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Habe mir die Fuji x10 als Zweitkamera neben meiner Nikon D 700 gekauft. Klein, leicht, excellente Bildqualität und schöne Bedienung. Super Autofocus. schöne Videofunktion, nahezu ruckelfrei, ideale Brennweite 28-112 mm (im Verhältnis zum Kleinbild), die fast alles abdeckt, was man braucht. Auch Macro. Eine ideale Kamera für unterwegs, gerade wenn man wenig Gewicht mitschleppen will, oder in Länder reist, in denen man für eine D 700 mit dem Leben bangen müsste. Kenne auch die x20. Die hat eine noch bessere Schärfeneinstellung bei manueller Bedienung und eine schöne Sucherlupenfunktion. Vermisse da aber nix. Der derzeit günstige Preis der x10 (ab 2014) ist eben unschlagbar. Die XE1/2 hat im Vergleich den größeren Bildsensor, aber mit Zoom 18-55mm (entspricht 27-82.5mm) ist das eine Beschränkung der Möglichkeiten. Fazit: Die X10 ist genau richtig. Sicher kein vollwertiger Ersatz für eine Nikon D700, aber eben ideal für unterwegs, auch wenn man eine Bergtour macht, oder mit dem Rad unterwegs ist. Passt sogar in die Anoraktasche. Für mich gibts nur 2 Wehrmutstropfen a) die Einschaltung am Objektiv per Drehung ist umständlich und zeitraubend. Gewöhnt man sich aber schnell dran. b) wasserabweisend ist die x10 auch nicht. Bei Regen also nur mit Regenhülle (sowas gibts zu kaufen). Dafür läßt sie sich beim Tauchen schöner einsetzen als eine SLR.Vollständige Rezension lesen
Wer einmal die X10 von Fujifilm besessen hat wird sehr begeistert sein, denn sie bietet eine ausgezeichnete Bilbqualität,verbunden mit bestem Komfort und einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Ich habe mir die zweite Generation wieder gekauft, nachdem ich mich von der 1.kurz getrennt hatte. Ich fotografiere auch mit Spiegelreflex, aber für Unterwegs und wegen Ihrer schönen Bildcharakteristik ist sie mir besonders ans Herz gewachsen. Die große Blendenöffnung mit ihrer genialen Bildgestaltung, der EXR Modus, der hervorragende optische Sucher mit analoger Zoomdarstellung und die vielen Motivfunktionen sind bei vielen Kameras dieser Klasse nicht selbstverständlich. Abschließend muß man noch das sehr gelungene Retrodesign erwähnen, welches einem das Gefühl bestätigt eine hochwertige schöne Kamera in den Händen zu haben.Vollständige Rezension lesen
Da ich eine DSLR habe (D90), die ich aber nicht ständig mit mir herum schleppen will, habe ich mich nach einer Zweitkamera umgeschaut und bin auf die Fuji x-10 gestossen. Die X-10 wird wegen der Leistung ihres Sensors im Low-Light-Bereich und des Dynamikumfanges von professionellen und privaten Testern gelobt. Ich kann das nur bestätigen. Bis ISO 1600 lässt sich die Kamera problemlos nutzen, Details und Farben bleiben erhalten, das Rauschen ist moderat. Die Kamera bietet das RAW-Format an, aber die Qualität der Bilder ist, ein paar Voreinstellungen in den beiden konfigurierbaren Einstellungen vorausgesetzt, absolut überzeugend. Die Bedienung ist, wegen der vielen manuellen Bedienelemente für Fortgeschrittene sehr DSLR-ähnlich und die solide Bauweise gibt einem das Gefühl, ein hochwertiges Werkzeug in der Hand zu haben.Vollständige Rezension lesen
Absolute Premiumklasse im Kompaktkamerabereich. Ein Kamera sowohl für Einsteiger als auch für ambitioniertere Hobbyfotographen. Die Bildqualität ist hervorragend auch jenseits von ISO 800. Sehr lichtstarkes Objektiv mit ausreichend Blendenstufen in allen Brennweitenbereichen. Da lässt sich auch mit Kompaktkamera mit der Schärfentiefe spielen. Und für mich auch ganz wichtig: das Handling ist super, insbesondere der manuelle Zoomring. (Ich hasse diese elektrischen Zoom-hebel; ungenau und immer zu langsam. Bei der X10 ist hingegen so, wie man es als Hobbyforograph erwartet) Das gilt eigentlich für alle Bereiche. Genau die richtige Waage zwischen Automatikprogrammen und manuellen Einstellmöglichkeiten. KLASSE
Das schönste an der Kamera ist der Sucher. Wer so wie ich, gewohnt ist seine Bilder durch einen Sucher zu beurteilen, und aus der analogen Fotografie heraus überlegt wann er den Auslöser betätigen kann/will. kommt einfach nicht richtig mit den großen Displays zurecht vor allen Dingen dann wenn, altersbedingt, die Sehkraft etwas nachlässt. Vor allen Dingen wichtig war mir auch der relativ große Aufnahmechip (Auflösung) und das "richtige" Objektiv. Negativ ist die umständliche Bedienung und Programmierung der Kamera. Das ist einfach verwirrend. Mir ist es z.B. bis heute nicht gelungen ein externes Blitzgerät vernünftig einzubinden.
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