Die Dolmetscherin Die Wahrheit braucht keine Übersetzung Action-Thriller Nicole Kidman & Sean Penn Faszinierende Stars, eine Story wie ein Labyrinth, sternlose, kribbelnde Spannung. BILD Regie-Altmeister Sydney Pollack (Die Firma) schuf mit den Oscar Preisträgern Nicole Kidman und Sean Penn einen erstklassigen Thriller: Nervenkitzel auf höchstem Niveau, getragen von hochkarätigen Schauspielern, einer raffinierten Handlung und völlig unerwarteten Wendungen. UN - Dolmetscherin Silvia Broome (Nicole Kidman) wird zufällig Zeugin eines Mordkomplotts gegen einen afrikanischen Regierungsvertreter. Hilfesuchend wendet sie sich an die US - Behörden. Der zuständige Agent Tobin Keller (Sean Penn) glaubt ihr zunächst kein Wort und beginnt nur zögerlich mit den Ermittlungen. Währenddessen sind die Killer bereits auf Silvias Spur und versuchen sie einzuschüchtern. Silvia bleibt nur eine hauchdünne Chance: Sie muss das Komplott unter Einsatz ihres Lebens selbst aufdecken und vereiteln ... Genre: Action-Thriller Sprachen: Deutsch, Englisch; beide Dolby Digital 5.1 Untertitel: Deutsch, Englisch (auch für Hörgeschädigte), Türkisch Laufzeit: 124 Minuten & Bonusmaterial FSK: 12 Format: 2,35:1 / 16:9 WidescreenVollständige Rezension lesen
Inhalt: Silvia Broome (Nicole Kidman) arbeitet bei den UN als Simultan-Dolmetscherin. Diese Arbeit verpflichtet sie zu höchster Geheimhaltung und Neutralität. Doch eines Abends wird ihr Leben bis in die Grundfeste erschüttert. Weil sie ihre Tasche in der Dolmetscherkabine vergaß, kehrt sie ins Gebäude der UN zurück und wird Ohrenzeugin eines Mordkomplotts. Der Präsident des fiktiven afrikanischen Staates Matobo soll während seiner Rede vor den Vereinten Nationen erschossen werden. Erschrocken wendet sich Silvia im Film an den Secret Service. Der stellt ihr zwei Agenten zur Seite: Tobin Keller (Sean Penn) und seine Partnerin Dot Woods (Catherine Keener). Da Tobin Silvia anfangs keinen Glauben schenkt, muss Silvia ihn erst überzeugen, wirklich in Gefahr zu schweben. Das Problem dabei ist nicht zuletzt ihre Vergangenheit, denn ihre Weste ist nicht mehr weiß. Kritik: Der Film setzt auf mehrere Handlungsstränge, die erst am Schluss entwirrt werden und verschiedene Aspekte eines Falles aufzeigen. Auf Grund der Erzählweise geht die vorhandene Komplexität etwas verloren. Lange Zeit legt Sydney Pollack den Schwerpunkt auf die Ausleuchtung des Innenlebens seiner Charaktere und lässt die Verschwörung eher im Hintergrund mitlaufen. Der solide Aufbau der Film-Rollen geriet dabei zur Langatmigkeit, in der der Spannungsaufbau untergeht. So rückt auch die Frage, ob Silvia Opfer oder Täterin ist, in den Hintergrund. Leicht vergisst man zudem, dass der Film eigentlich einen Wettlauf mit der Zeit schildern wollte. Nicht immer wirken die ausgearbeiteten Fragen spannungsgebend. Wie etwa die Fragestellung, ob eine zur Geheimhaltung verpflichtete Dolmetscherin, es weitersagen darf, wenn sie von einem Mordkomplott erfährt. Die Ethik der Rolle lässt ihr ebenso wenig eine Wahl wie das Drehbuch. Die Hauptrollen sind mit zwei Oscarpreisträgern besetzt, trotzdem bleibt die schauspielerische Darstellung im Mittelmaß. Nicole Kidman ist bemüht die Seelenqualen ihrer Rolle zu verdeutlichen, doch ihrem Sehnen nach Afrika und dem Freiheitskampf fehlt der überzeugende Moment. Schon glaubwürdiger agiert Sean Penn als abgebrühter Agent. Wobei auch seine Figur zu sehr mit persönlichen Problemen hadert. Vor wenigen Wochen verstarb seine Frau, was ihn an den Rand der Berufsunfähigkeit bringt. In einer Filmkritik fällt es leicht, zu meckern, doch auch in den restlichen Aspekten punktet der Film ebenfalls nur bedingt. Für das Drehbuch gilt der Spruch von den vielen Köchen, die den Brei verdarben. Nach den anfänglich regelmäßigen Spannungseinbrüchen, kämpft die Handlung mit zu vielen Unglaubwürdigkeiten. Der dickste Brocken dabei ist, dass eine Frau mit Silvias Vergangenheit eine Anstellung bei den Vereinten Nationen bekommt. Die Dolmetscherin ist der erste Film, für den es eine Drehgenehmigung innerhalb des UN-Gebäudes gab. Dafür bedankt er sich überschwänglich und lässt viele der Innenaufnahmen wie einen Werbespott für die Arbeit der Vereinten Nationen wirken. Das sei ihm zugestanden, auch wenn es dem Gesamtbild abträglich ist. Schon besser gefällt die eindeutige Stellungnahme über die behandelten Themen. Fazit: Die Filmschmiede Working Title beweist kein glückliches Händchen. Die Dolmetscherin endet trotz Starbesetzung als nur gemächlicher Thriller.Vollständige Rezension lesen
Mit zwei Romanzen, die eine vorwiegend süß ('Sabrina'), die andere auch bitter ('Begegnung des Schicksals'), hatte Sydney Pollack zuletzt Pech. Mit einem Thriller aber meldet sich der Altmeister, der mit 'Die drei Tage des Condor' eine Säule des Genres inszenierte, wieder zurück. In der Konzentration auf Charaktere und Worte, dem langsamen Rhythmus und Spannungsaufbau sowie in der Reduktion typischer Actionelemente mag dieser erwachsene Film am Jugend-Markt vorbeiproduziert sein. Die Kids wird das kaum schmerzen, allen anderen Kinofans aber wird es Hoffnung geben. Aus einem anderen Blickwinkel wie etwa 'Black Hawk Down' oder 'Hotel Ruanda' wirft das Drehbuch, an dem drei renommierte Autoren arbeiteten, einen Blick auf den Krisenherd Afrika. Ein Prolog im fiktiven Matobo, in dem manches an Zimbabwe und seinen Diktator Robert Mugabe erinnert, weist ein in eine politische Situation, die für das postkoloniale Afrika nicht untypisch ist. Ein Tyrann regiert eisern das Land, mit Folter und Völkermord, während seine Gegner durch Rivalitäten untereinander geschwächt bleiben. In der schockierenden Ouvertüre wird einer der beiden Kontrahenten von Präsident Zuwanie in eine Falle gelockt und von einem Kind erschossen. Hier formuliert der Film erstmals sein zentrales Thema, die Wahlmöglichkeit von Vergeltung und Vergebung, als ein zweites Opfer, der Bruder der Titelfigur, im Sterben dem Täter die Schuld nimmt. Der zweite politische Gegner lebt im New Yorker Exil, wohin sich der Plot nach dem Prolog verlagert. Dominanter, reizvoller Schauplatz des Films ist das Gebäude der Vereinten Nationen, das erstmals für ein Filmprojekt seine Tore öffnete. Hier arbeitet Sylvia Broome (Nicole Kidman) als Dolmetscherin, hier hört sie zufällig mit, wie Unbekannte ein Attentat an Zuwanie planen, der eine Rede vor der UN angekündigt hat. Als der Secret Service eingeschaltet wird, hegt Agent Keller (Sean Penn), spezialisiert auf den Schutz von Politprominenz, Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Dolmetscherin, macht sie doch ihre Vergangenheit selbst verdächtig, in das Attentat involviert zu sein. Die reibungsintensive Beziehung zwischen diesen Figuren, die beide geliebte Menschen verloren und unterschiedliche Ansichten über den Wert von Vergeltung haben, ist das Herzstück des Films, der auch differente Strategien der Trauerarbeit thematisiert. Auf dieser Ebene ist 'Die Dolmetscherin' auch dank der Stars ein Erfolg, während sich die Enthüllung von Kidmans Background inklusive einer Affäre mit dem Rebellenführer als Groschenheftexkurs darstellt. Auch das Finale überzeugt nicht wirklich, lässt eine dramatisch befriedigendere Auflösung vermissen. Formal ist der von Darius Khondji naturalistisch fotografierte Film dagegen makellos, wie auch Pollacks Fähigkeit, durch Musik und Parallelmontage Spannung aufzubauen. Absolutes Highlight ist die Zusammenführung verschiedener Personen an einem Ort, an dem sie schließlich im Sekundenschock begreifen, was sie hier erwartet. Eine jetzt schon klassische Sequenz in einem Thriller, der zwar nicht Perfektion, mitunter aber alte Klasse demonstriert.Vollständige Rezension lesen
geiler Film Erscheinungsjahr-2005 Freigabe: FSK 12 uncut Laufzeit: 123:03 Min. (118:43 Min. o.A.) Regionalcode: 2 DVD-Format: DVD-9 Verpackung: Keep Case (Amaray) Bildformat: 2,35:1 (anamorph / 16:9) Tonformat: Deutsch (Dolby Digital 5.1) Englisch (Dolby Digital 5.1) Kommentar (Dolby Digital 2.0 Stereo) Untertitel: Deutsch,Englisch für Hörgeschädigte,Türkisch Audiokommentar Extras: Audiokommentar Deleted Scenes - Audiokommentar von Sydney Pollack - Alternativer Schluss (2:55 Min.) - Unveröffentlichte Szenen (2:19 Min.) - Sydney Pollack bei der Arbeit: Vom Konzept zur Schnittfassung (10:03 Min.) - Dolmetschen: Pan & Scan und Widescreen im Vergleich (5:08 Min.) - Trailer 01: Pride and Prejudice (2:31 Min.) 02: The Bourne Identity SE (0:57 Min.) - Die ultimative Kulisse: Die Vereinten Nationen (8:03 Min.) - Ein Tag im Leben echter Dolmetscher (8:17 Min.) Bemerkungen: DVD mit animiertem, musikunterlegten Menü und Kapitelunterteilung (20) von mir die Note 5 von 5 mfgVollständige Rezension lesen
Die Dolmetscherin" ist ein durchaus gelungener Thriller, dessen Schwächen in seiner eigenen Inkonsequenz liegen; die Entscheidung über ganz oder gar nicht wäre von Vorteil gewesen. Übertriebene Geheimniskrämerei zwecks künstlichem Spannungsaufbau hat dieser Film nicht nötig. Wer ein wenig politisch interessiert ist und vom aktuellen Weltgeschehen nur annähernd eine Anhnung hat, dürfte ohnehin an diesem Stoff Gefallen finden. Aber trotz aller Bemühungen der Filmemacher, sich möglichst dicht an die Realität zu halten, darf nicht vergessen werden, dass es sich lediglich "nur" um einen Unterhaltungsfilm handelt. Neben der erstmaligen "Besichtigungsmöglichkeit" des UN-Hauptsitzes ist vor allem die markante Starpaarung Kidman/ Penn klares Highlight des Streifens. Mit absolut unterschiedlichen Weltanschauungen prallen die Ansichten der Chraraktere aufeinander und gleichzeitig scheinen sich die beiden perfekt zu ergänzen. Eine Empfehlung ist "Die Dolmetscherin" allemal Mal wert, wird hier doch eine Geschichte auf eine grundsätzlich spannende und ansprechende Weise erzählt. Nicht weit ab von der Realität bietet sie dennoch einen guten Unterhaltungswert und hebt sich somit ganz klar vom bisherigen Filmgeschehen ab.Vollständige Rezension lesen
Nicole Kidman und Sean Penn wären sicherlich ein Traumpaar, hätten sie sich unter anderen Umständen kennengelernt. Er Staatsagent, sie Dolmetscherin bei der UN mit afrikanischen Wurzeln, die unversehens Ohrenzeugin eines Mordkomplotts wird. Nun stellt sich die Frage, ob das ganze nur Einbildung der Dame ist oder vor der UN-Hauptversammlung demnächst ein Staatsoberhaubt sterben wird. Insgesamt eine einfache Geschichte - und solche funktionieren bekanntermaßen ja am besten. Der Cop glaubt der Zeugin nicht, kommt ihr näher und dann einer gewaltigen Verschwörung auf die Spur. Das ganze ist mitreissend inszeniert, mit prächtigen New-York-Bildern und starker Musik. Wer nimmt der elfenhaften Kidman aber eine bürgerkriegsgeschüttelte Kindheit in Afrika ab? Zudem ist den Produzenten anzukreiden, dass sie nicht den Mut hatten, ein reales afrikanisches Land zum Thema zu machen, sondern sich bei diesem so starken Thema in der Fiktion versteckten. Zwei Mankos, die diesen Film zu keinem Meisterwerk machen. Spannende Unterhaltung ist er aber allemal. Und Sean Penn schau ich in JEDER Rolle immer wieder gerne :-)Vollständige Rezension lesen
Sydney Pollack nimmt sich für seine Filme Zeit. Sechs Jahre waren es nach dem - enttäuschenden - Liebesfilm "Begegnung des Schicksals". Und wenn man dem Begleitmaterial glauben will brauchte er hier vor allem viel Zeit dafür, eine Drehgenehmigung für das Gelände der UNO zu bekommen. Nach einem persönlichen Vorsprechen bei Kofi Annan hatte er es dann geschafft und war somit Teil des ersten Filmteams, das in die heiligen Hallen vordringen durfte. Und es zahlt sich aus, denn keine Kulisse hätte es geschafft, die erhabene Atmosphäre des Versammlungssaales und des Sicherheitsrates so überzeugend zu transportieren. Dazu kommen mit Nicole Kidman und Sean Penn zwei der ganz großen Schauspieler unserer Zeit (ob zurecht muss jeder für sich entscheiden), die dem Film ihren Stempel aufdrücken. Über mögliche Logikfehler läßt sich wunderbar streiten, spannend und hervorragend gemacht ist "Die Dolmetscherin" auf jeden Fall. Dazu kommen dann noch einige interessante Extras über die Arbeiten mit Übersetzern und natürlich in der UNO, die es wert sind, gesehen zu werden.Vollständige Rezension lesen
Im folgenden stelle ich ein kleines Review des Films "Die Dolmetscherin" u.a. mit Nicole Kidman vor. Der Film handelt von einer Dolmetscherin bei der UNO , Sylvia Broom, und einen afrikanischen Diktator, Edmond Zuwanie, der, um einer Vorladung zum internationalen Gerichtshof in Den Haag vorzubeugen, eine Rede in der UN-Vollversammlung halten will. Auf diesen ist während seiner Rede ein Attentat geplant, was Sylvia zufällig mithört, als zwei Männer sich darüber unterhalten. Um ihre Sicherheit zu gewähren, wird ein Team des Secret Service als ihr Beschützer ausgwählt. Es ist am Anfang nicht klar, wie all diese Dinge zusammenhängen und was die Charaktere miteinander zu tun haben und was auch die Anfangsszene in Afrika mit dem Mord an zwei Männern damit zu tun hat, aber all die Fragen werden im Verlauf des Films beantwortet und der Zuschauer kann Gefallen daran finden, all die kleinen Hinweise im Film über den Zusammenhang der Charaktere zu finden und zu deuten. Da wie schon erwähnt der Secret Service zum Schutz von Sylvia beautragt wurde, stellt sich heraus, dass Sylvia diesen auch benötigt, denn der Film beinhaltet auch neben den immer nach und nach hinzukommenden Informationen über die Charaktere die Tätigkeiten der vermeintlichen Attentäter, wodurch auch etwas Action in den Film gemischt wird und das ganze vom Umfeld auch in die momentane internationale Politik vermischt wird. So fällt im Rahmen einer Bombe in einem Bus auch der Name "El Quaida" bei einem der Reporter genauso, wie ein wenig die Einstellung der USA zur UN und deren Ansehen im internationalen Geschehen parodiert wird. Zu erwähnen ist auch noch, dass einer der Beschützer Sylvias ebenfalls eine interessante Vorgeschichte hat, die ebenfalls nach und nach im Film aufgeklärt wird und die er selbst vor Sylvia preisgibt, um auch ihr ein wenig näher zu kommen und das angespannte Verhältnis zwischen Sylvia und ihm zu lockern. Alles in allem finde ich den Film sehr gut und wenn Sie von meiner Bewertung Anstöße gefunden haben, den Film zu schauen, möchte ich noch anraten beim Filmgucken genau auf alle kleinen Dinge zu achten (z.B. beiläufig laufende Fernsehinterviews), um das volle Spektrum der Vorwobenheit der Geschehnisse zu erfassen. Vielen Dank für's lesen fatman15pVollständige Rezension lesen
Ja es gibt sie noch... anspruchsvolle Filme zwischen Hollywood Giga Blockbustern mit überfüllten SFX und kleinromatischen, selbstdarstellerischen pseudorealistischen "Kunstfilmen" mit einem vermeintlich unkommerziellen Anspruch. Popcornkino mit guter und komplexer Handlung ist die Devise dieses Film. Und das hat man schon länger nichtmehr gesehen. Um jetzt mal kurz aus der Handlung zu plaudern... Eine Dolmetscherin bei der UN hört, wie ein Mord geplant wird und meldet dies den Behörden. Zusammen mit dem zuständigen Beamten klärt Sie Stück für Stück die Umstände des Anschlags, die sehr eng mit Ihrer eigenen Lebensgeschichte verbunden ist. Alles in Allem... ein wirklich sehenswerter Film, der von seiner Handlung lebt nicht von Computertricks oder überflüssigen Gefühlsausbrüchen.
Auf der Hülle steht : Eine Story wie ein Labyrinth. Dem braucht man nichts hinzuzufügen. Eine Story die eigentlich viel mehr hergeben könnte und müsste. Aus dieser Geschichte hätte man einen superspannenden Thriller machen können , aber so plätschert der Film nur so vor sich hin. Da hört eine Dolmetscherin bei den Vereinten Nationen zufällig , daß ein afrikanischer Regierungsvertreter ermordet werden soll. Da die Polizei zu zaghaft ermittelt muss sie selbst versuchen das Attentat zu verhindern... Klingt doch nicht schlecht. Da wäre doch was machbar gewesen. Wäre , ist aber nicht. Ich komme leider nicht über ein DURCHSCHNITTLICH hinaus. Nicht kaufen , nicht sehen und man hat wirklich nichts verpasst.
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