Wiedersehen macht Freude: Die Neuauflage von Final Fantasy 14 ist geglückt, die Server platzen vor Spielern aus allen Nähten. Präsentation und Quest-Design wirken zwar an einigen Stellen etwas angestaubt, doch am Ende überwiegt der Spielspaß. Und das ist es, was zählt. Die Geschichte von der grauenhaft schlechten, verpatzten ersten Version des Spiels kommt inzwischen mit eigener Bartwickelmaschine, weshalb wir jetzt nicht wieder bei Adam und Eva anfangen. Final Fantasy 14: A Realm Reborn hingegen ist geglückt, obwohl (oder gerade weil) es im Grunde ein klassisches Online-Rollenspiel ist und sich nicht zum Ziel setzt, das Genre völlig neu zu definieren. Und so erledigen wir brav zahlreiche Jagdaufträge und Botengänge für die Bewohner Eorzeas, melden uns für Dungeons an, nieten einige richtig coole Bossmonster um und sammeln haufenweise Beute, die wir veredeln, verramschen oder versteigern. Nichts davon ist wirklich bahnbrechend oder neu, aber es macht eine Menge Spaß.Vollständige Rezension lesen
Bestätigter Kauf: Nein
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