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Wer demnächst in irgendeinem Fast-Food-Restaurant in seinen Bürger beißen wird, bei dem werden synchron szenische Fetzen dieses Filmes vor seinem geistigen Auge auftauchen, dass sei garantiert. Dieser Film beweißt sehr eindrucksvoll, was für eine immense Maschinerie hinter der Fleischindustrie steckt, besonders derjenigen, die primär für die Versorgung von Fast-Food-Ketten verantwortlich sind. Der Film bewegt sich zwischen Spielfilm und Dokumentation und erzählt aus verschiedenen Blickwinkeln diverser Protagonisten unterschiedlicher sozialen Schichten. Da seien einmal die mexikanischen Flüchtlinge erwähnt, die in das hochgelobte Land der Vereinigten Staaten flüchten, mit der Hoffnung auf ein besseres Leben, zugleich jedoch feststellen müssen, dass ihr Leben und ihre Beziehungen auf eine harte Bewährungsprobe gestellt werden, Arbeit zu Dumpinglöhnen, sei nur ein genannter Faktor. Die Geschichte erzählt zudem von einem Marketingleiter einer Fast-Food-Kette, der dahinter kommen möchte, warum die Fleischqualität des Produktes nachgenommen hat. Fazit vorweg: Im Fleisch ist ein zu hoher Fäkalwert festgestellt worden. Außerdem erzählt dieser Film noch die Geschichte einer Studentin, die in eben einer dieser Fast-Food-Restaurants arbeitet und die Meinung zur Burgerindustrie im Laufe des Films ändert und die Seiten wechselt, um schließlich in einer Art Tierschützerin mit einer Gruppe versucht ein Exempel zu statuieren, jedoch nur mit mäßigem Erfolg, da sie schließlich merkt, dass sie gegen "Windmühlen" kämpft.Vollständige Rezension lesen
Die Realität in einen interessanten Spielfilm verpackt = Fast Food Nation! Absolut sehenswert!! Jeder Fast-Food-Fan sollte sich diesen Film ansehen bevor er oder sie in den nächsten Burger beißt!!! Alle Schattenseiten der Fast Food Industrie und unserem nicht mehr zu stillenden Hunger auf schnelles und billiges Essen werden aufgezeigt. Ausbeutung von Mensch, Tier und Umwelt nur für den Profitgewinn. Jegliche Achtung vor dem Leben scheint solchen Konzernen fremd. Trotzdem sachlich und keineswegs übertrieben moralisch.
So wie "Fast Food" selbst ist auch der Film "Fast Food Nation" selbst reine Geschmackssache. Der Film handelt von einem Marketingchef, der aufgrund von Kolibakterien verseuchtem Fleisch sich die "Basis" anschauen will. Er unterhält sich mit verschiedenen Mitarbeitern in einer Filiale und durchblickt nach und nach die Hintergründe für die Miserable Qualität ihres Verkaufsschlager "The Big One". Ich fand den Film in Ordnung, denke aber auch, dass manche von dem Film enttäuscht sein werden. x_base
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