Inhalt: Uther Pendragon schwört Zauberer Merlin, der ihm Schwert Excalibur schenkt, Frieden mit dem Herzog von Cornwall zu schließen, bricht den Schwur, zeugt in Gestalt von Uther mit dessen Frau Igraine Arthur, den Merlin in Obhut nimmt. - Arthur zieht Excalibur aus dem Stein, heiratet Guinevere, gründet nach Englands Einigung in Camelot die Tafelrunde. Halbschwester Morgana sät Zwietracht unter den Rittern, die mit Arthur in die Schlacht gegen Morganas Sohn Mordred ziehen. Alle kommen um. Excalibur wird der Herrin des Sees wieder gegeben. Kult aus denn 80 zigern,ein muß!
Excalibur habe ich im Original 1981 in den USA gesehen. Schon damals war der Film herausragend. Eines der ersten richtig gut gemachten Fantasymärchen. Nicht unbedingt so gut wie der Herr der Ringe aber die technischen Möglichkeiten gab es da auch nicht. Als begeisterter AD&D Gamer zu der Zeit, kam dieser Film natürlich genau richtig. Es herrscht eine irgendwie realsitisch wirkende Stimmung in dem Film. Man möchte einfach glauben, dass es im Mittelalter wirklich so zugegangen ist. Selbst die "special effects" sind so authentisch, da will man einfach glauben dass es früher so war. Da gab es Zauberer und ehrenhafte Männer. Da gab es Schwert und Lanzenkämpfe wie in dem Film. Ich möchte behaupten dass Excalibur, in dieser Verfilmung, der Herr der Ringe der 80er Jahre war. Sicherlich muss dieser Film auf selber Ebene wie Star Wars Teil 1 (oder IV) genannt werden, auch wenn der schon 1979 auf den Markt kam. Ich bni der festen Überzeugung, dass dieser Film jeden € Wert ist, den man dafür zu berappen hat. Meine Empfehlung: KAUFEN, GUCKEN, BEGEISTERT SEIN!!!Vollständige Rezension lesen
Excalibur war seinerzeit ein Meilenstein fürs Rittergenre. Viele heute bekannte Schauspieler hatten damals einen ihrer ersten großen Auftritte (Liam Neeson, Patrick Stewart, Gabriel Byrne). Der Film erzählt spannend und unterhaltsam die Artusgeschichte. Teilweise etwas blutig gleitet der Film mitunter ins arg märchenhafte ab. Die Zeit ist an diesem Film nicht spurlos vorbei gegegangen. Manche Bild- und Toneffekte wirken heute antiquiert. Hervorragend ist der Darsteller des Merlin, der im englischen Original augenzwinkernd seine Rolle interpretiert.
Excalibur - ein fantastischer Film. Für mich ist diser Film einer der besten Streifen der Artus - Sage. Realistisch und nicht überzogen, Gefühl und Verstand. Der König krank, das Land schwächelt. Keine überzogene Kampfszenen und ein Hauch von Magie. Rückgang des alten Glaubens, erstetzt durch den neuen Glauben. Ich bin von diesem Film schon seit Jahren angetan und nun steht er in meinem Regal !!!
Eher Trash als Spannung: Der Regisseur hat sich bemüht, die Artus-Geschichte (die auch in der Niederschrift von T.Mallory nicht gerade als literarische Höchstleistung mit aussergewöhnlichem Spannungsaufbau gelten kann)in ihrer ganzen Pracht nah an der Literaturvorlage zu verfilmen. Leider sind die Schauspieler nach meinem Empfinden so unglaubwürdig, die Rollen überwiegend schlecht besetzt und die Technik billig, dass man sich nicht ganz sicher ist, ob man über den Film lachen soll, oder ob er tatsächlich ernst gemeint ist. Die Frage, ob ich diesen Film einem Freund empfehlen würde, finde ich unpassend: klar, wenn dieser Freund auf Trash-Filme steht, dann ja. Mag man spannende, niveauvolle Filme mit überzeugender Darstellung, die einen in ihren Bann ziehen, dann empfehle ich den Film nicht. Da man eine der Optionen wählen muss, nehme ich "ich empfehle nicht".Vollständige Rezension lesen
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