10 genau überlegen, ober er bereit ist, für das Glas an der R1 den Mehraufwand zu treiben. Die Standard-Farbwiedergabe der R1 ist Geschmackssache: ich mag sie nicht. Schärfen kann man gut mit USM (kleiner Radius, hoher Wert). Die R1 entschleunigt deine Fotografie in allen Bereichen. Das sieht man den Bildern an: hier macht nicht die Kamera das Bild, sondern der Kamerabediener. And therefore this piece of equipment is still "Highly Recommended" in 2011!Vollständige Rezension lesen
Mit der Sony DSC-R1 lassen sich über Raw Dateien glasklare, scharfe, und sehr farbgetreue Bilder, z.B. über Adobe Photoshop Lightroom entwickeln, diese lassen sich dann über Photoshop Elements 5 oder 6 noch weiter bearbeiten oder auch hiermit entwickeln. Zuvor habe ich viele Aufnahmen mit der Panasonic TZ3(Kompaktkamera) gemacht,wobei diese Bilder mich nicht wirlich überzeugen konnten, wegen der Farbverschiebung und dem relativ starken Rauschen. Doch als ich in der amerikanischen Webseite PBase.com zum ersten mal Bilder von einem erfahrenen Fotografen von der Sony DSC-R1 sah, war ich total erstaunt über die fantastische Bildqualität, die diese Kamera liefert. Solche glasklaren Aufnahmen hatte ich besser zuvor noch nicht gesehen, obwohl ich mir dort auch schon viele Bilder von sehr guten DSLR Kameras von Nikon und Canon wie EOS 30d,40d mit sehr guten Objektiven angesehen habe. Darauf hin habe eine absolut neuwertige Sony DSC-R1 über E-Bay für 500 Euro ersteigert und ich bin seitdem nur noch auf Fototour. Diese Kamera ist einfach spitzenklasse, die entwickelten Bilder, die ich da auf meinem Monitor sehe, sind von ausgezeichneter Tiefen- und Detailschärfe,natürlichen Farben, einfach nur wunderschön anzusehen, sie haben vor allem das gewisse Etwas, was den Betrachter dieser Bilder unwillkürlich in ihren Bann zieht. Ganz klar in Grenzbereichen rauscht diese Kamera sichtlich und sie hat auch ihre kleinen Schwächen. Eine DSLR mit Vollformatsensor(24X36mm) rauscht so gut wie gar nicht mehr, auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Dafür kostet eine solche Kamera, wie die Nikon D3 über 4200 Euro, ohne Objektiv wohl gemerkt. Und ich bin auch der Meinung, dass alleine das hochwertige Carl Zeiss Objektiv mit dem Super Weitwinkelbereich von 24mm schon alleine das Geld dieser tollen Kamera wert ist. Ich kann diese Kamera auf jeden Fall jedem anspruchsvollen Fotografen wärmstens empfehlen. Diese Kamera macht sehr viel Spaß. Achtung, für Anfänger ist diese Kamera eher nicht zu empfehlen, da sie schon einiges an Grundwissen-Erfahrung voraussetzt, um sehr gute Bilder entwickeln zu können.Vollständige Rezension lesen
Erster Eindruck: gross, schwer, ungewöhnliche Formgebung, Anordnung der Bedienelemente gewöhnungsbedürftig. Zweiter Eindruck: Nach einem längerem Fotoshooting bin ich voll des Lobes. extreme Laufzeiten des Akkus, nach ca. 500 Bilder zeigt die Batterieanzeige immer noch 180min. an. Sehr schnell=einschalten, focussieren, abdrücken, nahe an einer DSLR. Der elektronische Sucher ist auch bei heller Umgebung noch gut zu sehen, der LCD Monitor ist auch sehr gut lesbar, die Anbringung obenauf zwar ungewöhnlich, aber in der Praxis optimal gelöst. Das Objektiv: einfach Klasse, ich bin zutiefst beeindruckt. Völlig ausreichender Brennweitenbereich, enthalten sind ein 24mm Super WW, 28mm WW, 35mm WW, 50mm Standard, 85mm Portrait, 100mm Tele und beinahe 135mm Tele(vergleichbar mit ehemals Festbrennweiten). Praktisch keine Verzeichnung, keine Vignetierung, gestochene Schärfe, EIN TRAUMOBJEKTIV, alleine diese Optik ist schon das Geld der Kamera wert. Alles das noch fest verbaut, das ist kein Nachteil, im Gegenteil: es gibt KEINE Sensorverschmutzung. 2 Kartenspeicher, SM+CF, und vieles mehr. Die ISO Einstellung belasse ich auf AUTO, die Kamera wählt zwischen 160-400ASA, ich konnte keinen Unterschied in der Bildqualität feststellen. Leider wird diese Kamera nicht mehr gebaut, vermutlich wegen der eigenen Konkurrenz im Hause SONY(Alpha SLR?). Ich wäre auf eine Sony R2 gespannt gewesen. Fazit: Kaufen!!!Vollständige Rezension lesen
Ich benutze die R 1 seit etwa 1,5 Jahren und habe viele rund einieg tausend Fotos geschossen. Sehr zufrieden bin ich mit der Bildqualität (Belichtung, Farbe und Schärfe), der Lichtstärke und dem großen Weitwinkelbereich. Außerdem ist für mich die zusätzliche Nutzungmöglichkeit eines externen Blitzlichtgerätes wichtig. Die Telebrennweite hätte ich mir etwas länger gewünscht. Die Bedienung der Kamera mit ihren vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten ist gewöhnungsbedürftig und erfordert das intensive Studium der Anleitung. Ich empfehle zusätzlich R 1- bezogene Sekundärliteratur, um alle Möglichkeiten der KAmera zu nutzen. Wenn man sich diese Kenntnisse verschafft hat, macht die Arbeit mit der R 1 richtig Spaß, auch wenn das Gehäuse sehr mächtig ist, dafür aber sicher in der Hand liegt. Gerne nutze ich das drehbare Display. Durch die Nutzungmöglichkeit von zwei Speicherkartensystemen gewinnt man Unabhängigkeit und kann zwei große Karten einstecken. Unzufrieden bin ich mit der Schnelligkeit des Autofokus und der Auslösegeschwindigkeit beim Blitzeinsatz. Ich muss schon "im voraus" auslösen, um die gewünschte Szene in den Kasten zu bekommen. Für denjenigen, der sich vorher ein wenig mit der Kamera beschäftigen möchte, ein tolles Gerät und vielen Digital-SLR ebenbürtig. Un wenn man nur den Automatikmodus nutzt, ist sie für jedermann sofort einsatzbereit.Vollständige Rezension lesen
Mit meiner 5. Digitalkamera der Sony DSC R1 bin ich sehr zufrieden. Kaufentscheident war: 1. hervorragendes Zeiss-Objektiv, 2. 24er Weitwinkel, 3. recht große Lichtstärke ( 2,8 ), 4. Schwenkmonitor, 5. hohe Auflösung, 6. Test der R 1 bei einer Bekannten. Für meine Landschafts- und Architekturfotografie ist die Sony wie geschaffen. Aufgrund einer Behinderung kann ich schlecht eine Kamera in Kopfhöhe halten. Daher war der Schwenkmonitor Voraussetzung für den Kauf, weil ich nur aus der Hüfte heraus fotografiere. Die R 1 ist zwar recht groß und schwer, jedoch die gleiche Ausstattung in Spiegelreflex (3 Objetive) wäre noch größer, schwerer, umständlicher und viel teurer. Daß die R 1 trotz großem Fotochip ab ISO 400 rauscht, stört mich nicht. Schade, daß es keinen Nachfolger gibt. Jahnkampf
Dafür ,das diese Kamera eine Prosumer- bzw.eine Brigdekamera sein soll und auch ist bin ich hellauf begeistert von den Möglichkeiten dieser Kamera und ihrer immer wieder auf's neue gerühmten Abbildungsleistung und der Qualität der Bilder. Wem die Zoomrange von 24mm-120mm reicht und wer sich mit dem Kamera-Menü befasst um die Möglichkeiten dieses Bodys auszureizen ,ja der braucht eigentlich gar keine Digital-SLR mehr.Machen wir uns nichts vor ,das was man als Einsteiger-DSLR bekommt und die dazu gehörenden Kit-Objektive kann man doch getrost vergessen.Wenn man vernünftige Objektive zu einer DSLR kauft dann müssen es z.B. bei Canon schon die Objektive der L-Serie sein und die kosten richtig Kohle... !!!Statt eines Kit-Objektives kann man ansonsten auch mit einem Flaschenboden fotografieren...! Mir persönlich reicht die Sony R1 auf jeden Fall,da wo der Zoombereich nicht ausreicht wird eben näher ans Motiv rangegangen.....der Weitwinkel von 24mm ist mehr als genug. Mein Fazit zu dieser Kamera:Gut das Sony dieses Gerät entwickelt hat und schade das keine Modellpflege betrieben wird. Was die wenigsten wohl wissen,in den Nikon-DSLR's sitzt der CMOS-Sensor von Sony... alles klar?! (Zumindest in den Modellen D100 und 200, bei den Neuen bin ich mir nicht ganz so sicher,dort kann es vielleicht auch Samsung sein ) Der Sensor von Sony und das Objektiv von Zeiss - super Kombination !!!Vollständige Rezension lesen
In der Digitalfotografie sind Farbeinstellung und passender Weißabgleich Basiswerte für gelungene, farblich korrekte Aufnahmen. Mit gutem EVF und LCD der R1 läßt sich beides VOR der Aufnahme sehr gut kontrollieren und einstellen. Mit einer DSLR ohne LifeView leider nicht - erst nach der Aufnahme. An der R1 gefallen: Die hervorragende Optik Carl Zeiss Vario Sonnar, T* vergütet. Das sehr verzeichnungsarme Weitwinkel 24mm. Die sehr gute Arbeitsgeschwindigkeit und die sehr guten Abbildungseigenschaften. Das sehr brauchbare 2xDigitalzoom, das verwertbare Bilder bis 50% Größe liefert und damit oft aus den 120mm Endbrennweite auch 240mm macht. Leistung und Abbildungssauberkeit des internen Blitzes. Sehr gute Energieversorgung mit Angabe der Akkurestkapazität in Minuten. Genau, wie seinerzeit die SONY DSC-770 liegt die R1 mit ihrem hohen Gewicht (ca. 1Kg) so gut in beiden Händen, dass auch längere Belichtungszeiten als 1/30 Sek. - also auch 1/20 - 1/15 - ohne Stativ und ohne einen kameraseitigen Verwackelungsschutz einwandfrei scharf werden. Besser gefallen würde die R1, wenn bei ISO1600 rauschärmere Ergebnisse vorliegen würden (war aber vorher bekannt). Weniger gefällt der Sony-spezifische Blitzschuh und der Umstand, dass interner und externer Blitz nicht zusammen genutzt werden können. Nicht gefallen hat der Umstand, dass der Objektivdeckel nicht "am Band" war, er ist bereits weg, ein neuer muss her.Vollständige Rezension lesen
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