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Hervorragende Ergonomie. Wichtige Funktionen, die man oft benötigt, durch Knopfdruck am Gehäuse abrufbar und nicht nur durch komplizierte Menüführungen. Das Gerät liegt hervorragend in den Händen, gummiert an den Griffflächen. Durch die Konstruktion bedingt, etwas schwerer als hochgelobte Geräte anderer Hersteller, die weniger leisten. Excellent die Einstellmöglichkeiten, man sollte sich allerdings mit der Fotografie und der Abhängigkeit von ISO/Blende/Verschlusszeit etc. auskennen. Knipserprogramme gibt es nicht. Dafür u.a die Möglichkeit,auch eine Empfindlichkeitsautomatik zu nutzen. Das ist einmalig. Der eingebaute Blitz ist hervorragend. Er klappt sich erfreulich nicht von selber aus. Es gibt ein großes, sehr helles Display. Das war, für mein Empfinden, bei keiner anderen Kamera so kar und so deutlich. Hervorragend die beiden Einstellräder vorn und hinten. Blende und Verschlusszeit, oder je nach Wunsch und Voreinstellung andere Parameter, werden über die Räder verändert. Die Kamera hat ein zusätzliches Datendisplay auf der Oberseite. Das Objektiv im KIT 18-55mm genügt höchsten Ansprüchen nicht ganz.Dennoch: Selbst mit diesem Objektiv sind die Ergebnisse besser als bei vergleichbaren DSLR und sowieso als sie mit jeder Kompaktkamera zu erzielen sind. Mit dieser Kamera sollte man sich jedoch ein richtig gutes Objektiv mit Festbrennweite leisten. Wer diese Kamera wirklich nutzen will, wird sich zwei Objektive zulegen, leider teuer. Viel teurer, als die Kamera selber.Firmware für Supersonic-Objektive ist mittlerweile verfügbar. Die Objektive mittlerweile auch. Dennoch,mit dem Kit-Objektiv anzufangen, garantiert Erfolgserlebnisse und bringt Erfahrungen, vor allem in der Handhabung. Man sollte nicht nur die Grün-Einstellung nutzen, in der die Kamera alles selber macht. Das ist die einfachste Einstellung ohne Manipulation. Die Möglichkeit, so ziemlich alles selber einstellen und verändern zu können, genügt wirkich hohen Ansprüchen. Die Bedienungsanleitung ist einfach zu verstehen. Es ist keine Anleitung, was man wofür benutzen kann, sondern was man wie verändern und einstellen kann. Kein Hinweis, wofür und weshalb es nützlich ist. Das dokumentiert den semi-professionellen Anspruch. Man sollte Vorkenntnisse haben. Empfehlung: Anleitung mehrmals lesen. Man muss sie aber lesen, bevor man das Gerät benutzt. Auf der Pentax-Internetseite kann man sich die Bedienungsanleitung herunterladen und einen Einblick gewinnen. Die technischen Kameradetails ebenfalls. Es ist kein separater Blitzanschluss vorhanden. Besondere Ausstattungerkmale in dieser Preisklasse sind: Die Kamera verfügt über ein excellentes Anti-Shock-System. Der Sensor ist auf Elektromagneten gelagert, welche Verwacklungen beim Auslösen elektronisch kompensieren (wird manuell engeschaltet). Das bringt wirklich bis zu 4 Blendenstufen! Die Kamera soll schlechtwettertauglich sein. Ich würde das allerdings nicht ausprobieren, obwohl alles abgedichtet sein soll. Jedenfalls ist es ein Vorteil in puncto Staubdichtheit. Da dennoch, z.B. beim Objektivwechsel Staub eindringen kann, hat die Kamera ein Vibrationssystem, dass evtl. anhaftenden Staub vom Sensor entfernt und auf einem Klebestreifen festhält. Ob das wirkungsvoll ist, kann ich noch nicht beurteilen.Es vibriert jedenfalls kräftig, wahlweise bei jedem Einschalten der Kamera oder bei Aktivierung. Das Gerät ist absolut empehlenswert und beste Wahl. Ich empfehle als Speichermedium eine sehr schnelle SD-Karte (133x oder )Vollständige Rezension lesen
Vorab möchte ich mich bezüglich der Qualität des Bodies meinen Vorschreibern anschließen. Die Kamera ist, nicht nur für den Preis, eine hervorragende Spiegelreflex-Kamera. Vorteile: Akkulaufzeit, Sucher, Austauschbare Suchermattscheibe, Kompatibilität zu Altgeräten (z.B. Blitzgeräte) Nachteit: Eingetlich nur die eingeschränkte Objektivauswahl - das ist aber nur eine Frage des Preises - angeboten wir fast alles. Die Kamera ohne externen Blitz mit dem Standard-18-55 zu betreiben ist wirklich ein Witz. Die Kollegen sollten sich lieber eine Fuji S9600 oder eine Panasonic FZ 50 zulegen. Ohne zusätzliche Kosten für weiteres Zubehör ist die Kamera wie ein Porsche 911 auf Fahrradreifen. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass das Gewicht mit Objektiv (Tamron 17-50 - 2,8 durchgehend) und Blitz auf ca. 1,7 KG anwächst. An die Kamera kann man problemlos (per billigem Adapter) alte M42 Objektive anschließen. Die Kamera kontrolliert sogar die Scharfstellung und unterstützt mit der Antishake-Funktion. Aber das ist insgesamt sehr hampelig und auch die Bilder sind nicht gerade super. Stattdessen empfehle ich das gelegentlich für ca. € 250,00 angebebotene Pentax FA 50-1,4. Die Brennweite entspricht ca. 80 mm und die Lichtstärke ist mit normalem finanziellen Aufwand nicht zu toppen. Zusätzlich habe ich die Suchermattscheibe ausgewechselt. Meines Wissen gibt es nur für Pentax-SLR eine Mattscheibe mit Schnittbildentfernungsmesser und Mikroprissmenring. Solche Einstellscheiben hatten die hochwertigen SLR ohne Autofokus, wie z.B. Canon A1 oder Minolta XD 7. In Verbindung mit dem o.g. 50mm Objektiv (oder lichtstarken Zoomobjektiven wie Tamron 17-50 oder 28-75 (beide durchgehende Lichtstärke 2,8)) ist so eine vernünftige manuelle Fokussierung möglich. Wobei die Kamera trotzdem noch die Scharfstellung mit einem Piep und einem kurzen Aufleuchten bestätigt. Zusammenfassung: Hervorragende Kamera mit vielen Erweiterungsmöglichkeiten. Die anderen Marken bringen keinesfalls mehr. Wer den finanziellen Zusatzaufwand meiden möchte und nur mit der Grundaustattung knipst, der sollte zu einer hochwertigen Bridgekamera greifen. Eine andere SLR ist dabei auch keine Alternative.Vollständige Rezension lesen
Ich habe die o.a. Kamera vor ca. 4 Wochen erhalten. Bereits die erste Aufnahmen waren toll. Nach einem Kurzurlaub und mittlerweile ca. 400 Aufnahmen bin ich nach wie vor von dem Produkt begeistert. Der Verwackelungsschutz bei Aufnahmen mit wenig Licht ohne Möglichkeit der Nutzung des integrierten Blitzgerätes funktioniert ebenfalls sehr gut. Die Kapazität des Lithium-Ionen Akkus ist auch als gut zu bezeichnen, bei vermehrter Nutzung des integrierten Blitzgerätes sollte man den Kauf eines Zusatzakkus oder des Batteriegriffes mit Zusatzakku in Betracht ziehen, wenngleich die Nachladung der Akkus mit dem mitgelieferten Ladegerät in kurzer Zeit möglich ist. Ich habe auch eine Pentax - Analog Kamera, mit der ich sehr zufrieden bin. Daher stand für mich von vornherein Pentax als Hersteller fest. Beim Typ der Kamera schwankte ich zwischen der K100D, K110D und der K10D, bin aber mittler-weile der Überzeugung, dass meine Entscheidung für die K10 (aufgrund höherer Auflösung trotz höherem Preis) richtig ist.Vollständige Rezension lesen
Nach ein paar hundert Fotos mit der Pentax K10d bzw. ihrer weitgehend baugleichen Schwester von Samsung möchte man diese Kamera nicht mehr aus der Hand geben. Zwar ist das Gehäuse nicht ganz so kompakt wie das der K100d oder istDS/istDL - aber die schnelle Aufnahmefolge, das seriöse Auslösegeräusch, die handliche Ergonomie der Schalter und Drehknöpfe sowie das helle Sucherbild heben diese Kamera in eine Zone, für die man bei Canon oder Nikon weit mehr auf den Tisch legen muss. Wenn die Firma Pentax auch jüngst den Eigentümer gewechselt hat, hoffen wir dass mit dieser Kamera die Tradition der legendären Pentax Spotmatic, Pentax LX, und Pentax Z-1 fortlebt, jeweils die genialste Kamera ihrer Zeit zu sein. Für Anfang 2008 ist eine Art Nachfolgerin erwartet, es geht Richtung K20d, und wir sind neugierig, was Pentax an dieser Kamera noch verbessern kann.Vollständige Rezension lesen
Ich habe die Pentax K10D vor vier Wochen bekommen, im Set mit dem Kit-Objektiv 18-55 DA sowie zwei Sigma-Objektiven, dem Sigma DC 17-70 2.8-4.5 ASP IF MACRO und das Sigma DG 70-300 1:4-5.6, dazu Zubehör wie den Batteriegriff und das Sigma EF 500 DG Blitzgerät. Da hier schon viel Gutes zur Kamera gesagt wurde, werde ich nur ergänzen. Die Bildqualität der Kamera ist superb, aus meiner Erinnerung ein ganzes Stück besser als die EOS 400D die ich mal leihweise hatte. Diese Aussage gilt bis ISO200, bei ISO400 ist das Rauschen noch akzeptabel, darunter geht nix mehr (ich bin da aber sehr anspruchsvoll). Die Verarbeitung ist insgesamt sehr wertig, lediglich das Kitobjektiv wirkt im Vergleich zu den Sigmas etwas plempern, ist von der Bildqualität aber akzeptabel. Für mich entscheidend ist die Möglichkeit, RAW-Daten aufzunehmen. Die K10D hat sowohl ein eigenes verlustfrei komprimiertes Format, PEF, das aber auch von Lightroom, Photoshop & Co verstanden wird, sowie das Adobe DNG Format, welches entwas speicherplatzintensiver ist, da vollständig unkomprimiert. Zur RAW-Entwicklung liegt eine eigene Software bei, die auf der hervorragenden SilkyPix-Engine basiert. Wer lieber gleich JPG schießt dürfte mit zahlreichen Einstellmöglichkeiten, wie das Bild in der Kamera entwickelt werden soll, sehr zufrieden sein. Es können Farbkurven, Schärfung, Helligkeit und Kontrast eingestellt werden. Sehr umfangreich sind auch die Möglichkeiten zum Weißabgleich, hier besteht die Möglichkeit zur Vorschau und zum individuellen Einrichten, man ist nicht nur auf Voreinstellungen beschränkt. Die Belichtungsprogramme lassen keine Wünsche offen, auch Langzeitbelichtungen bis 30 s oder über Dauerauslöser sind möglich. Sehr gut ist hier auch der preiswerte IR-Fernauslöser. Ebenfalls drahtlos lassen sich Blitzgeräte wie das o.g. Sigma steuern. Der Stromverbrauch der Kamera ist (ohne Blitz) erfreulich niedrig, ca. 300-400 Bilder lassen sich mit einer Akkuladung machen. Fazit: Super Kamera für alle die gern die volle Kontrolle haben, also in meinen Augen Hobbyanwender mit Semipro-Ansprüchen. Für Profis ist sie sicher nichts, da es keine Möglichkeit zum Aufstieg ins Vollformat gibt, bei der man seine teuren Objektive behalten kann.Vollständige Rezension lesen