Der "Transporter" Exsoldat Frank Martin (Jason Statham) arbeitet als Chauffier für den kleinen Jack, Sohn eines mächtigen Drogenfanders. Als dieser entführt wird, und mit einem Virus infiziert wird, startet der "Transporter" durch. Er jagt die Bösen und holt sich das Gegengift, um den Jungen und alle Menschen, die mit ihm zusammen waren, zu retten. Natürlich schafft es dieser Supermann, Rambo und 007 Agent in einer Person, ohne Probleme! Er legt die waghalsigsten Stunts hin, fliegt mit Autos durch die Luft und kämpft gegen ganze Heerscharen von bösen Männern. Der Stunt mit dem Autoflug von einem Parkhaus ins andere Parkhaus war ganz schön, vor allem hat das Auto nichts abbekommen! Ein ganz netter Actionfilm, bei dem mir nur die böse Braut Lola etwas auf die Augen ging. Da hätte man eine hübschere, kurvenreichere Schauspielerin hinsetzen können. •:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Der Film ist absolute SPITZE!!! Der erste Teil „Transporter" hat mir sehr gut gefallen, viel Spannung, Aktion, atemberaubende Stunts, tolle Drehorte, gute Musik, aber mit dem zweiten Teil wurde ich überwältigt. Die hohen Erwartungen wurden erfüllt, sogar übertreffend. Es gibt einige sehr rasante Verfolgungsjagd und sehr kraftvolle Kampfszenen. Leider sind teilweise die Schnitte sehr schnell, dass man doch ein wenig verloren ist in diesen bunten schnellen Bilderwirrwarr. Französisches Action-Kino ist immer wieder was Feines fürs Gemüt. Es macht einfach Spaß diese Meisterwerke der Filmkunst zu genießen. Besonders wenn es eine sinnige Story ist und alles durch sehr gute Actionszenen präsentiert wird. (Natürlich darf der typische Humor in diesen Filmen nicht fehlen um zarte Übergänge zu schaffen, zwischen staunenden Mundauf und kurzen Atempausen gefolgt werden). Dies alles gilt für den zweiten Teil von Luc Bessons Transporter, nämlich „Transporter - the Mission“. Wer den 1ten Teil gesehen hat, wird am 2ten Teil auch seine Freude soweit finden. Aber: Alles ist etwas schneller, etwas aggressiver, bunter und größer geworden. Somit spielt sich diesmal alles in Miami ab. Die bösen Buben und noch ein fieser Italiener der für die Drogenkartelle arbeit bzw. von diesen angeheuert worden ist. Sprich ein paar klassische Klischees werden auf der Seite der Bösen auch abgedeckt. Doch dies ist nicht so schlimm, da die Hauptakteure Frank und der kleine Junge sind, das Zusammenspiel des Fahrers und des kleinen jungen, der das Hauptziel der Gangster ist, ist sehr gut geworden. Die Schauspieler sind gute Besetzung: Jason Statham in dieser Rolle, der sich durch nichts aus der Ruhe bringenden prinzipiengetreuen immer gut gekleideten Kampfmaschine. Allein die Choreographie der Kampfszenen verdient Anerkennung und lässt einen teilweise schwindelig werden. Auch die Gegner sind teilweise sehr sexy. Highlight ist der weibliche Böse Part, nicht nur durch die reizvollen, fast unbekleideten Auftritte, sondern eher durch die eiskalte und coole Ausstrahlung die trotz lächerlicher “Bekleidung” absolut funktioniert. Ein Zusammenspiel von Erotik und absoluten Killerinstinkt, konnte diese bis dato unbekannte Schauspielerin perfekt verkörpern. Ein Kritiker schreibt: „ es gebe wenig Autoszenen …“ und er meint „ … Transporter soll fahren“. Nach meiner Meinung sollte der Transporter nicht nur fahren sondern auch das Objekt/Fracht absichern,(zu Fuß oder durcht der Nutzung von anderen Mitteln) benut so dass es zu seinem Bestimmungsort sicher erreicht. Frank (Jason Statham) nicht für den „Objekt“, den man ihm anvertraut hat, aufpasst, sondern beschützt nicht nur der Jungen, liefert auch das Gegenmittel… Dass ist die Aufgabe des Transporters Ein Film mit Action pur. Der Film ist einfach der Knaller. Das ist der beste Film. Eine wirklich gelungene Fortsetzung. Dieser Kauf lohnt sich auf jeden Fall!Vollständige Rezension lesen
The Transporter II -The Mission- -Seine Regeln: Keine Regeln!- Action Jason Statham Rasante Bilder, kugelschnelle Dialoge und eine hochexplosiver Story: Jason Statham alias "The Transporter" ist wieder in actionreicher Mission unterwegs! Um einem Freund auszuhelfen, fährt Spezialkurier Frank Martin (Jason Statham) einen Jungen ein paar Tage lang zur Schule und nach Hause zurück. Doch der vater des Kleinen gehört zu den Hauptverantwortlichen im Kampf gegen Drogen, und so wird Frank gegen seinen Willen in eine wahnwitzige Verschwörung hineingezogen: Ein begnadeter Wissenschaftler, der im Dienst eines mächtigen Drogenkartells steht, hat dem Kind einentödlichen, hoch ansteckenden Virus eingeimpft. Und das ist nur der erste Schritt eines teuflischen Plans, der alle kontaminieren soll, die dem Drogenhandel in die Quere kommen. Frank will den Jungen retten, koste es, was es wolle. Doch er muss schnell feststellen, dass er Leuten zu nahe gekommen ist, deren Macht grenzenlos zu sein scheint. Aber das kann ihn nicht stoppen, ganz im Gegenteil ... Genre: Action Sprache: Deutsch, Englisch; beide Dolby Digital 5.1 Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch Laufzeit: 85 Minuten & Special Features FSK: 12 Format: 2,35:1 / 16:9 anamorph WidescreenVollständige Rezension lesen
Und auch diesmal gelingt es einen wahnsinnig spannenden, vor Action strotzenden Blockbuster vorzulegen. Nur ist dieses Mal alles ein bißchen grösser, teurer und schneller. An manchen Stellen (ich glaube es waren so 3 oder 4) wirkt der Film ein bißchen zu übertrieben. Da wird dann von einem Parkdeck in einen Hochhausrohbau gesprungen, natürlich in einem Auto. Das hat sich allerdings auch geändert, hier wurde jetzt ein dicker, schwarzer Audi A8 genommen. Mal was zur Story: Eigentlich hatte sich Frank (Jason Statham) nur dazu entschlossen, einem Freund auszuhelfen, indem er einen Jungen in Miami zur Schule und wieder nach Hause fährt. An sich eine einfache Mission für den Transporter. Doch der Junge ist längst in die Schusslinie von skrupellosen Gangstern der Drogenmafia geraten. Weil sein Vater (Matthew Modine) gegen die Drogenkartelle kämpft, wollen diese den Jungen mit einer tödlichen Krankheit infizieren, um alle Drogengegner zu warnen... Unfreiwillig muss Frank mit einer halsbrecherischen Flucht den Gangstern dabei helfen, den Kleinen zu entführen und nun ist er für die Cops in Miami der Hauptverdächtige. Doch zum Glück bekommt Frank genau in diesem Moment Besuch von Inspektor Tarconi (Francois Berléand), der Frank dabei helfen kann, die Zusammenhänge aufzuklären. Nun muss Frank nur noch Audrey Billings (Amber Valletta), die Mutter des kleinen Jungen, davon überzeugen, dass er nicht der Entführer ist, sondern nur versuchen will, den Jungen zu retten. Doch das ist gar nicht so einfach... Die DVD hat ein echt tolles Bild, der Ton in DD 5.1 ist nicht schlecht, schade aber, dass auf DTS verzichtet wurde. Ich gebe dem Film 5 Punkte weil er einfach super ist, nicht ganz so gut wie der erste wie ich finde, da mir die Aufmache doch etwas zu Hollywood like ist, aber er ist es wert in Sammlung zu stehen. Ich hoffe ich konnte helfen und danke fürs lesen.Vollständige Rezension lesen
The Transporter 2 2005 Directed by Louis Leterrier Genre: Action / Crime / Thriller Jason Statham, Alessandro Gassman, Amber Valletta, Kate Nauta, Matthew Modine Info: "Unterwelt-Botenbube Frank Martin (Jason Statham) hat sich aus dem kriminellen Dasein zurück gezogen und verübt nun Leibwächterdienste für eine wohlhabende Familie aus Miami. Mit dem kleinen Sohnemann verbindet ihn mittlerweile eine tiefe Freundschaft. Als fiese Drogendealer den Jungen entführen, machen sie Bekanntschaft mit Martin und seinen Special-Forces-Tricks." (c) kino.de Kritik: Französiches Action-Kino ist immer wieder was feines fürs Gemüt. Es macht einfach Spass diese kleinen Meisterwerke der Filmkunst zu geniessen. Besonders wenn es eine halbwegs sinnige Story ist und alles durch sehr gute Actionszenen präsentiert wird. Natürlich darf der typische Humor in diesen Filmen nicht fehlen um zarte Übergänge zu schaffen, zwischen staunenden Mundauf und kurzen Atempausen, die von Lachmuskel Aktivitäten gefolgt werden. Dies alles gilt für den zweiten Teil von Luc Bessons Transporter, nämlich Transporter the mission. Wer den ersten Teil gut fand, wird am zweiten Teil auch seine Freude soweit finden. Alles ist etwas schneller, etwas agressiver, bunter und größer geworden. Somit spielt sich diesmal alles in Miami Florida ab. Die bösen Russen sind auch mal wieder da, wie in unzähligen anderen Actionfilmen. Dann noch ein fieser Italiener der für die Drogenkartelle arbeit bzw. von diesen angeheuert worden ist. Sprich ein paar klassische Klischees werden auf der Seite der Bösen auch abgedeckt. Doch dies ist nicht so schlimm, da die Hauptakteure Frank und der kleine Junge sind, wie auch eine überaus gut aussehende junge Dame … eher fieses Stück! Es gibt einige sehr rasante Verfolgungsjagdten und sehr kraftvolle Kampfszenen. Leider sind teilweise die Schnitte sehr schnell, das man doch ein wenig verloren ist in diesen bunten schnellen Bilderwirrwarr. Die Farbgebung an sich, ist wieder sehr schön und angenehm gewählt und steht im Nichts den ersten Teil nach. Sehr beeindruckend und aufregend sind die Kameraperspektiven bei den Verfolgungsjagdten, die einen fesseln und schon fast im Kinositz mit bewegen lassen. Doch zurück zu den Darstellern, das Zusammenspiel des Transporter und des kleinen jungen, der das Hauptziel der Gangster ist, ist sehr gut geworden. Der Beschützerinstinkt des großen Mannes gegenüber den kleinen wehrlosen jungen ist tatsächlich sehr gut realisiert worden. Die Gestiken und Mimiken beider Darsteller sind wirklich beeindruckend un nachvollziehbar im Zusammenspiel. Ein weiteres Highlight ist der weibliche Böse Part, nicht nur durch die rezvolle, fast unbekleideten Auftritte, sondern eher durch die eiskalte und coole Ausstrahlung die trotz lächerlicher “Bekleidung” absolut funktioniert. Ein zusammenspiel von Erotik und absoluten Killerinstinkt, konnte diese bis dato unbekannte Schauspielerin perfekt verkörpern. Doch dies nun soweit zum drum herum, die halbwegs vernünftige Story ist leider typisch für solche Filme, Böse will ganz viele Leute killen, ein dritter unschuldiger wird dazu benutzt und der Held bringt halt alle um. Eine zerüttete Familie wird durch diesen Schicksalsschlag wieder zusammengeführt und der zwischenzeitlich integrierte Held ist wieder einsam und der coole Einzelkämpfer. Fazit: Gutes Pop-Corn Kino was einen Besuch im Kino wert ist für Fans dieses Genres, allein schon durch die rasanten Verfolgungsjagdten und der tollen Farbgebung. Die einVollständige Rezension lesen
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