Handlung: West Virginia, USA: Der junge Arzt Chris (Desmond Harrington) hat ein wichtiges Vorstellungsgespräch und gerät in einen Stau auf dem Highway. Da er den Termin nicht verpassen will, nimmt er eine Abkürzung durch die Wälder um den Stau zu umfahren. Als er für einen kurzen Augenblick unaufmerksam ist, stößt er mit einem anderen Fahrzeug zusammen. Chris gerät mit den Insassen des anderen Fahrzeuges, Jessie (Eliza Dushku) und ihrer Freunden Carly, Scott, Evan und Francine, in eine kurze Diskussion. Wie sich rausstellt, sind die Jugendlichen über einen mit Absicht gespannten Stacheldraht gefahren, der einen Platten ausgelöst hat. Während Evan und Francine zurückbleiben, ziehen die anderen gemeinsam los, um Hilfe zu holen. Die jungen Menschen kommen ins Gespräch, bemerken aber nicht, dass sie durch die Büsche beobachtet werden. Als Evan plötzlich verschwindt, geht Francine ihn suchen und entdeckt erst einen seiner Schuhe, dann ein abgeschnittenes Ohr von ihm und wird schließlich von hinten mit einem Stacheldraht bestialisch ermordet. Währenddessen entdecken Jessie, Chris, Carly und Scott eine verlassene Holzhütte. Die Hütte ist leer, aber in der Hoffnung ein Telefon und eine eine Toilette für Carly zu finden, betreten sie diese. Beim Untersuchen der Hütte stellen die Vier fest, dass seine Bewohner sehr primitiv leben. Sie finden alles mögliche vor, bis sie zu ihrem Entsetzen schließlich Knochen und Teile der menschlichen Anatomie entdecken. Doch als sie flüchten wollen, müssen sie sich in der Hütte verstecken, da die einheimischen Kannibalen gerade von der Jagd zurückkommen. Unbemerkt von den drei Kannibalen müssen sie mit ansehen, wie diese Teile ihrer toten Freundin Francine verzehren. Ein Fluchtversuch scheint zu gelingen, bis sie im letzten Moment von einem aus dem Schlaf erwachendem Kannibalen bemerkt werden. Als kurze Zeit später eine direkte Konfrontation droht, wird Chris bei einem Ablenkungsmanöver verletzt und Scott durch drei Pfeile getötet. Chris, Jessie und Carly scheinen auf einem Hochsitz Zuflucht zu finden, bis sie ihr Versteck durch ein lautes Funkgerät preisgeben... Kritik: Wrong Turn (2003) gehört für mich neben "Saw"(2004) und "Unbekannter Anrufer"(2006) zu den großen Low-Budget-Horrorerfolgen des Genres nach 2000. Mit einer unbekannten Crew, von Produzent Stan Winston abgesehen, wurde dieser Film ein beliebter TV-und Videothekenschocker, dessen Status man inzwischen als Kult bezeichnen kann. Genau wie die Personen im Film weiß auch der Zuschauer erst nach einer halben Stunde, mit was er es zutun hat. Die Angst, die die Charakteure spüren, kann der Zuschauer selbst nachempfinden, da der Film mehrmals Anlass zum Erschrecken und Gruseln gibt. Sehr positiv sind vorallem die Spannung und die atemberaubende Kameraführung hervorzuheben, die das Szenario immer wieder gut in Szene setzt. Nach 21:24min. weist Jessie Chris auf ein Schild mit der Aufschrift "Dead End" hin, welche sich im Titel des zweiten Teils wieder findet: Wrong Turn 2: Dead End. Auch Scott's Hinweis auf den Film "Beim Sterben ist jeder der Erste" nach ca. 24min. ist kein Zufall, der die Handlungen beider Filme Parallelen aufweisen. Und nach was Wichtiges: Warten Sie den Abspann ab, danach kommt noch was... Ob TV oder Videothek, nehmen Sie sich einmal Zeit für 76 Minuten gute Unterhaltung! DVD: Audiokommentar, Making of, Interviews, verlängerte Szenen, Trailer, Bildergalerie, Biografien und vieles mehrVollständige Rezension lesen
Wrong Turn ist ein Horrorfilm aus dem Jahre 2003 von Regisseur Rob Schmidt. Im Jahr 2007 wurde eine Fortsetzung unter dem Titel Wrong Turn 2: Dead End direkt auf DVD veröffentlicht. Der dritte Teil Wrong Turn 3: Left For Dead wurde im Jahr 2009 ebenso direkt auf DVD veröffentlicht. Inhalt Ein Pärchen, das zum Klettern in die Wälder von West Virginia gefahren ist, kommt dort auf mysteriöse Weise ums Leben. Einige Wochen später gerät der Medizinstudent Chris auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch in einen Verkehrsstau auf dem Highway. Um nicht zu spät zum Termin zu erscheinen, beschließt er, auf Rat eines Tankwartes, eine Abkürzung durch die Wälder zu nehmen. Auf einem schmalen Feldweg stößt er dabei mit dem stehenden Geländewagen einer Gruppe von Heranwachsenden, die sich verfahren haben, zusammen. Niemand wird ernsthaft verletzt; da aber beide Fahrzeuge fahruntüchtig sind, macht sich ein Teil der Gruppe zu Fuß auf den Weg, nach einem Telefon zu suchen, mit welchem sie Hilfe holen wollen. Zunächst sind sie anscheinend erfolglos, bis sie auf eine abgelegene Hütte stoßen. Entsetzt stellen sie fest, dass in Bad und Küche in Einmachgläsern Leichenteile gelagert werden. Während sie versuchen zu fliehen, kehren die drei Besitzer (Kannibalen) zurück, um den Körper einer der bei dem fahruntüchtigen Automobil gebliebenen Jugendlichen vor den Augen ihrer versteckten Freunde abzuschlachten. Alle Mitglieder der Gruppe werden nach und nach Opfer der Kannibalen. Nur Chris und Jessie schaffen es, zu überleben und brennen das Haus mitsamt der Kannibalen nieder – jedoch wird am Ende gezeigt, dass das Feuer in der Hütte gelöscht wurde und ein Polizist, der die Lage überprüfen will, von einem der Kannibalen getötet wird. Kritiken Die Zeitschrift Cinema gab dem Film 4 von 5 Punkten und bezeichnete ihn als „Blaupause für gutes Low-Budget-Splatterkino“. Auszug aus Seite „Wrong Turn“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 14. September 2010, 14:52 UTC. Wallpaper zu Wrong Turn Ein paar Wallpaper zu Wrong Turn finden sich bei moviemaze.de Zusammenfassung Die Darsteller / Darstellerinnen sehen durchweg unverschämt gut aus. Durch die vorhersehbaren Dialoge bei der munteren Hetze durch die heimatlichen menschenleeren Urwälder, können die Genre-erprobten Zuschauer sich voll und ganz auf den reichlich fliesenden Splash und den Splodder oder die sexy im engen weißen Tanktop um ihr Leben rennende Jungschauspielerin Eliza Dushku (aus Buffy. Im Bann der Dämonen) konzentrieren. Während den von Inzest geplagten, Hinterwäldlern von Kannibalen in bester Hills have eyes Manier bereits die Vorfreude auf leckeres Menschenfleisch den Sabber aus dem häßlich realistischen Maul triefen läßt. Ausgehend vom endgültigen Gesamtprodukt ist Wrong Turn ein richtig guter Genrefilm. Horrorfans werden begeistert sein und gerne 76 Minuten Ihres Lebens mit Wrong Turn belasteter Gänsehaut verbringen… Waldspazergänge werden in nächster Zukunft allerdings wohl ausfallen.Vollständige Rezension lesen
Dieser Film war einer meiner ersten Horrorfilme die ich gesehen hatte. Mir gefällt er sehr gut, weil er spannend und auch nicht harmlos ist was den Blutgehalt angeht. Story: Die Geschichte ist prinzipiell die gleiche wie in "The Hills Have Eyes", allerdings diesesmal in einem Wald. Ein paar mehr oder weniger interessante Charaktere sitzen in einem Wald in West Virginia fest und werden von missgestalteten Kannibalen gejagt. Darsteller Die Schauspieler sind mir bis auf eine Ausnahme völlig unbekannt. Allein Desmond Harrington kenne ich von Ghost Ship. Die Darsteller machen ihre Rolle allerdings recht gut und auch die Kannibalen wurden dank Stan Winston perfekt in Szene gesetzt. Besonders Three-Finger, der ewig gackernde Kannibale ist irgendwie witzig. Effekte: Nun es gibt eigentlich nicht viele davon. Ein brennender Wachturm und ein paar Explosionen sind vorhanden und wirken recht gut. Musik: Der Film hat einen guten Soundtrack spendiert bekommen. Leider ist es nichts was man im Gedächtnis behält, aber er ist atmosphärisch und dramatisch. Fazit: 4 Punkte für einen wirklich guten Horrorfilm, wenn man von Anfang an nichts Neues erwartet. Der Film hat FSK 16, was meiner Meinung nach etwas merkwürdig ist (der Film ist echt nicht ganz harmlos), aber für Horrorfilmfans ist es so leichter macht an ihn ranzukommen. Ich finde ihn übrigens besser als "The Hills Have Eyes", weil dieser Film nicht ganz so weit geht. Anschauen lohnt sich!Vollständige Rezension lesen
West Virginia: Chris Flynn will eigentlich nur zu einem Bewerbungsgespräch und gerät in eine Straßensperre. Er nutzt eine Abkürzung und kollidiert mit einem leeren Van der mitten auf der Strasse steht. Selbiger gehört zu Jessie und ihrer Clique die dank einer Stacheldraht-Falle zum halten gezwungen wurden. Auf dem Weg Hilfe zu holen stoßen die jungen Leute auf eine einsame Hütte im Wald vor der viele gebrauchte Autos stehen. Damit beginnt der Horror. Die Hütte gehört 3 degenerierten, Kannibalen-Brüdern die diese Lieferung direkt nach Hause sofort zum Diner nutzen wollen. Die Jagd auf Großstadt-Frischfleisch ist eröffnet. Mal wieder eine seltsame Entscheidung der FSK. Ein 16er Siegel für diese deftige Schlachtplatte?? Okay! Einige harmlosere Filme sind entweder ab 18 oder gar indiziert. Nun ja.... Wrong Turn 1 aus dem Jahr 2003 ist jedenfalls ein 1A Backwood-Horror. Sau-Spannend, völlig Humorlos, Explizit und rasant inszeniert lässt er Genrefans nichts vermissen. Gut....die Masken der 3 Brüder One-Eye, Three-Finger und Saw-Tooth sind etwas billig aber haben Charme. Thrill und Splatterszenen geben sich hier die Klinke in die Hand mit dem Unterschied das die Story darunter nicht leidet wie bei anderen Vertretern des Genres. Das die Atmosphäre genial und die Landschaftsaufnahmen klasse sind ist da nur ein Bonus. Für mich ist Wrong Turn 1 der Beste Film des mittlerweile 5 teiligen Franchise aber das ist wie so oft Geschmackssache. Darsteller sind jedenfalls u.a.: Eliza Dushku, Desmond Harrington, Emanuelle Chriqui, Kevin Zegers und Jeremy Sisto.Vollständige Rezension lesen
Bestätigter Kauf: Nein
Hatte das große Glück gleich beide Teile von "Wrong Turn" zu ersteigern! Ich kann beide Teile guten Gewissens empfehlen! Wobei der zweite Teil noch um einiges besser und härter ist! Beide Filme sind spannend und sehr brutal. Also nicht für zartbeseitete Gemüter!!! Der zweite Teil ist noch um einiges brutaler und blutiger, als der 1. Teil! Also nur was für absolute Fans dieses Genres! Horrer vom Feinsten! Unbedingt zugreifen, ein "MUSS" in jeder Horror-Sammlung. Gut gemachte Filme, die einen prima Abend garantieren!
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