Mini Sensor

Mini-Sensoren sorgen für Licht, wenn es gebraucht wird

Im Namen der Energieeffizienz empfiehlt sich der Einsatz von Mini-Bewegungsmeldern, auch als Mini-Sensoren bekannt. Diese sorgen für eine bedarfsgerechte Versorgung mit Licht, weil sie immer nur dann die Beleuchtung einschalten, wenn sie in ihrem Erfassungsbereich eine Bewegung registrieren. Somit muss das Licht nicht immer leuchten, sondern wird im Bedarfsfall automatisch eingeschaltet. Deswegen kommen solche Mini-Bewegungsmelder unter anderem in Toiletten, Carports und Durchgangsbereichen zum Einsatz. Hierbei werden unterschiedliche Technologien verwendet. Einerseits sind häufig Funk-Bewegungsmelder anzutreffen, andererseits setzen sich Infrarot-Bewegungsmelder immer mehr durch. Beim Kauf sollte daher darauf geachtet werden, welche dieser Technologien sich für den jeweiligen Einsatzbereich eher anbietet. 

Wodurch zeichnen sich überzeugende Mini-Bewegungsmelder aus?

Besonders praktisch ist, wenn die Mini-Bewegungsmelder einen Erfassungsbereich von 180° abdecken. Zudem muss bei der Auswahl auf die Reichweite des entsprechenden Modells geachtet werden. Diese entscheidet darüber, in welcher Entfernung eine Bewegung noch registriert werden kann, sodass das Licht darauf eingeschaltet wird. Außerdem müssen Käufer einen Blick auf die Lichtmenge werfen, die das Gerät zu Verfügung stellt. Für eine individuelle Handhabung der Mini-Bewegungsmelder ist es sinnvoll, wenn die Einschaltzeit stufenlos per Hand geregelt werden kann. Nicht zuletzt empfiehlt es sich, auf Geräte mit einer Kleintierunterdrückung zu setzen. Diese verhindert, dass der Bewegungsmelder von Insekten oder Kleintieren aktiviert werden kann, damit im Garten oder Außenbereich nicht ständig das Licht angeht. 

Was muss beim Kauf von Mini-Bewegungsmeldern berücksichtigt werden?

Es gibt verschiedene Größen von Mini-Bewegungsmeldern, die für die Kaufentscheidung relevant sind. So müssen das Format und die empfohlene Montagehöhe bei der Auswahl berücksichtigt werden. Zudem sollte sich das jeweilige Gerät mühelos an der Wand oder an einer Zimmerdecke befestigen lassen. Hierbei ist ein Anschlusssockel mit Verdrahtungsraum eine große Hilfe. Einige Varianten bieten zudem die Möglichkeit, sie am Unterputz anzubringen. Nicht zuletzt sollte ein Blick auf die Nennlast geworfen werden. Wer diese Parameter berücksichtigt, findet leicht die passenden Infrarot-, Funk- oder sonstige Bewegungsmelder für die Haussicherheit.