Hier wird eine grandiose Leistung geboten. "Heat" ist ein knapp dreistündiges, atemberaubendes Action-Drama. Eine bis ins kleinste Detail ausgefeilte Geschichte macht den Kampf der Giganten, De Niro gegen Al Pacino, zu einem absoluten Meisterwerk. Die Story wird begleitet von Nebenhandlungen und -figuren, die aber allesamt das Geschehen voranbringen. Das alles ist herausragend gespielt, jeder Charakter exakt besetzt. Das wahre Ereignis von "Heat" ist das erste direkte Aufeinandertreffen der Schauspiellegenden Robert De Niro und Al Pacino. Sie sind sich gleicher als sie denken. Es gibt nur ein Unterscheidungsmerkmal, und das ist die Seite des Gesetzes, auf der sie stehen. Ein fantastischer Höhepunkt von "Heat", neben der extrem bleihaltigen Straßenschlacht nach dem missglückten Banküberfall, ist das Belauern der beiden Hauptdarsteller in einem Cafe. Vollkommen ohne Action, nur Worte, Gesten, Mimik - jede einzelne sitzt. Das ist großes Kino. Auch die lange Spielzeit ist angemessen, jede Szene wird benötigt, nichts ist überflüssig. Bei "Heat" stimmt einfach alles. Inhaltlich, optisch - ein großes Erlebnis.Vollständige Rezension lesen
Heat Besessen vom Verbrechen. Getrennt durch das Gesetz. Hochspannungsthriller Robert de Niro, Al Pacino & Val Kilmer Er arbeitet genial, eiskalt und präzise: Neil Mc Cauly – ein Profigangster, Boss einer straff organisierten Bande. Vincent Hanna ist ein fanatischer Cop, ein Profi ohne Illusionen. In den Strassenschluchten von L.A. prallen die beiden aufeinander: Und nur einer kann das Duell überleben … Oscar – Preisträger Al Pacino und Robert de Niro stehen in diesem perfekten Hochspannungsthriller erstmals gemeinsam vor der Kamera. Genre: Thriller Sprache: Deutsch, Englisch, Spanisch; alle Dolby 5.1 Untertitel: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Türkisch, Holländisch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Finnisch, Portugiesisch, Hebräisch, Polnisch, Griechisch, Tschechisch, Ungarisch, Isländisch, Kroatisch; sowie Deutsch & Englisch für Hörgeschädigte Laufzeit: 164 Minuten & Bonus FSK: 16 Format: 2,35:1 / 16:9 Widescreen (geeignet für alle Bildschirmformate)Vollständige Rezension lesen
Heat ist ein genialer Film, der durch seine perfekten Schauspieler und der absolut spannenden Handlung immer mehr an Reiz gewinnt und extrem realistisch rüberkommt.An Spannung und Action, die so flüssig in Realität übergeht, ist dieser Film eigentlich nicht zu überbieten.Dieser Film enthält alles was man braucht um einen Film zu sehen, über den man danach sagen kann, dass dieser Film zweifellos zu den Besten gehört, die man jemals angeschaut hat. Wer diesen Film nicht in seine Sammlung hat, sollte unbedingt zugreifen, denn das Geld lohnt sich auf jeden fall.Absolut Note 1. Handlung: Neil McCauley ist der Kopf einer Verbrecherbande, deren minutiös geplanter Coup schiefläuft, als einer seiner Männer drei Wachleute erschießt. Obwohl dadurch die Polizei von Los Angeles auf ihn aufmerksam geworden ist, will er den letzten Bankraub seiner Karriere wie geplant durchziehen. Prompt wird McCauley verraten. Bei der folgenden Schießerei mit der Polizei stirbt ein Bandenmitglied und sein bester Freund wird verletzt. Noch bevor er fliehen kann, wird McCauley von seinem Erzfeind, dem Cop Vincent Henna, gestellt. Auszeichnungen: Chicago Film Critics Association Awards – Nominiert als Bester Film Filmdaten: Deutscher Titel: Heat Originaltitel: Heat Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1995 Länge (PAL-DVD): 171 (USA: 188) Minuten Originalsprache: englisch Altersfreigabe: FSK 16 Regie: Michael Mann Drehbuch: The Writers Guild of America, Michael Mann Produktion: Art Linson, Michael Mann, Gusmano Cesaretti, Kathleen M. Shea Musik: Elliot Goldenthal (Originalmusik); Michael Brook, Terje Rypdal, Brian Eno, Moby, Eric Clapton, György Ligeti u.a. Kamera: Dante Spinotti Schnitt: Pasquale Buba, William Goldenberg, Dov Hoenig, Tom Rolf Besetzung: * Al Pacino : Lt. Vincent Hanna * Robert De Niro : Neil McCauley * Val Kilmer : Chris Shiherlis * Jon Voight : Nate * Tom Sizemore : Michael Cheritto * Diane Venora : Justine Hanna * Amy Brenneman : Edy * Ashley Judd : Charlene Shiherlis * William Fichtner : Roger Van Zant * Natalie Portman : Lauren Gustafson * Danny Trejo : Trejo * Hank Azaria : Alan Marciano * Henry Rollins : Hugh Benny * Ted Levine : Bosko * Xander Berkeley : Ralph Bewertungen: Note: Action: 1- Spannung: 1 Handlung: 1 Spass: 2 Gefühl: 1-2 Bild: 1-2 Ton: 1- Gesamt: 1Vollständige Rezension lesen
BESSER GEHT’S NICHT !!! Es gibt eine unzählige Menge an Filmen. Doch nur einige wenige haben es wirklich geschafft so ein hohes Level an Filmkunst mit zugehen, wie es in diesem Film boten wird. Eine fesselnde Story, Spannung bis zur letzten Minute, und das ist bei einem 3 Stunden Film durchaus eine Seltenheit. Die 164 Minuten Lauflänge vergehen wie im Fluge. Die Stimmung im Film wird einfach super wiedergeben und ist für jeden spürbar. Möglich macht dies nicht nur ein guter Regisseur und eine tolles Drehbuch, nein wie kann es anders sein, herausragende Schauspieler. Durch die Bank weg sind alle Akteure in diesem Film mehr als überzeugend. Zwei allerdings sind das Herzstück dieses Films und ohne sie wäre dieser sicherlich nicht so klasse geworden – AL PACINO und ROBERT DE NIRO. Kann Jedem nur empfehlen sich diesen Film mal anzuschauen, es ist ein Klassiker. Und wer ihn nicht gesehen hat, hat definitiv etwas verpasst.Vollständige Rezension lesen
Ursprünglich erschienen ist dieses Meisterwerk der Filmgeschichte bereits im Jahr 1995. Am 15. Dezember dieses Jahres lief der Film, für den Michael Mann sowohl das Drehbuch schrieb als auch die Regie führte, in den Kinos an. In Heat stehen sich erstmals Robert de Niro und Al Pacino (rollentechnisch) gegenüber, und das Schachspiel zwischen Profigangster Neil McCauley (de Niro) und LAPD-Lieutenant Vincent Hanna (Pacino) macht ebenso den Reiz des Films aus wie die mitreißend erzählte Geschichte um McCauley und sein Team. Obwohl die Rollenverteilung zwischen Gut und Böse sofort klar ist, kann man nicht umhin, mit Neil und seiner Gang, die letztlich doch nichts anderes tut, als andere um ihr Erspartes zu bringen, zu fühlen. Um Euch und Ihnen nicht die Vorfreude zu nehmen, möchte ich hier nicht viel von der Handlung erzählen. Es sei aber verraten, daß es sich definitiv lohnt, auf verschiedene Details zu achten. Beim zweiten und dritten Sehen wird der Film nicht nur immer besser, es fallen einem auch jedesmal andere Dinge auf, die man vorher so nicht wahrgenommen hatte, sei es nun der vorbereitete Kofferraum einer Limousine, ein HK91-Gewehr, das ohne Zielfernrohr für den Präzisionsschuß genutzt wird, oder eine Benelli-Automatikflinte, die trotzdem manuell repetiert wird. In Heat brillieren nicht nur Robert de Niro und Al Pacino (ich war nie ein besonders großer Fan von Pacino, de Niro hat mir immer schon besser gefallen), sondern auch Val Kilmer ("The Saint", "Red Planet") als Chris Shiherlis und Tom Sizemore ("Black Hawk Down", "Red Planet"), der meines Erachtens zumeist unter Wert gehandelt wird, als Michael Cheritto. Zu diesem erlauchten Schauspieler-Kreis gesellen sich William Fichtner ("Der Sturm", "Armageddon") als Roger van Zant, die junge Natalie Portman ("Star Wars") als Lauren Gustafson, der Musiker Tone Loc als Fahrer Richard Torena, der auch im wahren Leben schon mit dem Gesetz in Konflikt geratene Danny Trejo als Gang-Mitglied Trejo, Jon Voight ("Das Vermächtnis der Tempelritter", "Das Vermächtnis des geheimen Buches") als Hehler Nate und Ashley Judd ("Die Jury") als Charlene Shiherlis. Alle Schauspieler sind in ihren Rollen glaubwürdig und tragen die Handlung angenehm kurzweilig (der Film ist fast drei Stunden lang, aber das merkt man gar nicht) ihrem Höhepunkt entgegen. Dieser besteht, so viel sei verraten, eigentlich aus zwei Höhepunkten, und zwar einem Coup von Neil McCauleys Gang und dem Finale zwischen McCauley, der nie wieder ins Gefängnis gehen will, und Hanna. Übrigens: Der Filmtitel ist aus McCauleys Grundsatz "don't let yourself get attached to anything you are not willing to walk out on in 30 seconds flat if you feel the heat around the corner" abgeleitet worden. Ich für meinen Teil kann auch den Soundtrack, der Stücke von Elliot Goldenthal, Moby und den Einstürzenden Neubauten entält und die perfekte musikalische Untermalung für den Film darstellt, jedem empfehlen. Wer Heat bisher noch nicht gesehen hat, sollte sich diesen Film unbedingt ansehen! Filme wie "Titanic" und "Der Herr der Ringe" mögen mit mehr und besseren Effekten auftrumpfen können, aber atmosphärisch kann es kaum ein Film mit Heat aufnehmen.Vollständige Rezension lesen
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