Dieses Speil hat mich als langjähriger Fantasy und Rollenspiel Gamer mal wieder gefesselt. Besticht dieses Spiel doch trotz des überlaufenden Genres durch Abwechslung und Neuerungen. Die grieische Mythologie mit ihren Göttern und Kreaturen mit hineinzubringen ist sensationell und super gelungen. Spiel Story: Kampf der Titanen Die Titanen - uralte Götter, die vor den jetzigen Göttern existierten, - sind ihrem ewigen Gefängnis entflohen, um Tod und Verderben über die Welt zu bringen! Bei diesem titanenhaften Ringen zwischen den alten und neuen Göttern werden die sterblichen Helden der Menschen letztlich das Schicksal aller entscheiden! Sie begeben sich in Titan Quest auf eine abenteuerliche Suche voller Gefahren und Herausforderungen, um als Erster die verloren gegangenen Geheimnisse zu enträtseln, mit denen die uralten Götter wieder verbannt werden können. Aber Sie sind nicht der Einzige, der an diesen Erkenntnissen Interesse hat - und Ihre Widersacher sind Verbündete der Götter ...! Reisen Sie zu so berühmten Stätten wie dem Parthenon, dem Labyrinth von Knossos, den großen Pyramiden und den Hängenden Gärten von Babylon. Die Vorgeschichte Man sagt, als die Zeit begann, gab es einen großen Krieg zwischen den Titanen und den Göttern. Die Schlacht erschütterte die Erde und den Himmel. Berge wurden eingeebnet und Ozeane entstanden. Kontinente wurden in zwei Teile zerbrochen. Zum Schluss siegten die Götter über ihre brutalen und wilden Meister, die Titanen. Und als sie die Herrschaft über die ganze Welt antraten, schlossen Sie die Menschen in ihr Herz, denn diese hatten im Krieg auf ihrer Seite gestanden. Die Titanen wurden von der Erde vertrieben ... in eine Dunkelheit, fern vom Licht der Sonne, des Mondes und der Sterne ... Schrecken und Zerstörung Im antiken Griechenland in einem ruhigen Dorf am frühen Morgen ist es alles andere als friedlich – diese vergessene Ecke der großartigen griechischen Zivilisation steht kurz davor, Chaos, Zerstörung und Schrecken zu erleben. Dinge, die nur noch in den bunten Fantasien von Legenden existierten, wurden von Schäfern in den Dickichten der Wälder erspäht. Seltsame, schreckliche Monster und Bestien strömen wie ein überlaufender Fluss über die Felder und Dörfer des griechischen Volkes. Da erscheint ein Reisender in diesem kleinen Dorf ... schmutzig, erschöpft – ein Fremder, der zum hellen Zeichen der Hoffnung werden soll. Eigene Meinung: Dieses Spiel fesselt durch die vielen Abwechslungsreichen Aufgaben aber verliert nie den roten Faden. Kein stundenlanges Gesuche nach der Lösung einer Aufgabe oder sinnloses über die Karte gerenne. Das Spiel ist ziemlich vergleichbar mit dem Rollenspiel Klassiker Sacred. Nur das es in Sacred sehr oft zu umständlichen Rennereien kommt, dass hier vollkommen wegfällt. Die neuartigen Kreaturen und Wesen machen dieses Spiel auch zu einem absoluten Rennen und Hingucker. Viel Spaß suschiiiVollständige Rezension lesen
Bei Titan Quest handelt es sich um ein Action-Rollenspiel in dem man im Antiken Griechenland, Ägypten und China gegen riesige Horden von Monstern antritt und seinen Charakter durch das Sammeln von Erfahrungspunkten und Levelaufstiege weiterentwickelt. Grafik: Die Grafik ist vor allem mit einer guten Grafikkarte dank toller Effekte, schöner Animationen und einer allgemein gelungenen Spielwelt sehr gelungen. Handlung: Die Handlung um den Kampf zwischen Göttern und Titanen ist eine neue Idee und wird durch Monologe anderer Figuren erzählt. Die Sprecher sind durchwegs gut aber ausschlieslich auf Englisch wenigstens kann man die Gespräche auf dem Bildschirm auf Deutsch nachlesen. Leider ist auch der Schluss nur durch einen simplen Text erzählt und dadurch geht Atmosphäre verloren. Charakterentwicklung: Wenn man das Spiel startet verfügt der Charakter über keinerlei besondere Fähigkeiten. Erst mit dem ersten Levelaufstieg wählt man zwischen 8 verschiedenen Spezialisierungen z.b. Kriesgkunst, Jagd, Feuer- oder Geistmagie. Mit erreichen des 8ten Levels entscheidet man sich für eine weitere Spezialisierung wodurch man mächtige Kombinationen entwickeln kann. Mit jedem Levelaufstieg verteilt man 2 Punkte auf Attribute (Stärke, Intelligenz und Geschick) und 3 Punkte auf die Spezialisierungen. Die Balance innerhalb der Spezialisierungen ist gut, allerdings sind manche Kombinationen stärker als andere z.b. vertragen sich Mischungen aus Kampf- und Magiespezialisierungen nicht besonders gut da man jeweils andere Attribute und Boni braucht. Versucht man ein Spagat zwischen Kampf und Magie zu erreichenkann es passieren das man seinen Charakter eher schwächt als stärkt. Spielablauf: Man macht im Spiel eigentlich wenig anderes als Monster zu bekämpfen. Das hört sich wenig spannend an erweist sich aber durch das Sammeln von Erfahrungspunkten und Gegenständen als spannend. Man hat immer das Gefühl noch ein Level aufsteigen zu wollen, noch einen Zauber oder eine Fertigkeit testen zu wollen oder noch ein besseres Ausrüstungsteil finden zu wollen. Auch die Zwischen- und Endgegner der einzelnen Abschnitte (Griechenland, Ägypten, China) erfordern spezielle Taktiken und sind zum Teil nur schwer zu besiegen dafür ist allerdings die Beute hervorragend. Zwei Probleme sind allerdings der Schwierigkeitsgrad und die Monsterarten. Der Schwierigkeitsgrad ist bis zum Ende des Ägyptenabschnittes völlig in Ordnung aber danach steigt er Überraschend an wenn man nach China geht. Die Monsterarten haben das Problem das man z.b. in Griechenland fast nur auf verschiedene Wildschweine, Zentauren, Harpien uns Sartyre trifft. Skelette kommen in allen Spielabschnitten vor, sind ein Standart in Spielen dieser Art und daher eher uninterresant.Vollständige Rezension lesen
Spielstand: Level 56 Charakter, kurz vorm Ende des 1. Schwierigkeitsgrades. Insgesamt gibt es wie bei Diablo 3 davon, aber wohl nur dieselbe Gegend, nur viel schwerer. TQ ist ein Action-RPG im Anzug von der Stange. Nichts Neues, aber auch keine Experimente. Alle Charaktere starten gleich. Einstellbar sind nur das Geschlecht und die Farbe der Tunika. Sie lernen bis zum 65. Level, im Add On bis zum 75.. Bei jedem Level gibt es 2 Skillpunkte, die auf Hauptattribute und 3 andere Punkte, die auf spezielle Klassenfertigkeiten verteilt werden können. Ein Charakter kann sich im Spiel 2 von 8 (9) Klassen aussuchen. Das ist zwar ausreichend, aber leider etwas zu viel „Magiezeug“. Landschaft und Gegner sind zum Teil schön animiert, z.B. bewegtes Korn auf dem Feld oder die Bewegung der Gegner. Aber leider wirken die Objekte leicht hölzern. TQ ist äußerst hardwarehungrig, Grafikdetails lassen sich nicht gänzlich wegkonfigurieren. Bewegte Schatten müssen bleiben. Aktiviert oder deaktiviert sich ein Atributbonus, hakelt das ganze Spiel, um danach den Avatar in dreifacher Geschwindigkeit über den Screen hoppeln zu lassen. Die Quests und die Story sind leicht nachvollziehbar. Die Quests sind immer die Selben. Befreie den!, Kill den Boss! Und das wars. Es gibt parallel zur Hauptaufgabe pro Akt (4) ca. ein Dutzend Nebenquests. Beim Vergleich des Charakterbogens, der Quests, der Gegner, der Items, quasi des gesamten Spiels mit Diablo 2 sieht man nur Parallelen. Ein paar Sachen, wie Items identifizieren, Sockelungen und Zauber wurden nicht umgesetzt. Das Inventar hat eine gute Autosortierfunktion. Gems sind in Form von vervollständigbaren Rezepte und Essenzen sammelbar. Der Spielfluß ist nicht unübersichtlich. Nicht nur die Story ist stringent, sondern auch leider die Landschaft. Diese erstreckt sich eine Monitorbreite links und rechts des einzigen Weges durch die Antike. TQ ist aber nicht richtig balanciert. Sind normale Gegner im Feld bald Kanonenfutter, hauen einem die Bosse das Skelett aus dem Körper. Der Charakter selbst levelt am Anfang zu schnell, d.h. die Levelanforderungen verdoppeln sich nicht einmal. Etwas unlogisch ist, dass Intelligenz die Energieregeneration steigert, aber Stärke überhaupt keinen Einfluß auf die Gesundheit hat. Nervig sind auch magische Itemeigenschaften, die bspw. lauten: 13% Wahrscheinlichkeit auf 5% Giftschaden für 6.0 Sekunden. Was soll das? Oder manche Items haben -2 Gesundheitsregeneration. Das macht eine mühsam aufgebaute Gesundheitsregeneration auf Kosten von Widerständen fast völlig zunichte. Das Finden Magischer Items war für mich bis jetzt auch nicht beeinflussbar, aber es gibt wie in D2 wieder Normale, Magische, Rares, Sets und Uniques. Die Resistenzen sind zu D2 viel zu spärlich vertreten, und 10 davon machen das Leben nicht einfacher. Schilde verteidigen nicht mehr, sondern blocken oder verursachen Schaden. Multiplayer im LAN funktioniert und die Gegner sind mit vereinten aber unterschiedlichen Kräften doppelt so leicht zu bezwingen. Ohne Update ist TQ nicht laufstabil. Da war man ganz schnell wieder auf dem Desktop. Noch ein tolles Feature ist der Karawanenhändler. Erdient als Tauschbörse zwischen allen installierten und mitspielenden Charakteren. FAZIT: Jetzt, wo das Spiel nicht mehr so teuer ist, kann man ruhig mal zuschlagen. Warum Rollenspiele ständig so viel mystischen Magiekram aufbieten und sich nicht eher der realen Physis bedienen wie Fallout, ist mir nicht klar. Der PC sollte nicht sehr alt sein.Vollständige Rezension lesen
Habe auf Ebay dieses Rollenspiel ersteigert und bin damit wirklich sehr zufrieden. Das Spiel macht alles besser als das große Vorbild Diablo 2. Ich kann euch nur eine große Schwäche nennen: der Multiplayer Modus. Leider haben es die Entwickler von Titan Quest nicht geschafft einen Diablo 2 - ähnlichen Online Modus anzubieten. Und genau das ist einer der Hauptgründe für den Erfolg von Diablo 2. Pluspunkte: tolle Grafik/Physik; Flottes Gameplay; Unzählige Arten von Gegnern; Skill-System; Animationen; Atmosphäre Minuspunkte: Online zu viele Cheater; nur 2 Charaktere (Mann/Frau)
Die Grafik ist sehr gut, sehr viele verschiedene Spielgestalten, interessanter Aufbau, schöne Bilder einer klassischen Epoche. Nicht gefallen hat mir dass: die Kommentare (Sprachausgabe) trotz Anklickmöglichkeit "Deutsch" nur in englisch sind. Es keine Möglichkeit gibt, das Inventarfenster automatisch aufräumen zu lassen (wie in "Dungeon Siege"); ständig kommt die Meldung "your inventary is full", obwohl bei sorgfältigerer Anordnung noch einiges hineingepasst hätte. Man nach dem Beenden immer wieder die Szenen neu durchspielen muss (mit allen Monstern), die man bereits erledigt hatte. Man zwar viel Gold sammeln kann (habe fast 1,5 Millionen), sich dafür aber nichts vernünftiges kaufen kann (stärkere Waffen, Schilde,etc.). Im großen ganzen ist das Spiel OK, trotzdem haben mir "Dungeon Siege" oder "Age of Mythologie" besser gefallen.Vollständige Rezension lesen
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