Entstanden sind die Aufnahmen beim Konzert in Osaka/Japan am 3. und 4. Juli 1973. Mit einer japanischen Ansage beginnt das Album dann auch. Die Jazzfusion der Ära "Caravanserai" bis "Borboletta" hat einer teils erdig-funkigen, teils sphärisch-entrückten Musik Platz gemacht. Einen ersten Höhepunkt, das wuchtige "Every Step Of The Way" von "Caravanserai", erkennt man kaum wieder, so hat sich sein Gewand verändert, obgleich der Kern durchaus erhalten blieb. Das "alte Repertoire, wie "Black Magic Woman", "Gypsy Queen" und "Oye Como Va" wird anders gespielt als in den ursprünglichen Studio-Veröffentlichungen. Hier finden Spielfreude und Lust an der Improvisation zueinander. "Lotus" ist sehr eigenständig und unvergleichlich. Ein Juwel für Fans, seinerzeit reichlich progressiv. Aus heutiger Sicht bildet es den Abschluss der kreativsten, religiös-inspirierten und seelenvollen Phase Santanas. Der Klang ist etwas harsch und sehr höhenbetont, aber Livekonzerte erreichten damals noch nicht das Niveau wie heute. Schade eigentlich, aber die Musik entschädigt diesen Mangel.Vollständige Rezension lesen
Der Latin Gitarist schlechthin... Und das nicht erst seit dem Evergreen Hit "Samba Pati"... Der, sicherlich inzwischen ist er auch nicht mehr der Jüngste, Gitaren-Virtuose zeigt immer wieder, welch` Blut in ihm fließt... Seine Instrumental-Soli sind nach wie vor vom aller Feinsten und es ist eine wahre Freude, ihm beim beim Spiel zu zusehen (... leider habe ich noch nie die Gelegenheit gehabt ihn LIVE zu erleben---),ich kenne diese Art der Inszenierung nur von DVDs. Sehr zu empfehlen..!!!
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