Ich habe mir den Film angesehen und kann ehrlich gesagt nicht verstehen, warum hier so viele diesen Film als schlecht bezeichnen. Wer einen Film mit tiefsinnigem Hintergrund und immer sinnvoller und logischer Story sucht, der hat bei Horrorfilmen sowieso schon mal gar nichts verloren.Der sollte lieber zu Hause sitzen und sich bei historischen Dokumentationen auf BBC langweilen! Um Logik und Tiefsinnigkeit sollte es bei solchen Filmen auch überhaupt nicht gehen! Mir geht es bei solchen Filmen darum, dass ich gerade nicht viel denken muss und gut unterhalten bin! Und diese Voraussetzungen erfüllt der Film in jeder Beziehung. In dem Film kommt Grusel und Spannung auf und der Schauplatz der U-Bahn ist gekonnt in Szene gesetzt. Man fühlt sich förmlich in die Dunkelheit der Abgründe des Schauplatzes mit hineingerissen. Die Handlungen sind auch keinesfalls vorhersehbar, was für einen guten Adrenalinpegel sorgt. Die Szenen in denen die Kreatur die Leute umbringt sind meistens von großer Brutalität und gut gemacht. Es ist hier also nicht nur für Grusel sondern auch für ordentlich Blut gesorgt! Was vor allem sehr reizvoll ist, dass der Regisseur sich hier bemüht hat nicht die üblichen Situationen in allen x-beliebigen Horrorfilmen zu bringen, sondern einen Film mit neuen und nie dagewesenen Sequenzen zu produzieren. Dieser Film setzt ganz neue Maßstäbe! Fazit: Der Film sorgt für gute Unterhaltung und es kann einem wirklich das ein oder andere mal ein kalter Schauer über den Rücken laufen. Ein wirklich grußeliger und blutiger Horrorschocker den ich nur weiterempfehlen kann!!!Vollständige Rezension lesen
CREEP Verpasse nicht den letzten Zug Horror X - Edition Uncut Krasse Schockeffekte, atemlose Spannung - Adrenalin geladener Grusel PUR TV 14 Extrem - Horror POPCORN London. Mitternacht. Als Kate (Franka Potente) nachts auf die nächste U-Bahn wartet, merkt sie plötzlich, dass sie ganz allein auf dem Bahnsteig ist. Der letzte Zug ist abgefahren und alle Ausgänge sind vergittert. Da fährt doch noch ein Zug in den Bahnhof ein. Erst herrscht Stille. Dann hört sie dumpfe Schritte und ein schweres atmen. Ihrem Instinkt folgend springt sie auf die Gleise und rennt - so schnell, wie sie nur kann. Doch für Kate und einige Menschen, die sie auf ihrer Flucht treffen wird, hat der Alptraum eben erst begonnen ... Der britische First - Timer Christopher Smith hat die stillgelegten Geisterbahnhöfe der Londoner U-Bahn für seinen Adrenalinschocker CREEP gewählt. CREEP pumpt frisches Blut ins Horrorgenre und lässt das Publikum schutzlos, verletzlich und in Schrecken zurück. Genre: Horror Sprache: Deutsch, Englisch; beide Dolby Digital 5.1 Untertitel: Deutsch Laufzeit: 82 Minuten & Specials FSK: 16 Format: 2,35:1 / 16:9 WidescreenVollständige Rezension lesen
... na ja, zum Glück für den Zuschauer nicht ganz allein, denn neben dem mörderischen Creep findet sich dann doch noch die ein oder andere Person ein, damit´s dem Creep auch nicht zu langweilig wird. "Langweilig" ist denn auch ein gutes Stichwort, denn das war mein erster Gedanke als ich damals die (ziemlich vernichtenden)Kinokritiken gelesen hatte und den Film darauf hin mir nicht weiter vormerkte. Weitere negative Kritiken bei der DVD Premiere und auch hier auf Ebay sorgten dafür, das sich daran erst mal nichts änderte. Jetzt hatte ich die Gelegenheit den Film zu sehen. Vielleicht lag´s ja an meiner inzwischen sehr niedrigen Erwartungshaltung, aber der Film hat mir durchaus halbwegs gefallen. Halbwegs, weil er nachdem der Creep dann ertsmal die Bildfläche betreten hat, doch ziemlich an Spannung verliert, weil Herr Creep dann viel zu oft optisch präsent ist und dadurch eigentlich an Schrecken verliert und der Film doch sehr stark auf Metzel-/Splattereffekte setzt, die zum einen nicht sonderlich originell und zum anderen ziemlich vorhersehbar sind. Bis der Creep auf den Plan tritt, ist das ganze weitgehend spannend, weil er erstmal gewissermaßen unsichtbar bleibt und man so nicht weiss wie der Typ aussieht und was er vorhat. Über seinen Background erhält man allerdings sowieso nur sehr spärliche Informationen, da hätte meiner Meinung nach ein bisschen mehr kommen dürfen. Ansonsten könnte man natürlich noch bemängeln, dass sich die handelnden Personen wieder mal gegen jede Vernunft benehmen und sich bei genauerer Betrachtung etliche logische Schnitzer finden lassen, aber hey, das ist ein Horrorfilm der eher billigen, altmodischen Machart, da gehört sowas praktisch als Vorraussetzung dazu. Alles in allem: Ganz bestimmt kein Highlight des Genres, aber bei weitem nicht so schlecht, wie die meisten Kritken zu diesem Film ausfielen. Angucken, nicht groß drüber nachdenken, unterhalten lassen und vergessen.Vollständige Rezension lesen
Ich habe den Film ohne große Erwartungen angesehen und mir auch nicht viel davon erhofft. Somit war die Überraschung danach groß. Ein sehr guter Horror Thriller in der düsteren Atmosphäre der Londoner U-Bahn. Eine gute Hetzjagd durch schwach beleuchtete Tunnel unterlegt mit düsterer Musik was den Zuschauer immer auf Spannung hält. Die Schockeffekte wirken. Klar auch ein Film für Fans. Anschauen lohnt sich auf jeden Fall.
Eines Nachts wartet eine Frau in London unterirdisch auf die nächste U - Bahn. Doch dann merkt sie das bereits der letzte Zug abgefahren ist und dass alle Ausgänge verschlossen sind. Sie ist nun alleine unten im U-Bahnbereich , oder doch nicht ? Sie , uns , Eich erwartet der absolute Horror. Ihr werdet ANGST haben. Ein unheimliches ekelhaftes mords und blutgieriges Wesen schleicht umher. Dieser Film ist der pure Alptraum , Spannung pur. Ich bewerte mit Ausgezeichnet.
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