„Paycheck – Die Abrechnung“ ist ein Science – Fiction - Thriller (USA / KAN 2003). Ben Affleck und Uma Thurman spielen in einem rasanten Verfolgungsthriller und Zeitreisegeschehen. Inhalt: Michael Jennings ist Computerspezialist, der vom FBI und von seiner Firma, gejagt wird. Doch Michael weiß nicht warum, denn sein Kurzzeitgedächtnis ist gelöscht. Mit Hilfe eines Umschlags mit 20 Gegenständen, den er sich selbst vor einigen Wochen gesendet hat, versucht er seine Vergangenheit nachzuvollziehen. Rachel, seine Freundin und Wissenschaftlerin, an die er sich nicht erinnert, hilft ihm ebenfalls die Lösung zu finden. Dieser Film erhält von mir die Note: „gut“. Schauspielerisch eine Top – Besetzung, gute Story, tolle Effekte und stellenweise etwas langatmig. .•:*¨¨*:•.-(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-.•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Paycheck beruht auf einer Science-Fiction-Kurzgeschichte von Phil K. Dick, die in naher Zukunft spielt, weshalb es nicht nötig ist (wie häufig kritisiert), das insgesamt gelungene, etwas postmoderne Set noch abstrakter und moderner zu gestalten. Es handelt sich um einen intelligenten Thriller, der sich zügig und spannend entwickelt und dabei einige menschliche Abgründe aufdeckt. Der Ingenieur Michael Jennings (Ben Affleck) hat an der Entwicklung einer Maschine mitgewirkt und musste erkennen, dass deren Anwendung großes Unheil über die Menschen bringen würde. Mit nach dem Auftrag gelöschtem Gedächtnis und nur einem Umschlag mit an sich unbedeutenden Gegenständen an der Hand, versucht er nun - gleichzeitig verfolgt von FBI und den Chargen seines ehemaligen Freundes und Arbeitgebers - , die Ereignisse der letzten 3 Jahre wie Puzzleteile zusammenzusetzen, .... Dabei kann er allein auf die Unterstützung durch die Biologin Dr. Rachel Porter (Uma Thurman) vertrauen. John Woo überrascht mit einem sehr klassisch aussehenden Protagonisten (Ben Affleck im Cary Grant"-Stil) und verwendet einige Motive, die sich an Hitchcock-Filmen orientieren. Ben Affleck überzeugt in der Rolle des Ingenieurs, dem übel mitgespielt wurde, mit sehr facettenreicher Mimik, und guten Action-Qualitäten. Das Zusammenspiel mit Uma Thurman ist prickelnd, nur hätte man sich etwas mehr Raum für die Love-Story gewünscht, die leider Drehbuch-bedingt dem gelöschten Gedächtnis und Film-bedingt den Action-Einlagen etwas zum Opfer gefallen ist. Uma Thurman spielt ihre Rolle ebenfalls sehr gut, wirkt aber tatsächlich etwas unterfordert. Paycheck ist nicht in erster Linie ein Action-Film, d.h. die Story steht immer im Vordergrund; dennoch gibt es auch hier eine lange Szene mit einer packenden Motorrad-Auto-Verfolgung und zum Schluss ein Explosionsspektakel, alles John Woo typisch mit vielen unterschiedliche Kameraeinstellungen, Zeitlupen etc. etc.. Sehr positiv überrascht die Besetzung mit durchwegs sehr guten Schauspielern bis in die kleinste Nebenrolle: großartig ist Aaron Eckhardt (The Core etc.) als Firmenchef Jimmy, Colm Feore (Ridick - Die Chroniken eines Krieges etc.) als dessen Assistent Wolf; nett Paul Giamatti (Sideways) als loyaler Freund, gut Joe Morton, Michael C. Hall und Peter Friedman als FBI-Agenten, Kathrin Morris als Anwältin und Michelle Harrison als Bankangestellte. Auch der Soundtrack ist sehr passend. Insgesamt also ist Paycheck" einer der besseren Filme, die ich in letzter Zeit gesehen habe und meiner Meinung nach sehr unterhaltsam und sehenswert. Noch ein Wort zu den Kritiken an Ben Affleck: Meines Erachtens hat dieser Schauspieler eine enorme Entwicklung hinter sich. Seine schauspielerischen Leistungen sind, unabhängig vom Inhalt des jeweiligen Filmes, in Spurwechsel", Der Anschlag", Paycheck" und auch Jersey Girl" durchwegs sehr gut und sollten - meiner Meinung nach - besser bzw. neu gewürdigt werden. Er bringt die Gefühle der von ihm dargestellten Charaktere sehr gut zum Ausdruck. In letzter Zeit versucht er (abgesehen von einigen wohl aus Gefälligkeit entstandenen Cameos) nur noch in niveauvollen Filmen mitzuwirken bzw. selbst wieder solche zu produzieren. Nach dem Schreiben des Drehbuches für Good Will Hunting" hat er nun den Roman Gone Baby Gone" von Dennis Lehane adaptiert und die Regie des Films übernommen, der sich mit den brisanten Themen Kindesmissbrauch, -entführung, Polizeigewalt und Rechtsstaat auseinandersetzt.Vollständige Rezension lesen
Ein spannender Sience-Fiction-Thriller, auf der Idee, daß man Erinnerungen zukünftig löschen kann. Klasse, was der Regisseur aus der Themenstellung daraus gemacht hat. Allerdings wird mir Angst und Bange, wenn Computersysteme das menschliche Gehirn manipulieren könnten. Wie heist es so schön "Die Gedanken sind frei". Zum Gück ist es eine Zunkunftsvision. Unbedingt empfehlenswert für Motorradfahrer mit einer BMW R 1150 R Rockster und was man mit einer Q alles so anstellen kann -allerdings zur Nachahmung nicht empfohlen- und wer einen aufregenden/interessanten Kinoabend erleben möchte.
Story: Ein ingenieur (Ben Affleck) nimmt einen sehr lukrativen Auftrag an, da der Auftrag aber so Geheim ist, muss er erst damit einverstanden sein, dass sein Gedächnis vielleicht über Jahre gelöscht wird (Bedingung der Firma),,,,Nach getaner Arbeit muss er feststellen das sein Geld nicht da ist, stattdessen will man ihn auf einmal töten und auch das FBI jagt macht jagt auf ihn.... Meinung: Der Film gehört zwar zum Science-Fiction genre, wirklich tolle Computer-effekte oder ähnliches fehlen aber. Es spielt auch "Uma Thurman" mit, sie spielt aber im Film nur eine unscheinbare Rolle. Dafür hat der Film aber einiges an Action, ist hochgradig spannend, und hat eine Außergewöhnliche Story! Fazit: gehört zu den besten Filmen mit Ben Affleck!
Ein durchgehend spannender Sience-Fiction-Thriller, beruhend auf der Idee, daß man Erinnerungen zukünftig löschen kann. Toll, was hier daraus gemacht wurde. Unbedingt empfehlenswert für einen aufregenden Kinoabend.
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