Schleifbänder für Holzindustrie & -handwerk

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Glatte Oberflächen dank Schleifbänder für Holzindustrie & -handwerk

Schleifbänder für Holzindustrie & -handwerk sind unverzichtbare Hilfsmittel, um Holzoberflächen zu glätten und zu polieren. Ein Schleifband ist Schleifpapier, das zu einem Ring geformt wurde und in einen Bandschleifer eingespannt wird. Schleifbänder unterscheiden sich in Länge, Breite und Körnung. Die Größe des Schleifbands hängt von Ihrem Schleifgerät ab. Die Körnung bestimmt das Ergebnis Ihrer Schleifarbeit. Beim Einsetzen des Schleifbands in die Maschine ist die Laufrichtung zu beachten, die auf der Rückseite steht. Wenn das Schleifband falsch eingespannt wird, reißt es nach kurzer Zeit. Neben Schleifbändern erhalten Sie bei eBay unter anderem Schleifstifte für Holzindustrie & -handwerk, Trennscheiben für Holzindustrie & -handwerk sowie Schleifscheiben für Holzindustrie & -handwerk.

Was bedeutet die Zahl für die Körnung beim Schleifband?

Die Zahl der Körnung gibt an, wie grob oder fein das Schleifband arbeitet. Die Größe ist an die Maßeinheit Mesh angelehnt, die die Zahl der Maschen eines Netzes pro Zoll angibt. Bei Körnung zählt man die Zahl der Schleifkörner pro Zoll. Je größer die Zahl der Körnung ist, desto feiner ist das Schleifergebnis. Mit einer Körnung von 6 bis 30 entfernen Sie Farb- und Leimschichten. Körnung bis 80 dient zum Vorschleifen von rohen Holzflächen. Körnung zwischen 100 und 180 eignet sich zum Feinschleifen von Holz. Korn zwischen 220 und 1000 erlaubt Nachschleifen von gewässerten, grundierten und lackierten Flächen.

Wer hat Schleifpapier erfunden?

In US-Bundesstaat Vermont erhielt Isaac Fisher Jr. 1834 zwei Patente für die Herstellung von Schleifpapier. Weil importiertes Schleifpapier sehr teuer war, begann 1863 der Deutsche Carl Friedrich Schröder in Münden, Schleifmittel auf Unterlage zu produzieren. Der Nachwuchs-Unternehmer entwickelte einen Prozess, bei dem Glas von Hand zu verschiedener Korngröße zerrieben wurde. Ein Trägermaterial wurde mit Leim bestrichen und mit Körnern bestreut, bevor es zum Trocknen aufgehängt wurde. Die Schmirgelwerke C. F. Schröder in Münden stellen heute noch Schleifpapier her.