Dieser auf Tatsachen beruhende Film zeigt in dramatischer Weise, daß Menschen an Katastrophen mehr interssiert sind als an gelungenen Dingen. An einem wiederholt glatt verlaufenden Flug ins All (der 13.) war keiner in den USA, auch in den Zeiten des unerschütterlichen Glaubens an die amerikanische Übermacht, interessiert. Erst als die Katastrophe da ist, steigt das Interesse sprunghaft (vergleichsweise der Stau auf der Gegenfahrbahn nach einem Verkehrsunfall, die Menschenmenge um die bewußtlose Person in der Fußgängerzone). Aber der Film zeigt auch, daß selbst in einer so ausweglosen Situation ohne direkte Hilfemöglichkeit von außen, Menschen über ihre Möglichkeiten herauswachsen, den sicheren Tod so nah vor Augen. Schauspielerisch und technisch hervorragend umgesetzt, bekommt man ein authentisches Gefühl von der Situation, sowohl in der Kapsel als auch in der Mission Kontrol. Obwohl in der beschaulichen Sicherheit des Wohnzimmers, lüuft es einem um das andere Mal kalt den Rücken hinunter.Vollständige Rezension lesen
Nachdem Apollo 11 und 12 erfolgreich auf dem Mond gelandet waren und sicher zur Erde zurückkehrten, schien Apollo 13 ein Routineflug zu sein. Doch dann geschah auf halben Weg zum Mond das Unglück. Ein kleiner Fehler beim Bau des Servicemoduls führte fast zur Katastrophe und zum Abbruch der Mission. Die Rückkehr der 3 Astronauten zur Erde war an Dramatik kaum zu überbieten. Der Film ist vor allem deshalb sehenswert, weil er auf Tatsachen beruht und unter Mitwirkung von Astronauten und Technikern der NASA gedreht wurde. Einige Aufnahmen wurden realitätsnah in der Schwerelosigkeit (Parabelflüge) gedreht.
Apollo 13 ist ein Filmdrama aus dem Jahr 1995 und die einzige filmische Umsetzung der Beinahe-Katastrophe der Mondmission. Die Astronauten James A. Lovell (Tom Hanks), Fred Haise (Bill Paxton) und John L. Swigert (Kevin Bacon) können nach einem schweren Störfall in ihrer Komandokapsel nicht mehr auf dem Mond landen, sie sind in Lebensgefahr. Da sie dennoch lebend zur Erde zurückgekehrt sind, wird diese Mission als „erfolgreicher Fehlschlag“ bezeichnet. Der Fim ist von der ersten bis zur letzte Minute spannend mit genialen "special Effects". Für Liebhaber von "Weltraumabendeuer" und Tom Hanks-Fans ein absolutes Muss...
Als der Fim 1995 rauskam, war es für mich einfach nur wieder ein Film über die amerikanische Weltraumgeschichte. Doch da ich ein riesiger Tom Hanks-Fan bin habe ich ihn mir dann halt doch mal angeschaut. Und ich war begeistert. Von Anfang an spannend und keine Minute lange Weile. Alle Hauptdarsteller top. Keiner der in seiner Rolle fehlbesetzt scheint.
Film ist spannungsgeladen und einfließende historische Sequenzen manifestiert die Spannung des realen Geschehens
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Neu
was für lange kalte tage ,wenn mann keine lust hat raus zu gehen !denn kann auch immer wieder ansehen !
Alles perfekt
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