Den 1. Teil „Die Tribute von Panem – The Hunger Games“ habe ich als DVD angesehen, ohne die Bücher zu kennen. Deshalb kann ich nur den Film beurteilen und nicht die Umsetzung aus den Romanvorlagen bzw. der Trilogie. Die erste Hälfte des Filmes ist sehr langatmig und erzählt die Auswahl und Vorstellung der Opfer bzw. Kämpfer. Diesen Teil bewerte ich mit befriedigend, da er mir von den überzogenen futuristischen Filmfiguren, nicht besonders gefallen hat. Die zweite Hälfte in der Kampfarena bekommt von mir die Note sehr gut, allerdings ist sie für FSK 12 echt Hardcore! Inhalt: Jährlich werden 2 Teenies (als Tribute) aus jedem Distrikt in Panem, zu den tödlichen „Hungerspielen“ geschickt. Als freiwilliges Opfer meldet sich Katniss, um ihre Schwester zu retten. Ebenfalls aus ihrem Distrikt 12 wird der Bäckerssohn Peeta geschickt. In der Arena in einem Waldgebiet, kämpfen 24 Teenies und nur einer darf am Leben bleiben. Während des „Spieles“, bei dem die reiche Bevölkerung bei dieser Menschenjagd zusehen kann, wird die Spielregel geändert und es dürfen 2 am Leben bleiben. Katniss und Peeta machen von der Macht der Liebe Gebrauch und kämpfen gemeinsam ums Überleben. Während die arme Bevölkerung gekleidet ist, wie Anfang des 20. Jahrhunderts, so ist die reiche „Science – Fiction Bevölkerung“ sehr eigenwillig und verrückt gekleidet. Dies fand ich persönlich sehr überzogen. Die Kampfszenen der Kinder gegeneinander bis zum Tod ist sehr schwerverdauliche Kost. •:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
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