Hundeklappen – Freiheit für aktive Vierbeiner
Die Katzenklappe ist eine Einrichtung an der Tür, die für viele Katzenhalter zum Alltag gehört. Sie ermöglicht es den Vierbeinern, das Haus zu jeder Zeit zu verlassen und anschließend zurückzukommen. Dies ist aber nicht ausschließlich für Katzen eine interessante Möglichkeit. Wollen Sie Ihren Hund selber entscheiden lassen, wann er in den Garten geht und wann er in das Haus zurückkehrt, ist eine Hundeklappe die perfekte Wahl. Hunde sind ebenfalls gern flexibel. Außerordentlich zweckmäßig ist diese Einrichtung zum Beispiel, wenn Ihr Vierbeiner regelmäßig für längere Zeit alleine zu Hause bleiben muss. Auf diese Weise verrichtet er ohne Hindernisse sein Geschäft.
Wie funktioniert eine Hundeklappe?
Die Hundeklappe integriert man in die Tür. Aus diesem Grund ist es erforderlich, in der Tür eine Öffnung zu schaffen, an der sich die Klappe befestigen lässt. Empfehlenswert ist ein Zwei-Wege-Mechanismus, damit der Vierbeiner bei Bedarf mühelos zurück in den Innenbereich gelangt. Es gibt Hundeklappen in zahlreichen verschiedenen Größen, sodass jeder die passende Größe für seinen Hund findet. Viele der Modelle sind zusätzlich isoliert. Auf diese Weise verhindert man, dass durch die Hundeklappe zu viel Kälte in das Haus strömt.
Wie verschließt man eine Hundeklappe?
Oftmals gestattet man die Benutzung der Hundeklappe ausschließlich, wenn man selber zu Hause ist. Der Grund ist die Befürchtung, dass durch die Hundeklappe Fremde in das Haus gelangen können – vor allem, wenn Sie einen größeren Hund haben. Hierfür gibt es ebenfalls eine einfache Lösung. Zahlreiche Hundeklappen sind mit einer Verriegelung versehen. Wer nicht zu Hause ist oder wer für eine bestimmte Zeit verhindern will, dass der Hund die Klappe nutzt, verriegelt diese durch den Sicherheitsverschluss. Gern setzt man Hundeklappen ebenfalls bei einer Hundehütte ein. Durch die Isolierung und durch die Schutzklappe bleibt es im Inneren der Hütte an kalten Tagen wärmer und der Hund ist besser geschützt.