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![Coded Arms (Sony PSP, 2005) - Bild 1 von 2](https://i.ebayimg.com/images/g/8x4AAOSwYhpmWgaR/s-l500.jpg)
![Coded Arms (Sony PSP, 2005) - Bild 2 von 2](https://i.ebayimg.com/images/g/BNMAAOSwq9BmWgaW/s-l500.jpg)
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![Bild 2 von 2](https://i.ebayimg.com/images/g/BNMAAOSwq9BmWgaW/s-l1600.jpg)
Coded Arms - ein SciFi Ego Shooter aus dem Hause Konami. Der Klang dieses Satzes ist leider bereits das Beste daran. Da ich möchte, das die Rezension gelesen werden kann, habe ich Namen von guten Referenz-Spielen aufgrund der, in meinen Augen aufgrund einschlägige Erfahrungen, faschistoid-restriktiv wirkenden, Ebay-Sittenpolizisten geändert. Die Geschichte ist weder neu noch spektakulär. Das ist normalerweise kein Mangel bei Ballerspielen und immer irgendwo Geschmacksache, aber in meinen Augen gähnt hier selbst die Bundesprüfstelle. Es geht um ein virtuelles Militär-Trainingsprogramm, welches sich selbstständig gemacht hat. Man schlüpft in die Rolle eines lebensmüden Hackers, der sich da matrixmäßig einloggt und anfängt, Killerprogramme in Form von Aliens und dergleichen aufzumischen. AntiVir mal anders - aber gut, lassen wir das zunächst außen vor. Zugegeben, das Intro ist fantastisch. Wenn man danach gehen könnte, würde CA problemlos neben Klassikern wie MOOD oder KWAKE eine gute Figur machen. Woran es scheitert, dazu später. Zunächst die Grafik - ist mittelprächtig. Wenn man bedenkt, was Wipeout Pure seinerzeit an Optik aus der PSP herausgeholt hat, hätte sich Konami hier mehr Mühe geben können. Die Wände und der Boden sind zwar klar texturiert, aber wenig abwechlungsreich. Die Gegner dagegen sind die reinsten "Pixelhaufen". Man erinnere sich hier an "Nuke Dukem 3D". Auch hier war das Terrain zeitgemäß, die Gegner jedoch grafisch unter aller Würde. Die 3D-Minimap des Raumes erinnert mit Ihren ebenfalls pixeligen Linien, an "Descent" - das hätte man mit Paint besser hinbekommen, Transparenzeffekte sucht man ebenfalls vergebens. Vielleicht ist es Absicht und die Pixelei gehört zum Ambiente, aber ich habe eher den Eindruck, das es billiger war, eine Story an den Haaren herbeizuziehen, als die Grafik noch einmal zu verbessern. Der Sound - ist weder gut noch schlecht, eben nichts Besonderes. Hintergrundambience gab es möglicherweise, aufgefallen ist mir keins, weder mit Kopfhörer, noch über 2.1., von den PSP Speakern ganz zu schweigen. Beeindruckende Waffen/Explosionsgeräusche sucht man ebenfalls vergebens. Schnappen, Klicken, Klappern, fallende Patronenhülsen - alles da, aber bemerkt werden wollen die Effekte nicht. Kein Vergleich zum packenden Soundtrack des Intros. Die Level - hierzu möchte ich mich nicht ausführlich äußern, dafür habe ich zu wenig gesehen. Mein Eindruck war: schwarze Gegner auf dunklem Grund - tolle Idee auf einem Handheld :-( Der Hauptpunkt: Die Steuerung - ist ein absoluter Graus. Man hat versucht, mit dem Steuerkreuz und den Zeichentasten, zwei Analog-Sticks zu simulieren. Das man auch noch schießen, Waffe wechseln und Springen muss (grade in höheren Leveln oftmals alles gleichzeitig) hat man nicht bedacht. Mit Analog-Pad steuern geht nicht und die "freie" Tastenbelegung lässt nicht mit sich diskutieren. Auch ein zweiter und Dritter Anlauf brachten keine Gewöhnung sondern nur Frust. Es wäre so einfach, wenn man den Analogstick ODER das digikreuz mit "aiming" und die Aktions-/Schultertasten frei (z.B. "run", "strafe left/right") belegen könnte, doch ausgerechnet das ist im Optionsmenü nicht erlaubt. Fazit: CODED ARMS ist mangelhaft umgesetzt und schlicht unspielbar. Die enttäuschende Grafik und den Aldi-Sound, selbst die Walt-Disney-Story zu verschmerzen und CA wenigstens durchschnittlich, wenn nicht an der wichtigsten Stelle, alles vermurkst worden wäre. MfG rhassen82Vollständige Rezension lesen
Kaffeeautomat - hatte noch nie einen Kaffeeautomaten. Habe diesen gebraucht gekauft. Der Verkäufer war zwar sehr nett - kann mich in keiner Weise beschweren ! Nur, wenn man ein solches Produkt noch nie hatte, die Bedienungsanleitung in Englich ...ist nicht so einfach. Man kocht zwei Tassen Kaffee - dann Fehlermeldung -keine Kaffeebohnen. Bohnen sind jedoch genügend drin. Wo liegt der Fehler. Der Kaffee wird gemahlen - die Box mit gemahlenem Kaffee läuft fast über. Aber Kaffee kommt nicht in die Tasse. Ist oft mehr "Learning by doing" - bei gebrauchten Gegenständen fehlen einfach oft viele Infos. LG Kerstin
Menü und Handling sind ok. Die Grafik ist gut. Lediglich die Story -gehen sie an einen Ort, töten alles und weiter- ist doch sehr mager und verliert schnell ihren Reiz. Aber für eine kurze Abwechslung zwischendurch genügt das Spiel.
Gie Grafik ist beindruckend Schwerigkeitsgrad des spiels ist nicht schlecht einfach gesagt wer Spiele in ergo perspektive mag und etwas auf der PSP haben möchte dem empfehle ich das spiel.
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