„Der Hobbit – Eine unerwartete Reise“ ist der erste Teil der Trilogie. Als 3D – Digital – Version (im Kino) war dieser Film ein Genuss. Spektakulär nimmt der Zuschauer direkt im Geschehen teil. Steine, Zweige, Feuerfunken schleudern einem im Kinositz entgegen. Schmetterlinge und Pfeile fliegen auf einen zu. Die Filmfiguren sind zum Greifen nah. Tolle Effekte, fantastische Figuren wie Orks, Trolle, Wargs, Hobbits, Zwerge, Elben und Steinkolosse und natürlich ist Gollum dabei. Bekannte Schauspieler wie Ian McKellen, Cate Blanchett, Elijah Wood und Christopher Lee aus dem Herrn der Ringe – Verfilmungen sind in diesem Teil ebenfalls in kleinen Rollen dabei. Beeindruckende Landschaftsaufnahmen von Neuseeland und fantastische Orte verzaubern den Zuschauer über 2 ½ Stunden. Inhalt: 60 Jahre vor dem Geschehen von „Herr der Ringe“: Mittelerde: Bilbo Beutlin ist noch jung, als er vom Zauberer Gandalf unfreiwillig für ein Abenteuer ausgewählt wird. Gemeinsam mit 13 Zwergen, die ihre Heimat verloren haben, ziehen sie los, um diese Heimat aus den Fängen vom Drachen Smaug zurückzuerobern. Doch auf dem Reiseweg müssen sie gegen Orks, Trolle und Steinkolosse bestehen. In der Höhle der Orks begegnet Bilbo Gollum, der seinen „Schatz“ (Ring) verloren hat. Bilbo findet diesen Ring und flieht. Beindruckend, großartig, brillant, spannend, unglaublich und liebevoll umgesetzte Weltliteratur. Da macht es auch nichts aus, wenn einen der Ablauf der ähnlichen Story an „Herr der Ringe – Die Gefährten“ erinnert. Ein Film mit dem "Wow" - Effekt, vor allem in 3D - Digital! Nachteil ist leider, dass wir einige Zeit auf Teil 2 und Teil 3 warten müssen! .•:*¨¨*:•.-(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-.•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Der zweite Teil der Hobbit-Trilogie gewinnt an Schwung und Unterhaltungswert, und wahrscheinlich auch an Fans, verliert jedoch J.R.R. Tolkien. Eines wird sehr bald klar: „Eine unerwartete Reise“ und „Smaugs Einöde“ sind zwei Brüder, die sich nicht annähernd in ihrem Wesen so ähneln wie Kili und Fili, sondern sich unterscheiden wie Tag und Nacht.Ihre Gemeinsamkeit ist zum einen der Titel, der sich auf den Roman „Der Hobbit“ von Tolkien beruft, obgleich es sich keines Falls um eine Verfilmung dieses Werks handelt, das der Altmeister der Fantasy damals für seine Kinder schrieb. Schon der erste Teil war weniger eine Romanverfilmung, als eine Aufzeichnung all der weltbewegenden Ereignisse und Verwicklungen, die, wie man in Tolkiens anderen Werken nachlesen kann, zur Zeit von Bilbos Reise stattfanden und alle direkt oder indirekt damit verknüpft waren. „Eine unerwartete Reise“ hielt sich vordergründig lose an „Der kleine Hobbit“ und hintergründig an Schriften wie „Das Silmarillion“ oder „Nachrichten aus Mittelerde“; „Smaugs Einöde“ hält sich vordergründig lose an den kleinen Hobbit und hintergründig an nichts und niemanden. Um aus einem Kinderbuch einen Film für Erwachsene zu machen, wurde sich mehr auf die großen Zusammenhänge konzentriert, die im Roman unsichtbar bleiben, die Ereignisse am Ende, sowie die Geschichte des Herrn der Ringe zu verstehen helfen. Die Verknüpfung der verschiedenen Handlungsstränge ist dabei tatsächlich sehr gelungen, sie gibt zu verstehen, dass nichts auf Bilbos Reise Zufall war, und dass es Gandalf, als er Bilbo und die Zwerge zusammenführte, um weitaus mehr ging, als um die Widergewinnung Erebors für den thronlosen König unter dem Berg. Entgegen dem Buch gewinnt der Ring schon mehr an Bedeutung und an Gefahr; die Zusammenhänge zwischen jenem Schatz, dem Drachen und der Schattengestalt in Dol Guldur, die sich (SPOILER) als Sauron zu erkennen gibt, werden mit verschiedenen, teils subtilen Mittel unmissverständlich gemacht. Gegenüber dem ersten Film verliert „Smaugs Einöde“ an Humor und Leichtigkeit, die augenzwinkernden Vorgänge, wie das Eintreffen in Beorns Haus wurden zugunsten panischer Fluchten aus dem Script gelöscht, der Gesang und die Witze verschwanden aus der Gemeinschaft, und selbst das Lied zum Abspann, „I see fire“ verbreitet eine ganz andere, melancholischere, wehmütigere Stimmung als noch „The song oft he lonely mountain“, rühmt die Treue der Gemeinschaft und die Ehre in einem aufrechten Tod im Feuer. Außerdem wurden im Zuge dieser Umwandlung der Kindergeschichte viele der im Buch sehr einfachen Vorgänge verkompliziert. Der Zuschauer erfährt nie gekannte Hintergründe einzelner Handlungen und Geschehnisse, wie bereits in Teil Eins die Ursache für den Zwist zwischen den Zwergen und den Elben, sowie hier nun den Grund dafür, dass die Bürger (SPOILER) der Seestadt das Vorhaben der Zwerge, trotz aller Gefahren, feiern, oder dass der Arkenstein eine so enorme Auswirkung auf die Beteiligten hat. Damit wird wieder die Thematik der Macht und ihrer Verunreinigung des Einzelnen in die Geschichte miteingesponnen, die im „Herr der Ringe“ so an Bedeutung gewinnt und auch immer wieder durch die Anwesenheit des einen Ringes vorausgedeutet wird. Man lernt des Weiteren die Welt der Menschen besser kennen, ihre dunkleren, zwielichtigeren Seiten, in Form der vergessenen, verkommenen Seestadt, die sich von bisher bekannten Orten wie Minas Tirith unterscheidet, durch ihre bunt gemischte Bevölkerung, und durch den SchmVollständige Rezension lesen
Als Hollywood-Blockbuster geht der erste Teil der Hobbit-Reihe locker als brauchbarer Durchschnitt durch. Es gibt wilde Action, gute Witze und manchmal auch spannende Szenen, kurz: Ordentlich Power. Aber was ist mit der Welt von Mittelerde passiert? Peter Jackson schafft es plötzlich kaum mehr, den Geist dieser Welt heraufzubeschwören. Statt spannender Charaktere und dichter Atmosphäre gibt es hier eine "Wundertüte" netter Einzelelemente - in der Gänze geht dieses Werk jedoch gar nicht auf. Zunächst ist der Anfang wirklich prima. Die lustige Kinderbuchatmosphäre vom "Hobbit" greift Jackson durch das Auftauchen der Zwerge sehr gelungen auf. Das war mir auch gar nicht zu albern, da die Vorlage nunmal ein Kinderbuch ist und kein Fantasybrocken wie "Herr der Ringe". Und auch der Kampf gegen die Trolle blieb lustig und hat mich als Anhänger des lustigen Hobbitbuchs begeistert. Dieser ganz bestimmte Tolkien-Humor war bis dahin durchweg im Film vorhanden. Aber was kam dann? Die Charaktere entwickelten sich doch tatsächlich kaum über ihre stereotypen Eigenheiten hinaus. Da half auch der weiterhin tolle Ian McKellen nicht weiter und auch der weltfremde Martin Freeman fand keinen tollen Gegenüber. Es blieb schlichtweg nett, mehr nicht. Und auch die Atmosphäre der Welt, die Gegner - alles wird quietschbunt, aber gleichzeitig brutal. Plötzlich weiß ich nicht mehr, wohin der Film eigentlich will. Dazwischen dummes Kampfgehampel mit viel Schlachterei, die gar nicht mehr zur Vorlage passt. Die grundstimmige Welt von Mittelerde war hier einer typischen Actionfantasywelt mit ihren durchsichtigen Herausforderungen gewichen. Geschichte, Stimmung, Bedeutung - alles weggefegt. Und nicht einmal der humorvolle Ton der Vorlage hat sich durchgehalten, am Ende wird vor allem geschlachtet. So wirkt der Film eher langweilig, weil der Geist des Buches nicht gefunden wird. Dann bleibt man vielleicht bei den wilden Kämpfen dabei, aber als Ganzes will der Film nicht packen. Einzige große Ausnahme neben dem gelungenen Anfang ist die Szene mit Gollum, die wirklich fantastisch umgesetzt worden ist. Hinterlist, Verzweiflung und Freude - endlich war Gollum wieder da. Schade nur, dass das Rätselraten nicht länger dauerte, es hätte viele Ärgernisse zur Seite gedrängt. Einfach nur Schade!Vollständige Rezension lesen
Ein fantastischer Film. Tolle Aufnahmen mit Landschaften. Kommt super rüber in Blue Ray. Die Handlung ist etwas fremd am Anfang, aber man kommt sehr schnell in die ungewohnte Geschichte. Wird auch toll umgesetzt durch die Schauspieler mit vielen witzigen Momenten. Nach kurzer Zeit kann ist man voll gefesselt von dem Film. Die ganze Machart ist gigantisch mit den vielen Animationen und ganz tollen Masken. Wer damit begonnen hat, kann nicht lassen und MUSS die anderen beiden Teile auch sehen. Sehr empfehlenswert.
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Gebraucht
Ich habe den Film auf 3D bereits im Kino gesehen,da war das 3D Erlebnis bereits klasse. War dann beim Fernseh 3D etwas skeptisch, war dann total begeistert, wie gut die 3D Version auch am Fernsehgerät zum Sehen ist. Der Fernseher sollte groß sein, damit das 3 Dimensionale auch gut zu sehen ist. Ich habe auch die 2D Version, die ist lange nicht so spektakulär wie die 3D Version.
Dieses Produkt war das Geschenk für meinen Partner,der sich sehr über solche Filme freut. Wie schon in Erinnerung an den Herr der Ringe fast 3h Film, der immer wieder Spannung aber auch Humor verspricht und behält.Der Hobbit ist ein Meisterwerk und auch der zweite Teil macht Lust auf den dritten, man möchte unbedingt wissen wie es weitergeht.Dazu war er günstiger als im Laden und ohne Versandkosten.
Ich habe diesen Artikel gekauft,weil ich schon von Herr der Ringe fasziniert war. Gefallen hat mir das Produkt,weil es original verpackt war,und es einen sehr angenehmen Preis hatte. Ein muß für jeden Fan. Auch der zweite Teil lohnt sich. Warte schon gespannt auf den dritten Teil.
das Produkt habe ich gekauft, weil ich die Werbung im Fehrnseher nicht mehr unterstützen mag. Der Film war durch die vielen Werbeunterbrechungen nicht mehr zu verfolgen und im Zusamnmenhang föllig unterbrochen.Mit der DVD kann ich nach eigenem Ermessen den Film ansehen.
Ein wunderbarer Film im Stil vom ersten Teil der Herr der Ringe-Trilogie. Das Ende ist natürlich wieder offen und die Reise wird in Teil 2 Smaugs Einöde fortgesetzt. Wirklich sehenswert! Teil 2 ebenso.
Für J.J.R. Tolkien Fans genau das Richtige! Haben den Film im Kino gesehen und da man diesen Film immer wieder sehen kann, ein muss für jede Filmsammlung. Negativ bald gibt es die komplette DVD Box mir fehlt aber die Geduld und so muss ich die Filme schon einzeln haben!
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