Ich schließe mich meinen vorschreibern an und weise ausdrücklich auf die gute Handelbarkeit und die leichte Verständlichkeit der Kamera hin. Mit wenig dazugekauften Zubehör für die Kamera, kann man ohne Probleme mit der Semi-Prof Fotografie beginnen. Es empfiehlt sich folgendes Zubehör: - Zusatzblitzgerät - Aufsatz für Blitzgerät zum abschwächen des Blitzstärke - Kabel-Fernauslöser - Stativ mindestens 175cm mit Libelle - Blitzschuh für Fernauslösung Zusatz- oder Studioblitzgerät - Batteriegriff - umfangreiches Reinigungsset weitere Details: - Diese Einsteiger-Spiegelreflex liefert eine Bildqualität, die mit Kameras der oberen Preisklassen mithalten kann. - Die Aufnahmen gefallen durch ihren hohen Detailreichtum und naturgetreuer Farbwiedergabe. - Der automatische Weißabgleich funktioniert sehr zuverlässig. - Um alles aus dieser Kamera herauszuholen, empfiehlt es sich also bald auf hochwertigere Objektive umzusteigen. - Um Verschmutzung des Sensors entgegenzuwirken, wurde eine automatische Sensorreinigung integriert, die bei jedem Einschalten der EOS 400D aktiviert wird. - Man braucht jedoch keine Angst zu haben, dass dies die Einschaltverzögerung erhöht, denn wenn die Kamera schnell einsatzbereit sein muss, kann die Sensorreinigung durch Druck auf den Auslöser sofort abgebrochen werden und die Kamera ist startklar. - Der Autofokus ist schnell und präzise. - Alle Messpunkte können auch manuell angewählt werden. - Die Bedienung der Kamera ist intuitiv und nach einiger Einarbeitungszeit sind die wichtigsten Einstellungen sehr schnell erreichbar. - Eine weitere erfreuliche Neuerung ist das vergrößerte Display von 1,5 auf 2,5 Zoll. - Das Bild wirkt über das Display sehr klar und rauschfrei. - Die Informationen des kleinen Statusdisplays wurden alle auf den Kontrollbildschirm verlagert. Insgesamt finden ich bei der EOS 400D viele sinnvolle Veränderungen im Vergleich zum Vorgängermodell. MfG AnundverkaufstreifeVollständige Rezension lesen
Ich habe die Canon EOS 400D vor ca. 3 Wochen gekauft und war von Anfang an von den vielen Einstellungsmöglichkeiten beeindruckt. Nach etwas suchen und besorgen des Handbuchs von Canon kann ich schon jetzt sehr viel mit der DSLR machen. Für Hobbyfotographen ist diese Kamera nur zu empfehlen, da sie eine gut strukturierte und intuitive Bedienung besitzt. Außerdem können auch alle Objektive von analogen Canon EOS SLRs mit dieser Kamera verwendet werden. Auch die Aufsteckblitze passen sowohl auf analoge als auch digitale EOS SLRs. Dies macht eine komplette Fotoausrüstung mit wenig Teilen möglich. Die Kamera liegt sehr gut in der Hand und ist robust gebaut, sodass man die Kamera auch durchaus gut im Rucksack mitnehmen kann. Der Objektivwechsel ist sehr einfach: Verankerung lösen und Objektiv herausdrehen. Der Aufsteckblitz wird aufgeschoben und kann mit einem Rad fixiert werden. Im Menü gibt es viele Einstellungsmöglichkeiten von Weißabgleich über Druckfunktionen bis hin zur Bildgröße. Die ISO-Zahl und die Blitzart sind über separate Tasten einstellbar. Auch der Weißabgleich kann noch einmal über eine direkte Taste eingestellt werden. Außerdem kann zwischen 10 verschiedenen Einstellungen zur automatischen Schärfeneinstellung gewählt werden. Die Kamera lässt sich sowohl vollautomatisch, im halb-automatisch als auch manuell bedienen. Dies schließt mit ein, dass sowohl automatischer als auch manueller Fokus möglich sind, sofern das Objektiv beides unterstützt. Zusätzlich unterstützt die Kamera Direktdruck, was bedeutet, dass man auch ohne Computer drucken kann, sofern der Drucker einen entsprechenden Anschluss besitzt. Als Speicherkarte können CF- und CF II-Speicherkarten verwendet werden. Ich benutze eine 4 GB CF Speicherkarte und bin mit der Speichergeschwindigkeit vollständig zufrieden. Der Akku lässt bis jetzt (nach ca. 150 Bildern) noch keine Schwäche erkennen, obwohl ich auch mehrfach mit dem eingebauten Blitz fotografiert habe. Die Kamera kann die Bilder sowohl im JPEG-Format als auch im RAW-Format, welches bei starken Vergrößerungen eine deutlich bessere Qualität liefert, speichern. Aber auch im JPEG-Format haben die Bilder dank 10,1 Megapixeln eine sehr gute Schärfe. Alles in allem kann ich diese Kamera jedem Hobbyfotographen empfehlen. Sie ist ihr Geld wirklich wert.Vollständige Rezension lesen
Die Canon EOS 400D gefällt derzeit durch ihren günstigen Preis im Verhältnis zu ihrer sehr guten Leistung. Für Einsteiger und Einsteigerinnen in die Digitale Speigelreflex Fotografie ist die Kamera somit perfekt geeignet. Der CMOS Sensor im APS-C Format (22,2 x 14,8mm) liefert mit seinen 10 Megapixeln genügend Leistung auch für anspruchsvollere Fotografien. Die volle Kleinbildformat-Sensorgröße von 36 x 24mm ist sowieso nur den Spitzenmodellen (zurzeit EOS 5D, EOS 5D Mark II und EOS 1Ds Mark III) vorbehalten und steht somit in dieser Preisklasse sowieso nicht zur Debatte. Die geknippsten Bilder speichert die Kamera wahlweise als JPEG, RAW oder in beiden Formaten gleichzeitig. Desweiteren besitzt die Kamera eine automatische Sensorreinigung, die bei jedem ein- und ausschalten automatisch abläuft, aber keineswegs den Fotografen oder die Fotografin daran hindert, schnell eine eingeschaltete Kamera für einen Schnappschuss zur Hand zu haben, denn der Reinigungsvorgang wird durch das Drücken des Auslöseknopfes automatisch gestoppt. Alle wichtigen Einstellungen (ISO-Einstellungen, Messmethode, Weißabgleich und Autofokus-Einstellungen) lassen sich schnell über die Vierwegewippe rechts neben dem Display erreichen. Blende bzw. Belichtungszeit lassen sich gut über das Einstellrad vor dem Auslöser an der Oberseite der Kamera einstellen. Außerdem liegt die Kamera gut in der Hand. Fazit: Die EOS 400D bietet vor allem für Anfänger und Anfängerinnen eine kostengünstige Möglichkeit, mit Digitalen Spiegelreflex Kameras (DSLR's) erste Erfahrungen zu machen und überzeugt gleichzeitig durch sehr gute Ergebnisse bezüglich Benutzerfreundlichkeit und Leistung.Vollständige Rezension lesen
Nach langem Zoegern habe ich endlich meine D30 upgegradet (ja D30 und nicht 30D), wobei vor allen Dingen eine Modernisierung des Autofokus im Fokus Stand. Das Ziel ist erreicht und die 40D ist in jeder Hinsicht eine ausgewogene Kamera. Der Autofocus ist rasend schnell und bietet mit 9 Sensoren zahlreiche Optionen. Die Aufloesungsreserve reicht fuer nahezu alle Anwendungen ausser vielleicht Werbepostern in Hausgroesse. Im High Speed Modus kommt man auf etwas mehr als 6 Bilder pro Sekunde die auch als Raw klaglos auf die CF Karten geschrieben werden (SAN Disk Extreme III). Ueberhaupt lassen sich "Zig" Bilder machen bevor man den internen Puffer ausreizt. Die default- einstellungen fuer den Weissabgleich scheinen mir persoenlich manchmal zu roetlich wobei das auch an dem zur Bearbeitung verwendeten Bildschirm liegen kann. Der Live View Modus ist vielleicht nichts fuer Puristen aber gerade bei Stativ- Aufnahmen im eher schattigen Millieu auch recht hilfreich wenn man "Beruehrungsverwackler" vermeiden moechte. Der Bildschirm auf der Rueckseite hat an Groesse deutlich gewonnen und erlaubt schon recht aussagekraeftige Bildbeurteilungen im Feld. Der Wechsel der Mattscheibe auf ein Modell mit Hilfslinien war ebenfalls Kinderleicht und in wenigen Minuten auch fuer Laien zu Bewerksteligen. Alles in allem eine Gigantische Kamera und nach dem Erscheinen der 50D auch preislich seeehr attraktives Geraet.Vollständige Rezension lesen
Ich habe mir vor einiger Zeit eine Canon EOS 400D zugelegt, weil ich von Analog- auf Digital-Fotografie umsteigen möchte, mir die Kamera, auch wenn es ein Einsteigermodell ist, im Laden einfach zu teuer gewesen wäre. Die EOS 400D ist einfach zu bedienen und hat ein weit gefächertes Programmangebot, was mir als "Digital-Anfänger" sehr zu Gute kommt. Des weiteren mag ich die kompakte und leichte Bauweise, so wird die Cam auch unterwegs nicht lästig. Wer große Hände hat, kann sich einen Batteriegriff anbringen, der, je nach Ausstattung bis zu 3 x länger hält, als der Standard-Akku. Mit 10,1 MP ist die EOS 400D für die Alltagsfotografie bestens gerüstet. Was mir an diesem Modell nicht so gut gefällt ist, dass die Speicherkarten (Compact Flash) im Vergleich zu kleineren SD sehr teuer in der Anschaffung sind, aber so oft kauft man die ja auch nicht. Alles in allem würde ich sagen, ist diese Kamera sehr zu empfehlen, nur kann ich noch nicht all zu viel ins Detail gehen, weil ich, wie schon gesagt, gerade dabei bin, von Analog auf Digital umzustellen und die Kamera noch nicht mit all ihren Vorzügen, aber auch nicht mit all ihren Nachteilen kennengelernt habe. Auch ein Vergleich mit anderen Kameramodellen ist mir hier nicht möglich, da das meine erste digitale SLR ist. Ich hoffe, ich konnte hier trotzdem weiterhelfen. Vielen Dank.Vollständige Rezension lesen
Um eine detaillierte Beschreibung eines so umfangreichen Produktes abzu geben fehlt hier der Platz, aber was ich brauche, erfüllt die EOS 40D absolut. Zunächst bietet sie umfangreiche Möglichkeiten durch die vielen erhältlichen Objektive. Zur Zeit nutze ich nur ein kleines Zoom (18-55 mm) und zwei Festbrennweiten (24 und 50 mm), die ich wegen der hohen Lichstärke und ihrer Kompaktheit sehr schätze. Die Bildqualität ist hervorragend bei Empfindlichkeiten bis ISO400, sehr gut bei 800 und immer noch befriedigend bei noch höheren Einstellungen. Die Kamera ist wegen ihres relativ großen Chips (APS-C, faktor 1,6) natürlich nichts mehr für immer dabei, aber das erwartet man von einer SLR auch kaum. Die Geschwindigkeit ist höher als ich es benötige, auch das Abspeichern der Bilder im RAW-Modus ist so flott dass ich kein Grund zur Kritik sehe. Das Display ist mit 3 Zoll schön groß und in der Helligkeit einstellbar. Alle wichtigen Infos über die Aufnahme, diverse Histogramme, Weißabgleich, etc. lassen sich anzeigen. Sehr gut gefällt mir auch die Nachbearbeitung der RAW-Dateien mit dem mitgelieferten Programm DPP, das auch Batch-Verarbeitung zulässt und schöne Voransichten zeigt. Ich bin mir sicher dass ich noch lange nicht alle Aspekte der Kamera genutzt habe und deswegen auch nur einen Teil der Funktionen bewerten kann. Abschließend kann ich diese Kamera nur jedem empfehlen der etwas in dieser Richtung sucht.Vollständige Rezension lesen
Nach Sony DSC-R1 (ziemlich gut, aber leider langsam und Sucher nur als LCD) bin ich bei Pentax K110, dann K110Super und K200D gelandet. Wobei die K200D nicht schlecht war, leider auch etwas langsam und doch ziemliche Fahlfarben hatte (ich weiss, was ein manueller WBA ist.) Letztendlich war es dann eine 30D, die mein Interesse weckte und siehe da, es hat klick gemacht. So hatte ich mir eine vernünftige D-SLR vorgestellt. Konnte allerdings auf ein sehr gutes Angebot für eine 40D zugreifen und 30D ging zurück. Hat dann noch besser klick gemacht. Möchte hier nicht den altbekannten Thread 40D vs 50D, oder 40D besser/gleich 5D etc. aufgreifen, oder anstiften. Meines Erachtens nach gefällt mir das Gesamtkonzept der 40D sehr, die Geschwindigkeit (Handhabung), die Menüs, die Serienbildgeschwindigkeit (6,5Bild./sec bei voller .jpg Auflösung) Bin kein Pixelpeeper, sondern fotografiere lieber, anstatt nach jedem dummen Dreckspixel bei 100% Auflösung auf einem 20" Monitor zu schauen. (Allerdings jedem das seine...)Habe die Zeit nicht dafür und mache lieber schöne Bilder. Testberichte bitte im Internet suchen. Gibt es haufenweise. Zuerst hatte ich das Canon 17-85mm IS drauf, was leider sehr unscharf war. Nicht so das pralle. Jetzt ist ein Sigma 17-70 drauf (Offizieller D Vertrieb) und das gefällt mir sehr gut, wenn nicht so der leichte Zoomcreep wär, wenn es unlocked ist. Aber nun, bin sehr zufrieden. Kamera ist leicht schwer und mit Zusatzbatteriegriff und Objektiv kommt einiges auf die Waage. Auf der anderen Seite kann man es schön ruhig so halten. Im Vergleich zu den 400D, 450D Serien ist die Verarbeitung und die Haptik eine ganze Klasse besser. Gute Bilder machen wohl alle. Letztendlich ist es der Fotograf, der das Bild macht und nicht die Kamera. ALso, wehr sich am Gewicht nicht stört wird mit dieser DSLR ziemlich viel Freude haben. Garantiert.Vollständige Rezension lesen
Ich habe zuvor eine Olympus E510 gehabt. Die wurde mir jedoch im Urlaub entwendet. (Zum Glück)!! Den nun bin ich Besitzer einer Canon EOS 400D. Die Bedienbarkeit ist wie bei allen Canon Produkten leicht. Mit dem Batteriegriff wird sie nicht nur um einiges handlicher sondern hat auch 2 akkus platz plus hochformat auslöser. Ich bin super zufrieden mit der 400D. Das Preisleistungsverhältniss passt auf jeden Fall und ich finde die Anschaffung einer 450D lohnt sich (noch) nicht weil einfach das Preis/Leistungsverhältniss nicht stimmt. Außer für Faule mit dem Liveview und mehr MP... Der interne Blitz der 400D ist bei weitem besser als bei meiner alten E510 und auch bei anderen Dslr's dieser Preisklasse. Da ich die Cam hauptsächlich für Sportaufnahmen verwende war ich etwas skeptisch wegen der 3Bilder/sec. Für meine Verhälnisse alerdings reicht es leicht aus. Die Sensorreinigung ist kaum hörbar beim Ausschalten und ich habe auch in so manchen Foren gelesen dass sie angeblich nicht viel bringen soll. Das kann ich nicht sagen, für das muss ich sie noch länger besitzen. So braucht nur mehr ein Objektiv der Canon EF-Serie und man kann schon loslegen.. Viel Spaß und die CANON EOS 400D ist auf alle Fälle die 1. WahlVollständige Rezension lesen
Für die EOS 40 D habe ich mich entschieden, weil ich mit Ihrem Vorgängermodell EOS 20 D sehr zufrieden war, aber mir die Pixelanzahl der 20 D nicht mehr ausreichte. Ein entscheidendes Kriterium war die beim Ein- und Ausschalten der Kamera automatisch stattfindende Sensorreinigung. Sehr gut finde ich das 9 Punkt- Meßfeld( für jedes Programm individuell einstellbar). Der Monitor auf der Kamerarückseite ist größer als bei der EOS 20D und vereinfacht somit die Betrachtung der aufgenommenen Fotos. Allerdings ist man häufig beschäftigt ihn zu reinigen, da bei der Nutzung des Durchsichtssuchers ständig die Nase dagegen stößt. Man sollte Originalobjektive von Canon verwenden,da sonst die gute Qualität die die Kamera bietet nicht ausgenutzt werden kann.
Als völliger Neuling von Digitalkameras, war diese Kamera für mich ein guter Kauf. Akku aufladen, Speichermedium einlegen, los fotografieren! Die Beschreibung ist gut verständlich. Von den 150 geschossenen Bildern am 1. Nachmittag waren ganze 3 Stück leicht unscharf(und das vermutlich, weil ICH gewackelt habe). Die Kamera selber ist nicht zu riesig und auch nicht allzu schwer, so daß man nicht gleich "flügellahm" ist, wenn man mal länger damit fotografiert. Das Objektiv reicht zunächst, wenn man "fotoverrückt" wird, kann man sich immer noch ein weiteres dazu kaufen, ebenso die passende Tasche zur Aufbewahrung(was wirklich Sinn macht, da die Kamera dann doch beser geschützt ist. In die vielen technischen Spielereien, muß man sich erst gut einlesen, aber das ist ja normal. Einziger (für mich "kleiner")Mangel: Das Bild muß immer durch den "Sucher" angepeilt werden, da das ansonsten schöne große Display nicht über einen sogen. "Liveviewmodus" verfügt. Schlußendlich: eine schöne digitale Spiegelreflex, auch für Anfänger gut geeignet.Vollständige Rezension lesen
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