Die "Erinerungen" des ehem. Stuttgarter OB waren für mich vor dem Hintergrund seiner familiären Herkunft interessant. Manfred Rommel ist ja der Sohn des ehem. sog. "Wüstenfuchses" Erwin Rommel. So nimmt das erste Viertel des Buches eher die Lebensgeschichte seines Vaters in Anspruch, was ich auch gut fand und mir auch erhoffte. Dann beginnt der Autor mit Erzählungen aus seinem Leben: Warum er in die CDU eingetreten ist, obwohl er eigentlich mit der SPD liebäugelte! Warum er als Stuttgarter OB für eine gemeinsame Beerdigung der "Stammheim-Inhaftierten" 1977 plädierte! Warum er nie Lust verspürte in die Bundespolitik(mögliche Kanzlerkandidatur) zu wechseln! Das Buch ist in einer angenehm lesbaren Sprache geschrieben, gespickt mit den für Rommel so typischen augenzwinkernden Bemerkungen! Fazit: Interssante Literatur für politisch Interssierte, obwohl mehrheitlich auf Baden-Würtemberg bzw. Stuttgart bezogen...aber das ahnt/weiß man ja, wenn man dieses Buch lesen möchte:-)Vollständige Rezension lesen
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