Als die beiden Schriftsteller eines Nachts durch das Amerikanische Museum der naturkundlichen Geschichte gingen, in dem Douglas Preston damals arbeitete, kam ihnen die Idee zu diesem Buch. Im deutschen Untertitel zeigt sich die wahre Geschichte: MUSEUM DER ANGST, also nicht zu empfehlen für Leser mit schwachen Nerven, wer aber einen Thriller mag, in dem sich die Spannung immer stetig bis zum absoluten Höhepunkt steigert, dem kann man dieses Buch nur empfehlen. Kurz aus seinem Inhalt: Zwei Jungs streifen durch das Museum auf der Suche nach der Dinoausstellung. Am nächsten Tag findet man ihre grausig verstümmelten Leichen. Zuerst versucht man dies, da man die Eröffnung einer neuen Ausstellung nicht gefährden möchte, zu vertuschen. Als dann aber noch weitere Leichen auftauchen, deutet alles daraufhin, dass das Undenkbare zur schrecklichen Wahrheit wurde....Vollständige Rezension lesen
In einem New Yorker Museum kommt es zu einigen brutalen Morden. Indizien deuten darauf hin, daß es sich bei dem Mörder um ein unbekanntes Wesen zwischen Mensch und Tier handelt. Doch Museumsleitung und FBI ignorieren die Warnungen, denn schließlich soll eine große Ausstellung zum Thema "Aberglaube" stattfinden, an dessen Eröffnungsveranstaltung viel Prominenz teilnehmen wird. Der wirtschaftliche Erfolg dieser Ausstellung ist überlebenswichtig für das Museum und so nimmt das Unglück seinen Lauf. Trotz des spannenden Themas hat das Buch zeitweise Längen und die Geschichte ist weitgehend vorhersehbar und wirkt manchmal konstruiert. Das Buch kann man lesen, muß man aber nicht!
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