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The Elder Scrolls Iv-Oblivion (Spiel des Jahres Edition) (Microsoft Xbox 360,...

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EAN: 5026555246569

USK-Einstufung: USK ab 12 Jahren

Genre: Rollenspiele

Plattform: Microsoft Xbox 360

Spielname: The Elder Scrolls Iv-Oblivion (Spiel des Jahres Edition)

Herausgeber: Take-Two Interactive

Über dieses Produkt

Produktkennzeichnungen

Herausgeber

Take-Two Interactive

EAN

5026555246569

eBay Product ID (ePID)

27050703481

Produkt Hauptmerkmale

USK-Einstufung

USK ab 12 Jahren

Genre

Rollenspiele

Plattform

Microsoft Xbox 360

Spielname

The Elder Scrolls Iv-Oblivion (Spiel des Jahres Edition)

Zusätzliche Produkteigenschaften

Erscheinungsjahr

2007

Sprache

Deutsch

Mittel

DVD-ROM

Produktbeschreibung

Die vollständige Oblivion-Sammlung! Die Spiel des Jahres Edition enthält das preisgekrönte Originalspiel, Knights of the Nine und die unglaubliche Erweiterung Shivering Isles.

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Gute Grafiken

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von zwetschgnhaendler
27. Feb. 2010
Super Rollenspiel
Die guten Sachen zuerst: - Definitiv das schönste, zur Zeit erhältliche RPG. Das Spiel kann mit extrem hoher Weitsicht, stimmigen Lichtspielen, Tageszeitenwechsel, Wettereffekten und physikalisch korrekt fallenden Objekten punkten. Die Höhlen und Keller sind stimmungsvoll, die Bauten wie die Kathedrale beeindruckend. Wenn man von einem Berg auf die Kaiserstadt herabblickt, sind das fast schon fotorealistische Bilder. - Die Kreaturen sind vielfältiger. War man in Morrowind noch von den ständig auftauchenden Klippenläufern genervt, trifft man in TES 4 auf weitaus interessanteres Getier. - Die Questreihen der einzelnen Gilden sind stimmungsvoll und weben eigene kleine Geschichten abseits der Hauptquest. Die Hauptquest ist ebenfalls schön erzählt und bietet genug Abwechslung. - ... Die guten Sachen zuerst: - Definitiv das schönste, zur Zeit erhältliche RPG. Das Spiel kann mit extrem hoher Weitsicht, stimmigen Lichtspielen, Tageszeitenwechsel, Wettereffekten und physikalisch korrekt fallenden Objekten punkten. Die Höhlen und Keller sind stimmungsvoll, die Bauten wie die Kathedrale beeindruckend. Wenn man von einem Berg auf die Kaiserstadt herabblickt, sind das fast schon fotorealistische Bilder. - Die Kreaturen sind vielfältiger. War man in Morrowind noch von den ständig auftauchenden Klippenläufern genervt, trifft man in TES 4 auf weitaus interessanteres Getier. - Die Questreihen der einzelnen Gilden sind stimmungsvoll und weben eigene kleine Geschichten abseits der Hauptquest. Die Hauptquest ist ebenfalls schön erzählt und bietet genug Abwechslung. - Simples, aber effektives Kampfsystem. Vieles hat mir aber auch nicht so gefallen: - Manches dass in Morrowind möglich war, sucht man in Oblivion vergeblich. So ist es nicht mehr möglich, Kleidung, Gewand und Rüstung gleichzeitig zu tragen, das Ausstatten der eigenen 4 Wände ist fast unmöglich, usw. - Dynamisches Mitleveln der Gegner: Der Feind richtet sich nach der eigenen Stufe - So ist man auch gegen Ende des Spiels nicht die unanfechtbare personifizierte Macht. Irgendwann nervt es, ständig auf Standardgegner zu treffen die einem auf Stufe 25 immer noch genauso zusetzen wie auf Stufe 1... - Bugs. Lange nicht so extrem wie bei Gothic 3, aber dennoch vorhanden, was sich z.B. in fehlender Belohnung nach erfolgreicher Quest äußert. Die stark kritisierten Übersetzungsprobleme haben mich weniger gestört. - Irgendwann läuft sich das Spiel tot. Alle Höhlen, Ruinen und Oblivion-Ebenen gleichen sich mehr oder weniger - Teilweise sind sie sogar genau gleich. - Die korrekte Physik ist nur hübsches Beiwerk. Abgesehen von den paar Fallen(runterkullernde Baumstämme, etc) wird sie nicht weiter spielerisch sinnvoll genutzt. Naja, egal: Oblivion ist und bleibt trotz Schwächen eines meiner Lieblings-RPGs
von cooleronkel57
24. Feb. 2008
Lebendiger gehts nicht
Als ich mir meine Xbox 360 kaufte, holte ich mir (Da es noch nicht viele gute Spiele gibt) einfach mal das was mir am meisten Spielzeit versprach. TES IV: O. Als ich begann war ich etwas irritiert das der Charakter sich nicht wirklich schön im ganz Körper Modus spielen lies (Bin jetzt nicht so der Ego Fan). Aber als ich mich erst mal an den Ego Modus gewöhnt hatte war ich hin und weg. Die Freiheit die man hat! Die Leute die man trifft! Fasst jeder den man trifft hat irgend ein Bedürfnis und zahlt euch gerne etwas G für eine Erfüllte Aufgabe. Als ich aus lange Weile mit einem Freund Leute meuchelte und mich tief in einer Höhle zum schlafen legte stand als ich aufwache ein Mann mit schwarzer Kapuze vor mir und bat mich in die Gilde der Dunklen Hand zu kommen da ich Böse und Ruchlos seih. ... Als ich mir meine Xbox 360 kaufte, holte ich mir (Da es noch nicht viele gute Spiele gibt) einfach mal das was mir am meisten Spielzeit versprach. TES IV: O. Als ich begann war ich etwas irritiert das der Charakter sich nicht wirklich schön im ganz Körper Modus spielen lies (Bin jetzt nicht so der Ego Fan). Aber als ich mich erst mal an den Ego Modus gewöhnt hatte war ich hin und weg. Die Freiheit die man hat! Die Leute die man trifft! Fasst jeder den man trifft hat irgend ein Bedürfnis und zahlt euch gerne etwas G für eine Erfüllte Aufgabe. Als ich aus lange Weile mit einem Freund Leute meuchelte und mich tief in einer Höhle zum schlafen legte stand als ich aufwache ein Mann mit schwarzer Kapuze vor mir und bat mich in die Gilde der Dunklen Hand zu kommen da ich Böse und Ruchlos seih. Daran sieht man wie unglaublich echt das ganze Leben in der Welt dort vor sich geht. Seid Jahren sagten die Spielentwickler: "Dieses Spiel hat eine realistische Umgebung in der jeder Mensch und jede Figur einem normalen Tagesablauf nachgeht", und dies war immer gelogen. Aber bei Elder Scrolls IV ist dies die Wahrheit. Morgens kommen die Ladenbesitzer zu ihren Geschäften und eröffnen diese und am Abend schließen sie diese wieder ab. Die Leute Essen zu Abend und, und, und... Natürlich nicht zu vergessen die Wetter Effekte und Epischen Aufgaben die euch ein echtes Gefühl von Heldenhaftigkeit verleihen. PS: Ich habe gestern von 8 Uhr Morgens bis heute Morgen um halb 7 gespielt. Und ich halte es sonst nur 4 Std. Maximal vor einem Spiel aus. Also könnt ihr euch denken wie süchtig das Spiel macht.
von nennmichklaus
29. Okt. 2008
Im großen und ganzen: Sehr gelungen
Hallo, bisher habe ich zwar nur die PC version gespielt, aber denke, dass sich vom Gameplay her nicht viel geändert hat. Ich muss sagen ich war von vornherein, wie ich den ersten trailer gesehen habe, hin und weg von dem spiel. Die realistische Physik, die schöne Optik und um das ganze abzurunden noch das gelungene Ambiente. Was mich an dem Spiel wirklich gefreut hat, war die Tatsache, dass man nicht an eine bestimmte Aufgabenreihe halten muss, sondern relativ frei entscheiden kann, was man in dieser Welt machen möchte. In diesem Spiel habe ich, bevor ich die Hauptaufgabe die nebenbei durch eine gut erzählte Geschichte führt, allein schon 20 Stunden Spielzeit damit verbracht die vielen kleinen Aufgaben von Bürgern und anderen non-story NPCs zu erledigen. Wie z.B. das Agieren ... Hallo, bisher habe ich zwar nur die PC version gespielt, aber denke, dass sich vom Gameplay her nicht viel geändert hat. Ich muss sagen ich war von vornherein, wie ich den ersten trailer gesehen habe, hin und weg von dem spiel. Die realistische Physik, die schöne Optik und um das ganze abzurunden noch das gelungene Ambiente. Was mich an dem Spiel wirklich gefreut hat, war die Tatsache, dass man nicht an eine bestimmte Aufgabenreihe halten muss, sondern relativ frei entscheiden kann, was man in dieser Welt machen möchte. In diesem Spiel habe ich, bevor ich die Hauptaufgabe die nebenbei durch eine gut erzählte Geschichte führt, allein schon 20 Stunden Spielzeit damit verbracht die vielen kleinen Aufgaben von Bürgern und anderen non-story NPCs zu erledigen. Wie z.B. das Agieren innerhalb einer Gilde oder den Spaßigen Arenakämpfen. Bemängeln muss ich leider, dass es hier und da zu fehlern bei NPCs kam und ich nicht wusste, was dieser denn nun von mir wollte. Der zweite Punkt ist vielleicht ein etwas persönlicher Punkt, könnte aber auch auf andere Spieler zutreffen. Ich finde es zwar Klasse, wenn ich in einer riesigen Spielewelt alles tun und machen kann wie ich will, aber an einem Punkt kommt dann die Zeit an der mich das auch wiederum langweillt. Ich habe Oblivion mehrere male durchgespielt (Hauptaufgabe +verschiedene Gilden etc), doch nach dem ich das erste mal die Hauptaufgabe beendet habe, wurde es mehr und mehr ein Spiel das ich "nur mal so nebenbei" und "zwischendurch mal" angemacht habe. Aber im großen und ganzen ist es ein sehr gelungenes Spiel. Auch wenn es mich nicht mehr für Stunden in seinen Bann gezogen hat, war es doch immer wieder schön und spannend in diese Welt einzutauchen.
von cheva_krueger
30. Jan. 2008
Hack and Slay für noch mehr Stunden
In einer Zeit, in der Spiele auf den Markt geschmissen werden, die nach 20 Stunden (oder sehr viel weniger) komplett durchgespielt sind, und deren Wiederspielwert sich doch arg in grenzen haelt, freut man sich ueber ein derartiges Schwergewicht. Man kann sich irre lange mit dem Spiel beschaeftigen, wenn man nicht nur fluchs den Hauptquest erledigen moechte. Aufgrund der vielfaeltigen Moeglichkeiten sich seinen Charakter zu schaffen, und die damit verbundenen vielfaeltigen Spielweisen, kann man das Spiel auch noch einmal in Angriff nehmen. Der Charakter entwickelt sich in die Richtung, in die der Spieler geht. Kaempft der Spieler vorzugsweise mit einem Schwert in der Hand, verkuemmern die magischen Faehigkeiten. Die Entwickler geben dem Spieler wenig Informationen an die Hand, so ... In einer Zeit, in der Spiele auf den Markt geschmissen werden, die nach 20 Stunden (oder sehr viel weniger) komplett durchgespielt sind, und deren Wiederspielwert sich doch arg in grenzen haelt, freut man sich ueber ein derartiges Schwergewicht. Man kann sich irre lange mit dem Spiel beschaeftigen, wenn man nicht nur fluchs den Hauptquest erledigen moechte. Aufgrund der vielfaeltigen Moeglichkeiten sich seinen Charakter zu schaffen, und die damit verbundenen vielfaeltigen Spielweisen, kann man das Spiel auch noch einmal in Angriff nehmen. Der Charakter entwickelt sich in die Richtung, in die der Spieler geht. Kaempft der Spieler vorzugsweise mit einem Schwert in der Hand, verkuemmern die magischen Faehigkeiten. Die Entwickler geben dem Spieler wenig Informationen an die Hand, so wird man gezwungen selbst nach seinen Aufgaben zu suchen, selbst herauszufinden wie die Welt funktioniert. In Abhaengigkeit des Ansehens, des Freundschafts-Faktors geben die NPCs mehr Details preis - oder halt weniger. Da bekommt man mal nichts von einer Quest mit, so lange man den NPC nicht davon ueberzeugt, dass man doch sein Freund ist. Es gibt unglaublich viel zu entdecken, die Gegnerdichte in der freien Natur haelt sich arg in Grenzen - so viel ist da nicht los. Dafuer kann man in den ganzen Dungeons fette Beute machen. Das Spiel bietet unglaublich viel: viel Zeitvertreib, viele Entdeckungen, viele Quests, und leider auch viele Bugs. Da sind schonmal Karten, die einem eigentlich erklaeren sollten wie man eine Quest/Aufgabe/Raetsel anzupacken hat leer - da hilft dann nur noch Try&Die, was zu Frustrationen fuehren kann, und die Speicherfunktion der Beste Freund ist. Merkwuerdig ist auch, dass schon mal eben besiegte Gegner nicht mehr aufzufinden sind, waehrend die vor einigen Tagen in irgendeiner Gasse weggeschmissenen Hose immer noch da liegt, wo man sie gelassen hat. Truhen, die man dazu missbraucht hat seinen Rucksack ein wenig zu entleeren, fuellen sich wieder von selbst - und die abgelegten Gegenstaende sind auf Nimmerwiedersehn verloren. Es kann auch schon einmal vorkommen, dass Questgeber stumm sind, und wenn man die Untertitel deaktiviert hat nicht einmal mitbekommt, was er denn von einem will. Wenn die Untertitel dann auch nicht einmal zwei Sekunden zu sehen sind, und man nicht mehr mit dem Lesen nachkommt... Ueber die Grafik kann man sich streiten. Ich vertrete eher den Standpunkt, dass die Atmosphaere stimmig sein muss, und das ist sie: unglaubliche Weitsicht, sich im Wind wiegende Graeser, fallendes Laub...die Grafik selbst spielt da nur eine untergeordnete Rolle, ich will schliesslich unterhalten werden, und nicht stundenlang auf eine Textur starren, und mir denken 'Boah ist die toll'. Fuer eine Next-Gen Konsole ist die Grafik trotzdem ziemlich schwach. Wem 20-Stunden Spiele nicht genug bieten, wer nicht an die Hand genommen werden und mit der Nase auf alles offensichtliche gestossen werden moechte, wer gerne einfach mal so durch die Pampa laeuft und gerne etwas entdeckt, der kann hier bedenkenlos zugreifen, und wird ueber einige hundert Stunden beschaeftigt sein - das Preis-/Leistungsverhaeltnis ist einfach ungeschlagen. Alle anderen sollten sich das gut ueberlegen, ob dieses Spiel das richtige ist. Aufgrund der haeufigen Ladezeiten (das geht anno 2007 auch anders) und der Zahlreichen Bugs muss ich dem Spiel einfach zwei Punkte abziehen... Angesichts des Umfang des Spiels halten sich die Bugs doch sehr in Grenzen - da
von dthsushi
06. Jul. 2009
Undendliche weiten
Es ist unglaublich, wie groß eine Spielewelt sein kann. Alles was man am Horizont zu sehen entdekt, kann erkundet werden. Dieses Spiel hat mich wirklich umgehauen, allerdings würde ich es für anfänger nicht empfehlen da es doch viele kleine sachen gibt auf die man achten sollte. Aller dings ist das system der stufensteigerung recht plausiebel und lässt einen auch gewisse freiheiten, seinen Charakter zu entwickeln. Alein schon die tatsache, das sich die fähigkeiten aleine stgeigern je öffter ihr sie anwendet, ist genial und zugleich logisch^^ Überzeugt euch selbst!!! Gruß SushiEs ist unglaublich, wie groß eine Spielewelt sein kann. Alles was man am Horizont zu sehen entdekt, kann erkundet werden. Dieses Spiel hat mich wirklich umgehauen, allerdings würde ich es für anfänger nicht empfehlen da es doch viele kleine sachen gibt auf die man achten sollte. Aller dings ist das system der stufensteigerung recht plausiebel und lässt einen auch gewisse freiheiten, seinen Charakter zu entwickeln. Alein schon die tatsache, das sich die fähigkeiten aleine stgeigern je öffter ihr sie anwendet, ist genial und zugleich logisch^^ Überzeugt euch selbst!!! Gruß Sushi

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