Ein seichter Hollywood-Film ohne besonderen Tiefgang mit viel Humor und recht realistischen Bezügen zur realen Politik, bzw zum Umgang mit Menschen in der Politik. Charaktere etwas überzeichnet, dadurch laüft der Zuschauer nicht Gefahr, das Ganze zu ernst zu nehmen. Natürlich mit dem erwarteten und vorhersehbaren Happy- End. Ein Film der entspannt weil Nachdenken nicht nötig ist, leichte aber gute Unterhaltung, auch beim zweiten Ansehen.
Michael Douglas spielt den Präsidenten, der, nachdem er drei Jahre im Amt ist, über die Möglichkeit nachdenkt, sich zu verabreden. Als er der beinharten Umweltlobbyistin Sydney Ellen Wade (Annette Bening) zum ersten Mal begegnet, fliegen nicht nur die Fetzen, sondern auch der sprichwörtliche Funke springt über und sie beginnen eine probeweise, aber aufrichtige Romanze. Natürlich steht ihm seine Arbeit im Weg -- ihr erster Kuss wird von einem libyschen Bombardement unterbrochen --, aber es wäre doch gelacht, wenn die beiden nicht irgendwie eine funktionie rende Beziehung schaffen würden. Allerdings haben sie nicht mit dem Republikanischen Gegner des Präsidenten (Richard Dreyfuss) gerechnet, der anfängt, den Wert der Familie zu thematisieren.
Bestätigter Kauf: Nein
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