Guylain Vignolles übt einen Beruf aus, den er hasst: Täglich arbeitet er beim Einstampfen von nicht verkauften Büchern mit, da aus dem Altpapier neue Bücher produziert werden. Er hält seine Arbeit für einen schlimmen Frevel, denn er liebt Texte und mag sich nicht an ihrer Vernichtung beteiligen. Und deshalb holt er täglich ein paar Blätter aus der Maschine und liest sie auf seiner täglichen Metrofahrt seinen Mitreisenden vor. Und die freunden sich damit an, seinem wilden Mix an Texten zuzuhören. Doch eines Tages geschieht etwas Außerplanmäßiges... - Die Geschichte ist skurril, ungewöhnlich, unerwartet, und ihr Charme kann in einer Inhaltszusammenfassung nicht wiedergegeben werden. Aber es macht Spaß, diese relativ kurze Geschichte zu lesen und sich bezaubern zu lassen. Klare Empfehlung für die, die gerne mal eine ungewöhnliche Geschichte lesen.Vollständige Rezension lesen
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