Als mein 24 - 120 Nikon kaputt ging, brauchte ich zeitnah einen Ersatz. Ein Freund empfahl dieses Objektiv als preiswerte und gute Alternative. Ohne seine Empfehlung hätte ich mir das Objektiv nicht mal angeschaut. Durch seinen Rat bestellte ich es mir. Als ich es dann bekam, war ich nach den ersten Tests an meiner D50 absolut begeistert. Meine alten Objektive (damals gefahren auf F90x und F100) waren spürbar nicht optimal für die Digitale gerechnet. Vor allem mein 18 - 35 Sigma machte mir Probleme wenn ich nicht auf mindestens Blende 8 abblendete (was natürlich oft zu lange Verschlusszeiten oder eine höhere ISO-Einstellung erforderte). Mit diesem netten kleinen Allrounder habe ich endlich wieder ein gutes Alltagsobjektiv was mir echt Spass bei der Arbeit macht (und auch in der Freizeit). In allen Brennweitenbereichen zeigt es eine für mich verblüffende Schärfe auch ohne starkes Abblenden und gute Farbtreue. Mit dem kleinen Sensor meiner D50 harmoniert das Objektiv hervorragend. Meinem Freund habe ich begeistert für die gute Empfehlung gedankt.Vollständige Rezension lesen
Das 18-70 war das erste Standartobjektiv, das ich für meine Fuji S5 Pro mir zugelegt hatte. Es besticht äußerlich durch eine gute Verarbeitung und eine ordentliches Gefühl in der Hand. Kein vergleich zu den kleinen Nikon 18-55 Kits! Der Ultraschallautofokus (SWM) ist leise, schnell und treffsicher, jedenfalls bei den zwei Exemplaren die ich bisher besaß. Die optische Leistung ist für ein Objektiv dieser Preisklasse 1A. Schon Offenblende (3,5-4,5) waren die Bilder brauchbar. Um eine Stufe abgeblendet waren beide Exemplare "sauscharf"! Im Vergleich zu den von mir ebenfalls genutzten Nikkoren 18-55 VR, 28-85, 18-105 VR war es das beste in Punkte Abbildungsleistung. Direkte Schwachpunkte fand ich an dem guten Stück nicht, so auch nicht das Fehlen eines Stabis (VR). Etwas ungewöhntlich war für mich nur, dass im Gegensatz zu den meisten Objektive der Zoomring vor dem Fokusring lag, so dass Letzterer etwas schwer zu bedienen war. Pro: optische Leistung, Verarbeitung, Gewicht (leicht), Lieferumfang (Gegenlichtblende wird mitgeliefert im Gegesatz zu den 18-55ern) Kontra: auf Dauer für mich zu lichtschwachVollständige Rezension lesen
Das Objektiv ist ordentlich verarbeitet, mit einem Gewicht von etwas über 400g macht es sich an einer D40 noch recht gut. Das 18-135mm wurde da insbesondere beim zoomen schon kopflastiger. Der integrierte Ultraschall-Motor, der ebenfalls den Betrieb an D40 und D40x erlaubt arbeitet schnell und präzise, ein Fokus-Jagen konnte ich nicht feststellen. Der Zoomring arbeitet leichtgängig und spielfrei, der Zoom ist aber zum Weitwinkel hin gestaucht, sprich die Brennweitenänderung wird schneller, der Zoom empfindlicher. Der Fokus Ring ist recht straff zu bedienen, er läuft während eines Autofokus-Vorganges nicht mit. Man kann den Fokus allerdings jederzeit, auch im Automatikmodus, manuell ändern. Die Bildqualität ist meinem Empfinden nach für diesen Preis hervorragend was Schärfe und Kontrast angeht, Kissen-Verzerrungen sind allerdings bei Architektur erkennbar (Weitwinkel). Chromatische Aberration ist mir nicht aufgefallen, falls vorhanden dann nur minimal. Was mir besonders an diesem Objektiv gefallen hat war das ausgezeichnete Bokeh, also die Form der Unschärfe. Insbesondere bei Portraits wirkte sie sehr angenehm und ruhig. Da das Objektiv auch mit offener Blende schon ordentlich arbeitet wirken die so erzielten Bilder recht hochwertig. Für Profiansprüche mit Festbrennweiten sicherlich kein Vergleich, für jemanden wie mich der es als reines Hobby betreibt aber vollkommen. In meinem Falle handelte es sich allerdings um ein nagelneues, in 2007 gekauftes Objektiv. Inwiefern es Unterschiede in diesem schon länger erhältlichen Objektiv gibt kann ich nicht beurteilen. Ich selbst war mit diesem Objektiv an einer D40 hochzufrieden und würde es sowohl dem Kit-Objektiv 18-55mm II als auch dem D80 Kitobjektiv 18-135mm vorziehen, Bildqualität vorallem bei Offenblende empfinde ich persönlich als sichtbar besser.Vollständige Rezension lesen
Das Nikon 18-70 mm zeichnet sich durch eine gute bis sehr gute Bildqualität und Schärfe aus. Es weist ein Metallbajonett auf und ist mechanisch durchaus solide. Auch wenn es außen zum größten Teil, wie alle neueren Nikon-Objektive, aus Plastik besteht, findet sich im Innern erstaunlich viel Metall - ganz in Ggs. zu der Vollplastikausführung des 18-135 mm oder der verschiedenen Versionen des 18-55 mm. Der Zoom läßt sich gut und exakt bedienen. Der Autofokus ist schnell und präzise, eine manuelle Scharfstellung bereitet aber auch keine Schwierigkeiten. Eine VR ist nicht vorhanden, wurde aber bisher von mir auch nicht vermißt. Lediglich der Nah- bzw. Makro-Bereich gehört nicht zu den größten Stärken des Objektivs. Sollte die Kamera wie die meisten neueren DSLR's eine automatische Verzeichnungskorrektur aufweisen, sollte man diese tunlichst einschalten, will man nicht vor allem im Weitwinkelbereich eine Überraschung erleben. Das Objektiv ist vom Gewicht her noch gut tragbar, zum "Immer-Drauf" fehlt ihm etwas Brennweite im Tele-Bereich. Der Weitwinkel-Bereich wird gut abgedeckt. In der optischen Qualität ist es dem 16-85 mm von Nikon, das ich auch benutze, gleichwertig, aber dem 18-55 mm als auch dem 18-135 mm von Nikon, die ich vor diesem Objektiv besaß, deutlich überlegen.Vollständige Rezension lesen
Dieses Zoomobjektiv habe ich mir gekauft, weil mein 28-70/2.8 unten zu lang und das 17-35/2.8 oben zu kurz ist, da bei manchen Gelegenheiten der Objektivwechsel nicht in Frage kommt. Auf den Bilder sind Vignetierungen, Verzeichnungen (selbst am kurzen Ende) und Unschärfe kaum zu sehen. Kontrast und Farbtreue geben auch keinen Anlass zu Kritik. Der Autofokus ist schnell, präzise und leise. Im Gegensatz zu so manch anderem Kit-Objkektiv verfügt es auch über ein Metalbajonet. Einzig die Lichtstärke könnte etwas besser sein, aber dafür habe ich noch die anderen Objektive und es war auch sehr preiswert. Der langen Rede kurser Sinn: Empfehlenswert.
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